DE7408325U - Zusammenlegbares Boot - Google Patents

Zusammenlegbares Boot

Info

Publication number
DE7408325U
DE7408325U DE7408325U DE7408325DU DE7408325U DE 7408325 U DE7408325 U DE 7408325U DE 7408325 U DE7408325 U DE 7408325U DE 7408325D U DE7408325D U DE 7408325DU DE 7408325 U DE7408325 U DE 7408325U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gunwale
hoses
hose
boat
boat according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7408325U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEUTSCHE SCHLAUCHBOOTFABRIK SCHEIBERT H
Original Assignee
DEUTSCHE SCHLAUCHBOOTFABRIK SCHEIBERT H
Publication date
Publication of DE7408325U publication Critical patent/DE7408325U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/085Accessories or mountings specially adapted therefor, e.g. seats, sailing kits, motor mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/02Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B17/00Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
    • B63B17/02Awnings, including rigid weather protection structures, e.g. sunroofs; Tarpaulins; Accessories for awnings or tarpaulins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/02Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
    • B63C9/04Life-rafts
    • B63C2009/042Life-rafts inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/02Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
    • B63C9/04Life-rafts
    • B63C2009/044Life-rafts covered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

DEUTSCHE SCHIdLUCHBOOTFABfIIK
3457 Eschershausen
Zusammenlegbares Boot
Die Erfindung bezieht sich auf zusammenlegbare Boote, die aus über den gesamten Umfang des Bootskörpers ringartig durchlaufenden aufblasbaren Dollbordschläuchen und einem diese verbindenden flachen Boden zusammengesetzt und mit einem auf auf die Dollbordschläuche sich abstützende Tragbügel auflegbaren Zeltdach versehen sind.
Zusammenlegbare Boote dieser Art werden bevorzugt als Beiboote auf Segel- und Motoryachten geführt, weil sie im verpackten Zustand nur wenig Stauraum benötigen, im Bedarfsfalle aber in kurzer Zeit einsatzbereit aufgeblasen und zu Wasser gelassen werden können. Neben ihrem Hauptanwendungszweck für Landfahrten in Häfen und an Liegeplätzen in Küstennahe sind diese Boo*~e hinsichtlich Bauart und Unterbringung auch auf die Möglichkeit des Einsatzes in Seenotrettungsfällen ausgerichtet. Die Vereinigung beider Konzeptionen in einem einzigen Bootstyp zwingt aber zu Kompromissen, die sich schon für ein Gebrauchsboot zumindest lästig auswirken, hingegen für ein Rettungsboot nicht immer hingenommen werden können. Als Bettungsgerät werden Boote nur zugelassen, wenn sie den strengen Anforderungen der international verbindlichen Sicherheitsbestimmungen auf Fracht- und Fahrgastschiffen genügen und nach Bauart, Ausrüstung, Unterbringung und Handhabung die Auflagen uneingeschränkt erfüllen. Schon geringfügige Mangel auf dieser Seite stellen die Anerkennung durch die Schiffahrtsbehörde in Frage, so daß auf Kosten der praktischen Verwendbarkeit gehende Änderungen notwendig
werden oder statt dessen ein eigens dem Notfall vorgehaltenes ssasätzliches Rettungsgerät "beschafft werden muß. Die bekannten Bootstypen konnten dieser Doppelfunktion nicht in allen Puukten gerecht wsi'doa. Der Erfindung li^gt als Aufgabe zugrunde, einen befriedigenden Kompromiß zu vermitteln und ein als zugelassenes Bettungsgerät wie auch als Gebrauchsboot und Beiboot für Yachten gleich gut geeignetes Kombinationsboot zu schaffen.
Nach der Erfindung zeichnen sich zusammenlegbare Boote der eingangs geschilderten Gattung dadurch aus, daß die von zwei meist gleich großen übereinandergesetzten Schläuchen gebildeten Dollbordschläuche im wesentlichen in Form eines Trapezes verlaufen, wobei im Bereich der kürzeren Trapezparallelseite der obere Dollbordschlauch über den unteren um ein Maß in der Größenordnung etwa des halbes Sehlauchdurchzaessers vorgezogen ist und wobei ein oder mehrere aufblasbare Dachtragschläuche abnehmbar an dem oberen Dollbordschlauch befestigt sind. Für die Bemessung der Grundform wird zweckmäßig ein Längenverhältnis der Trapezparallelseiten zwischen 1:1,2 bis 1 : 1,6, vorzugsweise in der Größenordnung von 1 : 1,35 gewählt. Abweichungen von der geometrisch exakten Trapezform können sich aus einer nach außen gekrümmten Linienführung im Verein mit abgerundeten Obergängen der in den Ecken aneinanderstoßenden Sollbordschläuche ergeben.
Das erfindungsgemäße Boot vereinigt die Vorzüge eines universell verwendbaren Gebrauchsbootes mit den erwünschten und im Rahmen der Schiffssicherheitsbestimmungen erforderlichen Eigenheiten eines aufblasbaren Rettungsfloßes in sich. Der Aufbau des Bootskörpers aus rundum laufenden, ringartig geschlossenen Doppelschläuchen ermöglicht das Zusammenfalten auf kleinste Fackmaße und die Unterbringung
in handlichen Facktaschen oder Behältern, denen es in Notfällen in üblicher Weise entnommen und unverzüglich in gebrauchsfähigen Zustand versetzt werden kann. Während es für den normalen Gebrauch mit Hilfe einer Luftpumpe oder eines Blasebalges aufgeblasen werden kann, läßt sich dieser Vorgang auch selbsttätig von einer Druckgasflasche aus über eine Reißleine oder auf andere einfache Weise einleiten, so daß die für Bettungsflöße wichtigste Bestimmung eingehalten ist. Für seine Eigenschaft ala vollwertiges Rettungsgerät spricht ebenfalls die Ausrüstung mit aufblasbaren Dachtragschläuchen, die beispielsweise über einen abnehmbar angebrachten Anschlußschlauch mit einem der Dollbordschläuche in Verbindung gebracht und mit dem Bootskörper zusammen beim Aufblasen mit Druckgas beaufschlagt und aufgerichtet werden können. Damit sind die technischen Voraussetzungen für das behördlicherseits geforderte Vorhandensein eines selbständig sich entfaltenden Wetterschutzdaches erfüllt. Andererseits ist es ohne Bchwieri^keitoü möglich, die Dachstützen und das Dach selbst für den normalen Gebrauch des Bootes abzunehmen und platzsparend im Bootsinnenraum zu verstauen. Als wenig aufwendige, zuverlässige Befestigungselemente bieten sich auf dem Dollbordschlauch angebrachte, in Schlitze in den geschlossenen Endabschnitten der Tragschläuche einzuführende Knöpfe od. dgl. an.
Die trapezartige Grundgestalt des Bootskörpers bietet gegenüber den üblichen bugseitig spitz zulaufenden Formen einen bei geringer Gesamtlänge verhältnismäßig großen InnenrauA mit überraschend günstigen Aufteiluingsmöglichkeiten. Die trotz des stumpfen Bugteiles im ganzen doch länglich abgerundete Keilform gestattet den Gebrauch verschiedenartiger Vortriebsmittel wie Biemen, Paddel oder Motoren, wodurch der Hauptnachteil aufblasbarer Rettungsflöße, das vollständige Fehlen jeder Fortbewegungsmögliohkeit und Kurs Stabilität, behoben ist. Zum Anbringen eines
Außenbordmotors kann außerhalb der dem Bootsheck entsprechenden längeren Trapezparallelseite ein an sich bekanntes Heckbrett vorgesehen sein, das nach einem Teilmerkmal der Erfindung zweckmäßig über starre Halterungen lösbar an beiden Doilbordschläucueü. beiöstigt un3 bsrührungsfrei mit Abstand gegen diese abgestützt ist. Diese Anordnung sichert die gleichmäßige übertragung des Motorschubes auf den gesamten Bootskörper und hält ihn von zusätzlichen Verspannungen und Scherkräften frei. Durch das überkragen des oberen Dollbordschlauches im Bugbereich gewinnt das Boot ein besseres Stabilitytsverhalten gegenüber von vorn anlaufenden Wellen und ebenso auch bei Fahrt mit Eigenantrieb und im Schlepp. Daneben bietet eine solche Abstufung der beiden praktisch geradlinig querschiffs verlaufenden Sc^äuche zueinander Raum für die besonders vorteilhafte Anbringung einer über im wesentlichen die ganze Breite der Bugpartie geführten Wassertaschs, die in diesem Falle quaderförmig ausgebildet und gemäß einem wichtigen ■Teilmerkmal der Erfindung mit ihrer Vorderwand an dem oberen, mit ihrar Rückwand dagegen an dem unteren Dollbordschlauch oder schon an dem Boden des Bootskörpers befestigt ist. Die aufgrund ihrer besonderen Anordnung und Ausbildung vergleichsweise großvolumig ausfallende Wassertasche schafft die Voraussetzungen für ein gefahrloses Besteigen des Bootes vom Wasser aus beispielsweise über eine im Heck an den der längeren Trapezparallelseite entsprechenden Dollbordschlluchen befestigte Steigleiter oder auch nur mit Unterstützung durch schon in Boot befindliche Personen.. Selbst bei ti Beeetseu des noch leeren Bootes in unruhiger See reicht da· erheblich· Gegengewicht der Wassertasche aus, ein Umschlagen de· Bootes mit Sicherheit zu verhindern.
Für eine wirkaeme EllteeisoUsiun« lesjua der flexible Boden in bekannter Welse doopelweeiUf und sufbissiuAr s,u»ge führt werden. Ss scent sber aiG&6* en^egen, «tue drafting ader
einen aus gelenkig miteinander zusammenhängenden Platten gebildeten, harmonikaartig faltbaren Innenboden einzulegen.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht. Xn der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Boot in Draufsicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bootes gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 mit zusätzlich angedeutetem Dachtragschlauch .
Das gezeichnete Boot ist in seinen wesentlichen Bestandteilen aus zwei aufeinandergesetzten, ringartig geschlossen durchlaufenden Dollbordschläuchen 4, 5 und einem flexiblen Boden 6 aufgebaut. Die Dollbordschläuche bestehen wie der Boden 6 aus gummiimprägniertem Gewebe und sind mit den üblichen, nicht weiter dargestellten Ventilen zum Aufblasen und zum Entlüften ausgerüstet. Sie sind aus ursprünglich geradlinig hergestellten Schlauchkörpern mit leicht nach außen gekrümmtem Verlauf gemäß der Draufsichtszeichnung in Fig. 1 in der Grundform eines Trapezes mit gerundeten Kantenstoßstellen zusammengesetzt, wobei der obere Dollbordschlauch 5 im Bereich der der Bugpartie entsprechenden kürzeren Parallelseite den unteren Dollbordschlauch 4 um etwa einen halben Schlauchdurchmesser überragt (Fig. 2). Weiterhin ist auf den oberen Dollbordschlauch 5 eine als Spritzschutz und als Versteifungseiement dienende Sülleiste 7 aufgeklebt. Zwischen die beiden Dollbordschläuche 4·, 5 ist eine Sitzducht 8 abnehmbar eingeklemmt. Innere und äußere Griffleinen 9 sind mit Hilfe üblicher Aufkleber und
ösen an den Schläuchen 4, 5 "befestigt, und zum Wiederaufrichten des Bootes aus dem gekenterten Zustand sind Handgriffe oder Schlaufen 10 an der Unterseite des Bodens 6 vorgesehen. Als zusätzliches, nicht erfindungswesentliches Element ist ein aus gelenkig untereinander verbundenen starren Platten zusammengesetzter Innenboden 11 auf den flexiblen Boden 6 aufgelegt.
Am Bug des Bootes ist eine Wassertasche 12 als Kenterschu^zbeutel so aufgehängt, daß sie in zusammengefaltetem Zustand (I1Ig. 2) in der zwischen den "beiden Sollbordschläuchen 4, gebildeten Stufe untergebracht werden kann. Mit einer schürzenartigen Verlängerung 13 ihrer im Gebrauchs zustand dem Bootsboden 6 zugekehrten Rückwand kann die Wassertasche 12 hochgezogen und in die gezeichnete Buhestellung zusammengefaltet werden. Zwei Gurte 14, die im Bedarfsfalle schnell gelöst werden können, dienen zum Verschnüren der Wassertasche. In Gegenüberstellung zu der Wassertasche ist am Heck des Bootes eine kurze TSa ρ Steigleiter 15 vorgesehen. Sa der gesamte Bootskörper bei Belastung der Leiter 15 den verbindenden Hebelarm zu der Wassertasche 12 bildet, ist eine hohe Kent er sicherheit auch unter ungünstigsten Umständen gewährleistet.
Zum Anbringen eines Außenbordmotors ist das Boot mit einem über starre Halterungen 1?, 16 gegen beide Sollbordschläuche 4» 5 abgestützten Heckbrett 16 versehen* Di© HalteruEägen 17, 18 sind lösbar in aufgeklebte Besätze 20 eingeschoben, so daß es möglich ist, das Heckbrett 16 mit wenigen Handgriffen zum Verpacken des Bootes abzunehmen oder auch jederzeit vom Bootsinnern aus wieder anzubauen. Zweckmäßig ist das Boot außerdem mit aufgeklebten Ruderdollen 19 ausgerüstet.
Als wichtige Voraussetzung für die behördliche Anerkennung des erfindungsgemäßen Bootes als vollwertiges Rettungsgerät ist ein aufblasbarer Dachtragschlauch 21 vorgesehen. Der Dachtragschlauch 21 ist an beiden Enden verschlossen und kann mit Knöpfen 22 oder ähnlichen Hilfsmitteln abnehmber an der Siilleiste 7 befestigt werden. Über einen Verbindungs schlauch 23 ist er an den oberen Dollbordschlauch 5 angeschlossen und wird von diesem beim Aufblasen des Bootes ohne weiteres Zutun mit Druckgas beaufschlagt. Im aufgeblasenen Zustand nimmt er die in Fig. 3 gezeichnete bogenförmig gekrümmte Gestalt an, wobei er das nicht weiter dargestellte aufliegende Wetterschutzdach, das in an sich bekannter Weise mittels eines über den ganzen Bootsumfang geführten Liekseiles in der Außenfuge zwischen den Dollbordschläuchen 4-, 5 gehalten ist, strafft.

Claims (7)

- 8 Schutzans-prüche;
1. Zusammenlegbares Boot, das aus über den gesamten Umfang des Bootskörpers ringartig durchlaufenden aufblasbaren Doirbordschläuchen und einem diese verbindenden flachen.
j Boden zusammengesetzt und mit einem auf auf die Dollbordschläuche sich abstützende Tragbügel auflegbaren Zeltdach versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die \ von zwei gleich großen übereinandergesetzten Schläuchen
gebildeten Dollbordschläuche (4-, 5) im wesentlichen in
Form eines Trapezes verlaufen, wobei im Bereich der kürzeren Trapezparallelseite der obere Dollbordschlaucb. (5) über den unteren (4-) vorgezogen ist und wobei ein oder mehrere aufblasbare Dachtragschläuche (21) abnehmbar an dem oberen Dollbordschlauch befestigt sind.
2. Boot nach Anspruch Λ 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Dollbordschläuche einen von den geradlinigen Trapezseiten abweichenden, nach außen gekrümmten Verlauf aufweisen und in den Trapezecken mit abgerundeten Übergängen zusammengesetzt sind.
3. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Dollbordschlauch (5) im Bereich der kürzeren Trapezparallelseite um ein Maß in der Größenordnung des halben Schlauchdurchmessers über den unteren Dollbordschlauch (4) vorgezogen ist.
4. Boot nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Trapezparallelseiten zugeordneten Dollbordschläuche in einem Längenverhältnxs zwischen 1:1,2 bis 1 : 1,6 zueinander bemessen sind.
5· Boot nach, den Ansprüchen 1 "bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer im Bereich, der kürzeren ITrapezparallelseite angebrachten und über im wesentlichen deren ganze Länge geführten Wassertasche (12) versehen ist.
6« Boot nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa quaderförmige Wassertasche (12) mit ihrer Vorderwaad an dem oberen und mit ihrer Rückwand an dem unteren Bollbordsehlauch befestigt ist,
7. Boot nach den Ansprüchen 1 bis 6, mit einem außerhalb der längeren Trapezparallelseite vorgesehenen Heckbrett zum Anbringen eines Außenbordmotors, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckbrett (16) über starre Halterungen (17, 18) lösbar an dem oberen und dem unteren Dollbordschlauch (4-, 5) befestigt uxid berührungsfrei mit Abstand gegen die Schläuche abgestützt ist.,
Eschershausen, den 4. März 1974-74-22 G
DE7408325U Zusammenlegbares Boot Expired DE7408325U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7408325U true DE7408325U (de) 1974-06-12

Family

ID=1302867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7408325U Expired DE7408325U (de) Zusammenlegbares Boot

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7408325U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69102705T2 (de) Wasserrettungsgerät.
DE2350762A1 (de) Aufblasbares wasserfahrzeug
DE2109435A1 (de) Zusammenlegbares Schlauchboot
US3383719A (en) Collapsible boat
DE2462606C3 (de) Rettungsboje
DE2411425A1 (de) Zusammenlegbares boot
EP0125231B1 (de) Segelausrüstung für Boote, insbesondere für Schlauchboote
DE2853152C2 (de) Rettungsgerät für havarierte oder leckgeschlagene Boote
DE7408325U (de) Zusammenlegbares Boot
DE3105427A1 (de) Rettungsgeraet fuer boote
DE102006045318A1 (de) Rettungstransportvorrichtung
DE2157457C3 (de) Zusammenfaltbares Schlauchboot
DE202013000571U1 (de) Vorrichtung zum sicheren, geschützten Handhaben eines Schwimmkörpers
DE2118814A1 (de) Aufblasbare Bootsabdeckung
DE1926438A1 (de) Automatisch aufblasbares Schlauchboot mit festen,untereinander zu einem Verpackungs-Gehaeuse faltbaren Bodenteilen als Sport- und Rettungs-Mittel
DE3204715A1 (de) Ueberdachtes, unsinkbares rettungsboot
DE3714604A1 (de) Boot
DE102010033522A1 (de) Pneumatisches Zweikomponenten-Rettungsgerät zur Sicherung und Rettung einer oder mehrerer im Wasser treibenden Personen
DE2720960A1 (de) Schutzvorrichtung fuer rettungsboote
DE2157457A1 (de) Zusammenfaltbares boot
DE116891C (de)
DE2012346A1 (de) Stauraum sparende, kastenförmige und unsinkbare Arbeitsboote, Pionier Pontons und Last Prahme
DE19810896A1 (de) Wassersportgerät
DE7143609U (de) Zusammenfaltbares Boot
DE8421746U1 (de) Rettungsbahre