DE7410672U - Dachgeruest fuer planwagen - Google Patents

Dachgeruest fuer planwagen

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DE7410672U
DE7410672U DE19747410672 DE7410672U DE7410672U DE 7410672 U DE7410672 U DE 7410672U DE 19747410672 DE19747410672 DE 19747410672 DE 7410672 U DE7410672 U DE 7410672U DE 7410672 U DE7410672 U DE 7410672U
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clamp
scaffolding according
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roof
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DE19747410672
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Van Hool & Zonen P V B A
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Van Hool & Zonen P V B A
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Dipfom-lngsnieur Dr.-lng. Manfred Honke : Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 43 6l9/MS-Ltw Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 27. Mai 1972* Thcaterplatx 3
Gebrauchsmusteranmeldung
Van Hool & Zonen F.V.B.A.
2578 Koningshooikt (Belgien)
^Dachgerüst für Planwagen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dachgerüst für Planwagen, bestehend aus Längsrohren und Kappenbogen mit Verbindungselementen zum Anschluß der Längsrohren.
Bekanntlich bestehen derartige Planwagen herkSmmlicherweise aus einem Ladeboden, der beiderseits und gegebenenfalls auch hinten mit demontierbaren oder nicht demontierbaren Ständern versehen ist, wobei der untere Teil des derart gebildeten Oberbaues zwischen den vorgenannten Ständern aus Klappbrettern besteht, während der obere Teil aus waagerechten, zwischen den Ständern angeordneten, als Träger für die Decke oder Plane wirkenden Latten besteht. Die einander paarweise gegenüberstehenden Ständer sind oben mittels sogenannten Kappenbogen oder Sparren miteinander verbunden, zwischen denen Längsstangen bzw. Längsrohre zwecks der Bildung einer zweckmäßigen Stütze für die Plane angeordnet sind.
j Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz besonders auf den Bau ; derartiger Deckenträger und zwar in erster Linie auf die Verbin-■ dung «wischen den Sparren und den betreffenden stangen- bzw. ' rohrförmigen Elementen.
Bekanntliche kommt die Verbindung zwischen den vorgenannten Längsstangen, Längsröhren und dergleiche meistens dadurch zustande, dass die Sparren mit einem Vorsprung je Stangen- oder Rohrende versehen sind, dessen Aufgabe es ist das freie, meistens plattgedrückte Ende des entsprechenden stangen- bzw. rohrförmigen Elementes zu tragen, welches. Element meistens einen nach unten gerechten, mit einem Loch des vorgenannten Vorsprunges zusammenwirkenden Zapfen aufweist, der mit einem Loch versehen ist, woinit ein S-förmiges Häkchen zusammenwirkt, das am Ende einer zu diesem Zweck in der Nähe der betreffenden Verbindung aufgehängten kleinen Kette befestigt ist.
Bekanntlich ist die Montage einer Decke der vorgenannten herkömmlichen Art leider sehr zeitraubend und arbeitsaufwendig, vor allem für ihre zweckmässige Verriegelung. Überdies wird die vorgenannte kleine Kette oft durch die Ladung abgerissen, demzufolge das betreffende stangen- oder rohrförmige Element entriegelt wird. Das herkömmliche System bietet ausserdem den Nachteil, dass diese kleinen Ketten, auch wenn sie nicht abgerissen werden und die Ladung nicht hindern, viel Lärm während des Fahrens verursachen .
Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe geprellt eine zweckmässigere und zuverlässigere Verbindung zwischen den vorgenannten Längsstangen bzw. Längsrohren der Planwagen der eingangs genannten Art, einerseits, und den vorgenannten Sparren, anderseits, zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich über der Unterseite des Wagendaches befindet, derart dass es praktisch keine ausragenden Teile unter der Dachunterseite gibt, welche die Ladung hindern könnten, wobei die Verbindung unmittelbar
! durch eine geeignete Anordnung des betreffenden rohrförmigen
Elementes zustande kommt und keine weiteren Massnahmen für ihre
! Verrifcglung erfordert, mit vielen bedeutenden Vorteilen; die
Gefahr dass Teile verlorengehen ist sehr klein; die Verbindung rasselt nicht während der Fahrt; die Herstellungstoleranzen sind sehr gross (beispielsweise ca. 10 mm für der Länge der Stangen bzw. Rohre) ohne Nachteile für die Verbindung; verliert man trotzdem während der Fahrt ein Rohr, kann man es sowieso durch ein neues, in irgendeinem Laden gekauftes Rohr ersetzen, wobei lediglieh auf den Durchmesser des Rohres und seim Länge bis auf ± 1 cm |i zu achten ist; usw.
Zu diesem Zweck besteht das erfindungsgemässe, die obenerwähnten und auch andere Kennzeichen aufweisende System aus Sparren, zwischen denen Rohre befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Sparren und Rohren an jedem Rohrende mittels einer elastischen Klemme zustande gebracht wird, welche am betreffenden Sparren befestigt ist und das entsprechende Rohrende nach dessen Anordnung in der Klemme kräftig und rüttelfrei umfasst.
Die Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemässen
Systems treten deutlich aus der untenstehenden eingehenden Beschreibung einiger Vorzugsausführungsbeispiele zutage. Diese ohne irgen deine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo
die Abbildung 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgernäss verbesserten Planwagens nach Entfernung der Decke oder Plane schematxscherweise wiedergibt;
die Abbildung 2 einen gemäss der Linie H=II der
-S C C K 1
Abbildung 1 gemachten Schnitt des betreffenden Planwagens wiedergibt;
die Abbildung 3 einen gemäss der Linie III-III der Abbildung 2 gemachten Schnitt wiedergibt;
die Abbildung h den Teil TU des Schnittes gemäss der Abbildung 3 in vergrossertem Massstab wiedergibt;
die Abbildung 5 eine Obenansicht des Systems gemäss der Abbildung 4 wiedergibt;
die Abbildung 6 einen gemÄis der Linie Vl-VI de* Abbildung 4 gemachten Schnitt wiedergibt;
die Abbildung 7 eine Aueführungsabart des Systems gemäss der Abbildung 6 wiedergibt;
die Abbildung 8 eine der Abbildung 4 entsprechende Ansicht wiedergibt« wobei aber die Sparren aus Rundrohren bestehen;
die Abbildung 9 eine der Abbildung 4 entsprechende Ansicht einer Ausführungeabart wiedergibt;
die Abbildung 10 einen gemiss der Linie X-X der Abbildung 9 gemachten Schnitt wiedergibt;
die Abbildung 11 eine der Abbildung 9 entsprechende Ansicht einer Ausführungsweise, wobei die Sparren aus zylinderffinnigen Rohren bestehen, wiedergibt;
die Abbildung 12 ebenfalls eine der Abbildung 4 entsprechende Ansicht einer weiteren AusfÖhrungsabart wiedergibt; und
die Abbildung 13 einen gemäss der Linie XIII-KIII der Abbildung 12 gemachten Schnitt wiedergibt;
Der auf der Abbildung 1 dargestellte erfindungsgemäss verbesserte Planwagen ist ein Anhänger 1, der an einem Schlepper 2 gekuppelt ist. wobei der eigertliche Planwagen aus einem Unter-
gestell 3 mit dem Ladeboden 1 besteht, auf dessen Seiten die Ständer 5 geeigneterweise angeordnet sind. Unmittelbar über dem Ladeboden H ist zwischen jedem Ständerpaar ein Klappbrett 6 angeordnet, während oben zwischen den aufeinanderfolgenden StänderenLatten 7 angeordnet sind, deren Aufgabe es ist die Plane oder Decke zu tragen. Die oberen Enden der einander paarweise gegenüberstehenden Ständer des betreffenden Planwagens sind herkömmlicherweise mittels Kappenbogen oder Sparren 8 miteinander verbunden, welche, wie deutlicher auf der Abbildung 2 ersichtlich ist, beispielsweise aus geeigneten Rohren 3 bestehen» deren Enden sit Zapfen oder- Stiftes 10 und 11 versehen sind« deren Aufgabe es ist mit entsprechenden Büchsen 12 und 13 der betreffenden Ständer 5 zusammenzuwirken.
Zwischen den vorgenannten Kappenbogen oder Sparren S sind hftrkömmlicherweise Rohre Ik angeordnet» welche zusammen mit diesen Kappenbogen oder Sparren 8 den eigentlichen Träger der Plane bilden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Linie auf die Verbindung zwischen den vorgenannten Rohren und Sparren Gemäss einer bevorzugten Ausführungsweise des erfindungsgemässen Systems kommt die vorgenannte Verbindung im wesentlichen dadurch zustande, dass an jeder Seite des hier aus einem viereckigen Hohlprofil oder Viereckrohr bestehenden Sparrens 8 eine Stütze 15 befestigt, beispielsweise geschweisst ist, weiche im wesentlichen aus eine» ein Loch 17 aufweisenden Boden 16 und zwei nach Oben gerichteten auseinandergehenden Flanschen 18 und 19 besteht. In dieser Stütze 15 ist eire aus einem geeigneten elastischen Material (z,B. Gummi) hergestellten Klemme 20 angeordnet» welch* unten mit einem im vorgenannten Loch passenden Vorsprung 21
versehen ist. Dieser Vorsprung hat zwei schräge Seiten 22 und 23, welche sich normalerweise mit der Innenwand der vorgenannten Flanschen 18 und 19 der Stützen 15 in Berührung befinden. Diese Zusammenwirkung zwischen dem Vorsprung 21 und den schrägen Seiten 22 und 23 einerseits und dem Loch 17 und den Flanschen 18 und anderseits führt zu einer besonders einfachen und zweckmässigen Befestigung der betreffenden Klemme 20 in der Stütze 15.
Die Klemme 20 hat in ihrer Mitte eine Aussparung 24, welche dieselbe Form als das entsprechende Rohr 14 hat, aber etwas kleiner ist* Dies« Aussparung 24 ist oben mit ein** Öffnung versehen, deren Breite a etwas kleiner ist als die grösste Abmessung, d.h. im vorliegenden Fall als der durchmesser des betreffenden Rohres 14. Diese Öffnung a erweitert sich allmächlich nach oben mit ihren schragen Wänden 25 und 26 zwecks Erleichterung der Anordnung des Rohre* 14 in der Klemme 20.
Gegenüber jeder Seite 25 und 26 zeigt die Klemme 20 gegebenenfalls eine Schwächung 27 bzw. 28, während im Boden der Kleune 20 vorzugsweise weitere Schwächungen, beispielsweise in der Fora halbkugelförAiger Höhlungen 29 b2W. 30, vorgesehen sind, im Hinblick auf eine leichte nachgiebige Verformung der Klemme 20 während des Hineinschiebens des Rohres 14 und ein Kräftiges Einklemmen desselben.
Auf den Abbildungen 4-6 ist eine Ausführungsweise des erfindtingsgemässen Systems in bezug auf einen Mittelständer und einen Mittelsparren erläutert, welcher Mittelsparrer» beiderszits mit einer erfindungsgemässen Befestiguncsvorrichtung versehen ist. Es ist natürlich ohne weiteres klar, dass die Endsparren am Vorder- und am Hinterende des Planwagens nur eine einzige Vorrichtung
15-20 der betreffenden Art aufweisen.
Die Rohre IU sind über ihre Gesamtlänge rund und erfordern § keine Spezialbearbeitung, ausser der Tatsache dass sie zu geeigneter Länge mit einer Toleranz von etwa 1 cm zu sägen sind. Bei der praktischen Anwendung des erfindungsgemässen Verbindungssystems genügt es ein Rohr IH mit seinen beiden Enden über zwei Klemmen 20 anzuordnen und es nach unten zu ziehen, derart dass die Rohrenden sich in dsn vorgenannten Aussparungen 23 anordnen -T «as eine kräftige Verbindungen zwischen dem Rohr und den entsprechenden Sparren zur Folge hat. Es ist ohne weiteres deutlich, dass das erfindungsgemässe System eine besonders einfache und zweckmässige Verbindung zwischen den vorgenannten Teilen ermöglicht, wobei Rasseln derselben während der Fahrt ausgeschlossene ist und die Verbindung kein Hindernis im Laderaum bildet.
Die Abbildung 7 bezieht sich auf eine Ausführungsweise, die sich von der Ausführungsweise gemäss der Abbildung H lediglich dadurch unterscheidet, dass die geschwächten Stellen 29 und 30 j hier zylinderförmige Löcher sind und dass die Seiten 29 und 26 verlängert sind und sich durch Abrundungen 31 und 32 an den ebenfalls verlängerten Seiten 27 und 28 anschliessen, welche ihrerseits mittels einer kleinen geschwächten Stelle 33 bzw. ZH mit den Seiten 22 und 23 verbunden sind, wodurch die über den Flanschen 18 und 19 der Stütze 15 befindlichen Teile der Klemme 20 eine grössere Beweglichkeit erhalten.
Die Abbildung 8 bezieht sich auf eine Ausführungsweise des erfindungsgemässen Systems, welche sich von der Ausführungsweise gemtss den Abbildungen H-B lediglich dadurch unterscheidet, dass das Hinterende der Stützen 15 verlängert ist und die
Flanschen 18 und 19 mit einer zylinderförmigen Aussparung 35 versehen sind zwecks einer zweckjnessigen Befestigung der Stütze 15, und zwar im vorliegenden Fall durch Schweissen an einem aus einem zylinderförmigen Rohr bestehenden Sparren 8. Auf den Abbildungen 9-10 ist eine Ausfiihrungsweise erläutert, wobei die Stützen 15 demontierbar sind und zu diesem Zweck beispielsweise unten eine Verlängerung 36 aufweisen, welche sich unter dem Sparren anordnet zwecks Blockierung der Stütze 15. Die eigentliche Befestigung einer derartigen Stütze 15 am Sparren findet vorzugsweise mittels eines Bolzens 37 statt, wobei jeder Bolzen eine Stütze oder zwei Stützen zu befestigen hat.
Selbstverständlich können je Stütze 15 zwei Bolzen oder ähnliche Gegenstände statt eines Vorsprunges 36 zwecks Drehungsblockierung vorgesehen sein.
Im vorliegenden Fall besteht die Stütze 15 aus einem U-Profil, worin die Klesae 20 vorzugsweise festgeklebt oder durch Vulkanisieren befestigt wird.
Die Abbildung 11 bezieht sich auf eine ähnliche Ausführungsweise, wobei die Sparren aus zylinderförmigen Rohren bestehen und die Stützen 15 derart verlängert sind, dass sie unter dem Rohr mittels der Flanschen IS und IS einen Anschlag für die Drehungsblockierung der vorgenannten Stütze 15 bilden.
Semäss der auf den Abbildungen 12 und 13 erläuterten Aus führungsweise besteht die Stütze aus einem U-Profil, dessen beide Enden nach einander hinzu gebogen sind zwecks der Bildung einer Klemme 20 in der Stütze auf besonders einfache und zweckmässige Weise. Es ist ohne weiteres deutlich, dass diese Stütze sich ebenfalls dazu eignet und mit einem viereckigen oder einem runden
44 ff
Rohr zusammenzuwirken» wobei die Befestigung der Stütze am Sparren durch Schweissen, mit Schrauben oder mit anderen geeigneten Mitteln stattfinden kann.
Eine Ausführungsweise wobei die Klemme auf demontierbare Weise an der Stütze 15 befestigt ist, bietet den Vorteil einer leichten Ersetzung der Stütze, während im Fall einer durch Leimen, Vulkanisieren usw. in der Stütze 15 befestigten Klemme, diepe beiden Teile, d.h. die Klemme 20 und die Stütze 15, zusammen zu ersetzen sind.
Bei allen obenbeschriebenen Ausführungsweisen erstreckt sich der Durchgang oder die Aussparung 2«» über die Gesämxbreite der Klemme, obschon gemäss einer Sonderausführungsweise dieser Durchgang die Breite der Klemme nur teilweise in Anspruch nehmen kann zwecks der Bildung eines Anschlags für das betreffende Rohrende. Die mit den Klemmen 20 gemäss deä erfindungsgemässen System zusammenwirkende Rohre 14 sind in den meisten Fälle zylindrischer Form, obschon auch andersartig profilierte Rohre, wie z,B. dreieckige Rohre und dergleiche, für das erfindungsgemässe Verbindungssystem in Frage kommen, wobei natürlich jedesmal die Form der Aussparung 24 der Klemme anzupassen ist.
Obschon die Form und Grosse der Aussparungen 24 in den Klemmen 20 vorzugsweise derart in bezug auf die Form und Grosse der Rohre IH gewählt werden, dass die Aussparungen die Rohre kräftig dnklemmen im Hinblick auf eine zuversichtliche und lärmfreie Befestigung, kann in bestimmten Fällen, beispielsweise wenn nur eine zuverlässige Befestigung der Rohre beabsichtigt ist, auch ein kleiner Spiel zulässig sein.
Obschon die Klemme 20 gemlss den obenbeschriebenen, durch
7410172 M.S.M
die beiliegenden Zeichnungen erläuterten Ausführungsweisen des erfindungsgemässen Verbindungssystem aus einem geeigneten elastischen Material, wie z.B. Gummi, hergestellt ist, das in einer Stütze 15 angeordnet ist, kann sie in bestimmten Fällen auch unmittelbar, d.h. ohne Stütze, am Sparren befestigt sein, OdT aus Federstahl oder einem anderen ähnlichen Material hergestellt sein.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs auf die obenbeschriebenen durch die beiliegenden Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiele, sondern bezieht sieh ebenfalls auf sämtliche Abänderungen derselben in bezug auf Form und Grosse, vorausgesetzt natürlich dass der Grundgedanke der Erfindung nicht verletzt und der Erfindungsrahmen nicht gesprengt wird.

Claims (19)

Andrefewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen - 11 - Scnutzanspi°üche
1. Dachgerüst für Planwagen, bestehend aus Längsrohren und Kappenbogen mit Verbindungselement en zum Anschluß der Längsrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindizngselemente aus den Enden der Längsrohre (l4) zugeordneten «& elastischen Klemmen (20) bestehen* die an den Kappenbogen (8) befestigt sind und die Enden der Längsrohre (14) nach deren Anordnung in den Klemmen kraftschlüssig umfassen«
2« Dachgerüst gemäß dem Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet* daß die vorgenannte elastische Klemme (20) aus einem Block aus einfia nachgiebigen* verhältnismäßig elastischen Material besteht* dfer aix der geeigneten Seite des Sparrens (8) befestigt ist und der wenigstens einen Querdurchgang (24) oder eine fvueraussparung aufweist* der tzw« die sich wenigstens über einen Teil der Breite der Klemme erstreckt und dessen bzw« deren Form dem Profil des vorgenannten Rohres (l4) entspricht* und daß <i> der vorgenannte Durchgang (24) an der Oberseite der Klemme (20) eine öffnung aufweist* welche sich bis zur Oberwand der Klemme erstreckt«
5» Dachgerüst gemäß dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (25* 26) der vorgenannten öffnung auseinanderlaufen.
4. Dachgerüst gemäß dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (20) Materialaussparungen aufweist, welche ebenfalls dazu dienen um das Anordnen und Entfernen eines Rohres (l4) zu erleichtern.
5# Dachgerüst gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
Mndrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (20) durch eine Stütze (lf>) getragen wird, die an der entsprechenden Sparrenseite "befestigt ist.
6. Dachgerüst gemäß dem Anspruch 5.» dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte Stütze (15) am Sparren (8) festgeschweißt ist.
7» Dachgerüst gemäß dem Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte Stütze (15) mit einem oder mehreren Bolzen (37) oder ähnlichen Mitteln am entsprechenden Sparren (8) befestigt ist»
8« Dachgerüst gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß die vorgenannte Stütze (15) ein U-förmig profiliertes oder nahezu U-förmig profiliertes Element ist.
0* Dachgerüst gemäß dem Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet., daß gemäß einer Sonderausfühitingsweise die vorgenannte U-förmige Stütze (15) an einem Ende eine senkrechte Wand mit einen, oder mehreren Durchgängen aufweist.
10. Dachgerüst gemäß dem Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (l6) der Stütze (15) hinter dem eigentlichen Träger verlängert ist*
11. Dachgerüst gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die emporgerichteten Flanschen (l8, 19) des U-förmig profilierten Elementes auseinanderlaufen.
12. Dachgerüst gemäß dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (ΐβ) des U-förmig profilierten Elementes (15)
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
13 =
mit einem Loch (IJ) versehen ist.
13. Dachgerüst gemäß dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die emporgerichteten Flanschen (18, 19) des vorgenannten U-förmigen Elementes (15) nach einander hinzu gebogen sind.
14. Dachgerüst gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannte Klemme (20) in der betreffenden Stütze (I5) festgeschweißt oder durch Vulkanisieren befestigt wird.
15. Dachgerüst gemäß den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Seiten (22, 23) der Klemme (20) auseinanderlaufen und der Boden derselben mit einem Vorsprung (21) versehen ist, der mit dem vorgenannten Loch (17) der Stütze (15) zusammenwirkt.
16. Dachgerüst gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (22, 23) der Klemme (20) mindestens eine Aussparung (24) aufweisen.
17. Dachgerüst gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Im Boden der Klemme (20) zwei senkrechte geschwächte Teile, beispielsweise in der Form rralbkugelförmiger Höhlungen (29, 30) vorgesehen sind.
18. Dachgerüst gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der vorgenannten Aussparung (21) für das rohrfönnige Element (14) außerdem eine Querbohrung vorgesehen ist.
19. Dachgerüst gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Klemme (20) aus
Andrejewski, Honk·, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen :
Gummi oder einem ähnlichen Material hergestellt ist.
20, Dachgerüst gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Klemme (20) aus Federstahl hergestellt ist.
DE19747410672 1973-04-02 1974-03-27 Dachgeruest fuer planwagen Expired DE7410672U (de)

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ES (1) ES424856A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2530914A1 (de) * 1975-07-10 1977-01-27 Kaessbohrer Fahrzeug Karl Plangestell
DE2936246A1 (de) * 1978-09-12 1980-03-20 Fruehauf France Planenabdeckung, insbesondere fuer strassenfahrzeuge und grossbehaelter
DE3804039A1 (de) * 1988-02-10 1989-08-24 Anba Fahrzeugtechnik Gmbh Verbindungselement zwischen standrohren von nutzfahrzeugen und darauf aufliegenden rohren oder laufschienen von planentragenden gestellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3804039A1 (de) * 1988-02-10 1989-08-24 Anba Fahrzeugtechnik Gmbh Verbindungselement zwischen standrohren von nutzfahrzeugen und darauf aufliegenden rohren oder laufschienen von planentragenden gestellen

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ES424856A1 (es) 1976-05-16

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