DE739611C - Selbsttaetige Rudersteuerung fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Rudersteuerung fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge

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Publication number
DE739611C
DE739611C DES127081D DES0127081D DE739611C DE 739611 C DE739611 C DE 739611C DE S127081 D DES127081 D DE S127081D DE S0127081 D DES0127081 D DE S0127081D DE 739611 C DE739611 C DE 739611C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rudder
bridge circuit
control
auxiliary
switching relay
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Expired
Application number
DES127081D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Thiry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/0055Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots with safety arrangements
    • G05D1/0061Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots with safety arrangements for transition from automatic pilot to manual pilot and vice versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Selbsttätige Rudersteuerung für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge Selbsttätige Rudersteuerungen besitzen in der Regel nur verhältnismäßig sehr gering belastbare Richtgeber, so daß, letztere auch nur entsprechend kleine Leistungen an das zu steuernde Organ zu übertragen vermögen. Zur Beseitigung dieses Übelstandes ist man dazu übergegangen, eine besondere Hilfsvorrichtung vorzusehen, über welche das Schaltrelais für den Rudermotor eingestellt werden kann. Diese Hilfsvorrichtung wird vom Richtgeber gesteuert und gestattet eine wesentliche Steigerung der von diesem abgegebenen Leistung.
  • Die Erfindung bezieht sich rum auf eine derartige selbsttätige Rudersteuerung für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, bei welcher das Verhältnis zwischen dem Richtgeberaussrhlag und der Ruderverstellung im Sinne der Erzielung einer gleichmäßigen Steuerwirkung über den ganzen Geschwindigkeitsbereich des - Fahrzeuges regelbar ist. Außerdem kann hierbei das Schaltrelais für den Rudermotor über eine beispielsweise als Drehmagnet ausgebildete Hilfsvorrichtung entsprechend. der Abweichung vom Steuersollwert eingestellt und gegebenenfalls entsprechend der ausgeführten Ruderbewegung rückgestellt werden. Dabei ist erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß eine .auf die Fahrgeschwindigkeit ansprechende Einrichtung auf die Hilfsvorrichtu*g, z. B. Drehmagnet, einwirkt.
  • Bei einer bekannten Selbststeuereinrichtung für Luftfahrzeuge 'arbeiten sowohl die Steuerimpulse des Kursgebers als auch die auf die Fahrtgeschwindigkeit ansprechende Vorrichtung ohne Zwischenschaltung einer derartigen Hilfsvorrichtung unmittelbar auf das den Rudermotor schaltende Relais. Eine hierbei vorgesehene, als Schlitz- und Stiftverbindung ausgebildete "Hebelanordnung dient dabei lediglich zur entsprechenden Übersetzung der zu übertragenden Impulse.
  • Dlemgegenüber weist die erfindungsgemäße Anordnung beachtliche technische Vorteile insofern auf, als sich hierbei neben einer vereinfachten Ausbildung der Anlage eine ungleich bessere Mischung der Steuer- und Geschwindigkeitsimpulse, insbesondere bei Verwendung einer elektrischen Hilfsvorrichtung, erzielen läßt, wobei die Hilfsvorrichtung minmehr selbst als gemeinsamer Impulsgeber arbeitet. Es ist also hier eine störungsfreiere und außerdem exaktere Betätigung des Schaltrelais gewährleistet als bei der bekannten Einrichtung mit Hebelübersetzung, bei der ohne weiteres mit dem Auftreten schädlicher Reibungsmomente bzw. Klemmwirkungen und mit einer hierdurch bedingten Verfälschung der zu übermittelnden Impulse gerechnet werden muß. Gleichzeitig ist es bei der erfindungsgemäßen Ausbildung auch möglich, bei Rudersteuerungen mit einer äls Brückenschaltung ausgebildeten elektrischen Rückführvorrichtung, bei welchen die- Hilfsvorrichtung in der Brücke der Brückenschaltung vorgesehen ist, in vorteilhafter Weise die Speisespannung der Brückenschaltung durch die .auf die Fahrgeschwindigkeit ansprechende Vorrichtung zu riegeln.
  • Das Wesen der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Als Ausführungsbeispiel ist eine selbsttätige Rudersteuerung für Kursflug von Luftfahrzeugen gewählt. Als Richtgeber dient ein Magn:etkompaß i, der von Hand entsprechend einem Kurszeiger 2 über eine biegsame Welle 3 einstellbar bzw. fein einstellbar ist.
  • Als Richtwertempfänger dient in an sich bekannter Weise ein Drehmagnet 4.. Der drehbewegliche Anker 5 dieses Drehmagneten weist :einen Schaltarm 6 auf, der gelenkig mit der Kolbenstange 8 des Doppelkolbenschiebers 9 des Schaltrelais io verbunden ist. Der Schaltarm 6 ist mit Hilfe von zwei gerätefest angeordneten Federn i i und 12 in seiner Nullage gefesselt. Der drehbewegliche Anker 5 weist eine Wicklung 7 auf, die mit dem Richtgeber i über eine Stromquelle in Verbindung steht. , Als Rudermotor dient in an sich bekannter Weise ein hydraulischer holbenmotor 13, dessen Arbeitskolben 1 4. über die Kolbenstange 15 mit dem als Steuerfläche dienenden Ruder gekuppelt ist.
  • Zur Rückführung des Schaltorgans dient eine elektrische Rückführvorrichtung, die im wesentlichen in einer Brückenschaltung 16 besteht, wobei der zur Einstellung des Schaltorgans dienende Drehmagnet mit einer besonderen, auf dem Anker des Drehmagneten zusätzlich angeordneten Wicklung 17 in der Brücke dieser Brückenschaltung liegt. Die Brückenzweige der Brückenschaltung sind heim Ausführungsbeispiel durch Ohmsche Widerstände gebildet.
  • Die Speisung der Brückenschaltung erfolgt durch eine Stromquelle, die im vorliegenden Falle eine Gleichstromquelle ist, und zwar über eine Potentiometeranordnung ig, die in Abhängigkeit von einer Meßeinrichtung für den Staudruck gebracht ist. Der Einfachheit halber ist zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ein an sich bekanntes Staudruckmießgerät mit Membrandose dargestellt. Die Membran 2o steht auf der einen Seite unter der Wirkung des Fahrtwindes, während auf der anderen Seite time in der Zeichnung nicht dargestellte Feder mit einstellbarer Fe-!, der#Jorspannung vorgesehen sein kann. Mit der Membran 21 ist ein Lenker 22 verbunden, der an einen Kontaktarm 23 angelenkt ist, welcher mit einem Gleitkontakt 2.1 auf -dem Pot°ntiometerwiderstand ig schleift. Auf diese Weise läßt sich die Spannung für die BrUikkenschaltung in Abhängigkeit vom Staudruck regeln.
  • Die Witkungsw -eise der ganzen Anordnung ist kurz folgende: Der vom Magnetkompal.) i gelieferte Richtwert wird in an sich bekannter Weise elektrisch der auf dem Anker des Drehmagneten angeordneten Wicklung 7 als Stromimpuls zugeführt. Ein diesem Impuls entsprechender Ausschlag des Drehmagnetankers betätigt den Steuerschieber des Schaltorgans für den Hilfsmotor; der Arbeitskolben 1 4 des Hilfsmotors führt einen Arbeitshub aus. Der Auslaufweg des Arbeitskolbens wäre zunächst auf Grund der hier vorgesehenen wegabhängigen Rückführung proportional dem Bewegungsvorgang des Richtgebers. Der Arbeitskolben besitzt an der Kolbenstange 25 fest angeordnet einen Gleitkontakt 26, der auf dem einen oder anderen Widerstand der betreffenden Brückenzweige schleift. Der Gleitkontakt 26 ist gleichzeitig mit dem einen Ende der auf dem Drehmagnetanker angeordneten Wicklung 17 verbunden, deren anderes Ende an dem durch den ,als fest angeordnet gedachten Kontaktarm 27 gebildeten Diagonalpunkt der Brückenschaltung liegt. In der Nullage des Arbeitskolbens ist auch die Brückenschaltung vollständig abgeglichen. Durch den Arbeitshub des Hilfsmotorkolbens wird eine Verstimmung der Brückenschaltung und dadurch in der Wicklung 17 ein dem Auslaufweg des Kolbens entsprechender Stromimpuls bewirkt, der dem vom Richtgeber gelieferten Stromimpuls entgegengesetzt ist und auf diese Weise die Rückstellung des Schaltorgans herbeiführt. Um nun den Ruderausschlag abhängig von dem durch den Fahrtwiderstand bedingten Rückstellmoment für das Fahrzeug zu machen, wird der Grad .der Rückführung mit Hilfe der Meßvorrichtung für den Fahrtwiderstand in der Weise geändert, daß das Schaltorgan jeweils dann in die Nullage gelangt, wenn der dem tatsächlich erforderlichen Rückstellmornent entsprechende Ruderausschlag erreicht ist. Das bedeutet, daß unter sonst gleichen Umständen bei geringer Fahrt ein entsprechend großer und bei großer Fahrt ,ein entsprechend kleiner Ruderausschlag herbeigeführt werden soll. Zu diesem Zweck wird in der oben dargelegten Weise in Abhängigkeit- von der Fahrtmeßeinrichtung die an die Brücke gelegte Spannung der Stromquelle geändert und dadurch der Brückenstrorrümpuls in der Wicklung 17 in Abhängigkeit von der Fahrt geregelt. Dadurch ist erreicht, daß die Rückführung des Schaltorgans für den Arbeitsmotor nicht mehr in Abhängigkeit vom Auslaufweg des Arbeitskolbens erfolgt, sondern daß das Schaltorgan bei geringer Fahrt später und bei. großer Fahrt früher zurückgestellt wird. Auf diese Weise werden die Ruderausschläge dem durch den Fahrtwiderstand bedingten Rückstellmoment ang@epaßt.
  • Der im vorstehenden als feststehend gedachte Kontaktarm 27 kann seinerseits beweglich angeordnet sein, so daß. er auf dem einen oder anderen Widerstand der beiden benachbarten Brückenzweige schleifen kann. Er kann zu diesem Zweck in Abh Gängigkeit gebracht sein von einem Nachlaufwerk, das entweder von dem Bewegungsvorgang des bzw. der Richtgeber oder auch von" dem Bewegungsvorgang des Hilfsmotors beeinflußt ist. Auf diese Weise ist statt der im vorstehenden dargelegten starren Rückführung eine nachgiebige Rückführung erzielt.
  • Es versteht sich im Rahmen des Erfindungsgedankens ohne weiteres, daß. statt des hydraulischen oder pneumatischen Hilfsmotors ein beliebiger anderer, beispielsweise elektrischer Hilfsmotor benutzt sein kann, dessen Schaltorgan in der erfindungsgemäßen Weise eingestellt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Selbsttätige Rudersteuerung für Fahrzeuge, insbesondere Flugzeuge, bei welcher das Verhältnis zwischen dem Impuls des die Abweichung vom Sollwert ermittelnden Steuerwertgebers und der Ruderverstellung im Sinne der Erzielung einer gleichmäßigen Steuerwirkung über den ganzen Geschwindigkeitsbereich des Fahrzeugs regelbar und das Schaltrelais für den Rudermotor über eine Hilfsvorrichtung, z. B. Drehmagnet, entsprechend der Abweichung vom Steuersollwerteinstellbar und gegebenenfalls entsprechend der ausgeführten Ruderbewegung rückstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Fahrgeschwindigkeit ansprechende Einrichtung auf die Hilfsvorrichtung, z. B. Drehmagnet, einwirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei welcher das Schaltrelais über eine als Brükkenschaltung ausgebildete elektrische Rückführvorrichtung rückstellbar und die Hilfsvorrichtung für die Einstellung des Schaltrelais in der Brücke dieser Drückenschaltung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisespannung der Brückenschaltung durch die auf die Fahrgeschwindigkeit ansprechende Vorrichtung regelbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rückführvorrichtungdienende Brückenschaltung durch ein in Abhängigkeit von dem Richtgeber oder von dem Bewegungsvorgang des Hilfsmotors steuerbares Nachlaufwerk im Sinne der Erzielung einer nachgiebigen Rückführung b:eeinflußbar ist.
DES127081D 1937-04-30 1937-04-30 Selbsttaetige Rudersteuerung fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge Expired DE739611C (de)

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DE (1) DE739611C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257254B (de) * 1958-03-24 1967-12-28 Applic Mach Motrices Hydroelektrische Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen Motor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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