DE739489C - Wasserrohr-Strahlungskessel - Google Patents

Wasserrohr-Strahlungskessel

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DE739489C
DE739489C DER103580D DER0103580D DE739489C DE 739489 C DE739489 C DE 739489C DE R103580 D DER103580 D DE R103580D DE R0103580 D DER0103580 D DE R0103580D DE 739489 C DE739489 C DE 739489C
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DE
Germany
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pipes
drum
furnace
downpipes
wall
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Expired
Application number
DER103580D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Wippermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/14Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
    • F22B37/146Tube arrangements for ash hoppers and grates and for combustion chambers of the cyclone or similar type out of the flues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Wasserrohr-Strahlungskessel Die Erfindung betrifft Wasserrohr-Strahlungskessel mit Kohlenstaubfeuerung. Es soll eine Bauart,dieser Strahlungskessel geschaffen werden, die besonders für große Leistungen in ortsfesten Anlagen bestimmt ist. Wie dies in eigenartiger Weise bei einfachem Aufbau geschehen kann, ergibt sich aus der Anwendung bekannter Maßnahmen unter Ausnutzung ihrer Vorteile. Es wird dabei von den bekannten Strahlungskesseln mit allseitig durch Verdampfungsrohre ausgekleidetem Feuerraum ausgegangen, bei denen die Ober-und Untertrommeln durch unbeheizte Fallrohre und die Stirn- und Rückwand des Feuerraumes auskleidende Verdampfungsrohre verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung sind in der bei Schiffskesseln.oder anderen Wasserrohrkesseln mit gekühltem Feuerraum bekannten Weise nur zwei Trommeln vorgesehen, d. h. eine Ober- und eine Untertrommel, die senkrecht übereinander an. der Stirnwand außerhalb des Feuerraumes angeordnet sind. Die Verdampfungsrohre der Feuerraumrückwand sind dabei in gleichfalls bekannter Weise mit ihren schräg verlaufenden unteren und oberen Teilen in mehreren übereinanderliegenden Reihen und mit ihrem mittleren lotrechten, parallel zur Feuerraumrückwand angeordneten Teil in einer einzigen Reihe geführt. Hierbei bildet wie üblich der untere Teil der Rückwandrohre über einem Aschentrichter einen I_örnelrost und der obere Teil eine von den Rauchgasen durchsetzte, Berührungsheizfläche.
  • Eine derartige Ausbildung des Strahlungskessels hat den Vorteil, daß die senkrecht übereinanderliegenden beiden Trommeln einfach und übersichtlich am Kesselgerüst abgestützt werden können, wodurch der ganze Aufbau :des Kessels vereinfacht wird. Außerdem können die Fallrohre bequem außerhalb des Feuerraumes geführt werden und erhalten hierbei ihre geringste Länge, was sich für die Erzielung des eindeutigen Wasserumlaufs, insbesondere bei hohen Dampfdrücken, besonders günstig auswirkt, :denn gerade bei Hochdruckkesseln sind unbeheizte Fallrohre für die Sicherstellung des Wasserumlaufs nicht zu entbehren. Die beiden Trommeln sind außerhalb des Feuerraumes angeordnet, so daß die Einwalzstellen der Rohre den Einwirkungen der Rauchgase im wesentlichen entzogen und gut geschützt sind. Die Führung der schräg verlaufenden unteren und oberen Teile der Rückwandrohre ergibt einerseits eine zusätzliche Berührungsheizfläche und damit eine gute Ausnutzung der Rauchgase, wobei durch Auseinanderzie:hen der schrägen Rohrteile in mehrere Reihen große Durchtrittsquerschnitte für die senkrecht zu diesen Rohren hindurchtretenden. Rauchgase erzielt werden. Der untere Teil der Rückwan:drohredient als Körnelrost und vermeidet dadurch Ansinterungen der Schlacke, deren Abführung infolge der Abkühlung durch :diese den Körnelrost bildenden Rohre erleichtert wird. .
  • Beim Dampferzeuger gemäß der Erfindung sind die Stirn- und Rück enwandrohre in bekannter Weise annähernd in Form eines D angeordnet, was eine einfache und Übersichtliche Rohrführung ergibt. Die beiden Trommeln sind infolge ihrer Anordnung an der Stirnseite leicht zugänglich und ermöglichen auch ein leichtes und übersichtliches Kesselgerüst. Die Untertrommel kann von der Obertrommel getragen werden, wodurch sich eine besondere Abstützung der ersteren erübrigt.
  • Die an den beiden Seitenwänden des Feuerraumes angeordneten Rohrreihen werden in bekannter Weise über Sammler und Verteiler durch über die ganze Länge der Sammler und Verteiler verteilte Rohre mit der Unter- und Obertrommel verbunden, so daß der Zufluß und Abfluß für die Seitenwandrohre eine gleichmäßige Strömung ergibt. Die Verbindungsrohre von der Untertrommel zu den unteren Seitenwandverteilern werden zweckmäßig außerhalb des Aschentrichters angeordnet, während die Verbindungsrohre von den oberen Seitenwandsammlern zu der Obertrommel vorteilhaft außerhalb der Rauchgaszüge angeordnet werden. Auch diese Rohre münden in die Obertrommel wie üblich über die ganze Trommelbreite verteilt.
  • Der Kessel hat nur eine Gruppe von Fallrohren, die infolge ihrer Anordnung an der Außenseite der Feuerraumstirmvand unbeheizt sind und dadurch einen eindeutigen Wasserumlauf ergeben, zumal sämtliche Verdampfungsrohre des Feuerraumes über diese Fallrohre von der Untertrommel aus mit Wasser versehen werden. Zum Ausgleich der Wärmedehnungen empfiehlt es sich, die Fallrohre in bekannter Weise an ihren Enden etwas zu krümmen, um sie dadurch elastisch zu machen. Die gleiche Maßnahme empfiehlt sich auch bei den an der Innenseite der Stirnwand verlaufenden Rohren, so daß diese trotz ihrer starken Beheizung durch die strahlende Wärme des Feuerraumes keinen übermäßigen Beanspruchungen durch die WärmeAehnüngen ausgesetzt sind.
  • Die Erfindung hat besondere Bedeutung für Strahlungskessel mit Beheizung durch eine um eine lotrechte Achse wirbelnde Flamme. Trotz der verschiedenen Länge der Stirn- und Rückwandrohre wird in den Rückwandrohren infolge deren starker Beheizung durch Strahlung und Berührung ein starker Auftrieb und damit ein starker Wasserumlauf bewirkt, so daß trotz der hohen Temperatur der Wirbelflamme ein Durchbrennen der Rohre nicht zu befürchten ist. Der Feuerraum ist durch die Steigrohre allseitig gekühlt, so daß auch die hohe Feuerraumtemperatur der Wirbelflamme keine schädlichen Wirkungen auf das Mauerwerk ausüben kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt. Der Feuerraum i des Strahlungskessels ist durch eine Kohlenstaubfeuerung beheizt, deren Brenner z an den Ecken des Feuerraums i angeordnet sind, so :daß eine um eine lotrechte Achse wirbelnde Flamme entsteht. Der Feuerraum i ist allseitig mit Verdampfungsrohren ausgekleidet, und zwar ist die Stirnwand 23 von den lotrecht verlaufenden Rohren 2q und die Rückwand 25 von den Rohren 26 gekühlt, während die beiden Seitenwände mit den Rohren 27 bekleidet sind, die mit ihrem unteren Ende an den Verteiler 28 und mit ihrem oberen Ende an den Sammler 29 angeschlossen sind. Sämtliche Verdampfungsrohre sind mit der Obertrommel 4. und der lotrecht darunter angeordneten Untertrommel 3 verbunden. Die Ober- und Untertrommein liegen an der Stirnseite des Kessels und sind durch die außerhalb der Stirnwände 23 verlaufenden lotrechten Fallrohre 5 miteinander verbunden, die dadurch der Beheizung durch den Feuerraum vollständig entzogen und mit einer Verkleidung 30 versehen sind. Der untere Verteiler 28 für die Seitenwandrohre 27 ist durch dile außerhalb des Aschentrichters 35 verlaufenden Rohre 32 mit der Untertrommel 3 und der obere Sammler 29 durch die über die gänze Breite des Kessels verlaufenden Rohre 3 i mit der Obertrommel 4 verbunden.
  • Die Rückwandrohre 26 sind auf ihrem unteren Teil 33 zu mehreren Lagen auseinandergezogen und bilden einen Körnelrost, unterhalb dessen der mit dem Schlackenabzug 3 q. versehene Schlackentrichter 3 5 aDgeordnet ist. Der obere Teil 36 der Rückwandrohre 26 ist gleichfalls zu mehreren Lagen auseinandergezogen und- wird von den Rauchgasen im Querstrom bestrichen, die nach Verlassen des Feuerraumes i den den ÜTberhitzer 7, 8 enthaltenden Rauchgaszug 6 und hierauf den abwärts führenden, den dreifach unterteilten Speisewasservorwärmer io und den den gleichfalls dreifach unterteilten Lufterhitzer i i enthaltenden Rauchgaszug durchströmen.
  • Die Obertromme14 ist an dem Kesselgerüst abgestützt, während die Untertrommel 3 mittels der Fallrohre 5 und der Stirnwandrohre 24 von der Obertrommel getragen ist. Zur Vermeidung von schädlichen Wärmedehnungen sind die Fallrohre 5 sowie die Stirnwandrohre 24 an ihren oberen und unteren Enden etwas gekxümmt, wodurch sie eine gewisse Elastizität erhalten.
  • Sämtliche den Dampf abführenden Rohre sind in solcher Weise in die Obertrommel 4. eingeführt, daß ihre Einführungsstellen in der Nähe des Wasserspiegels der Obertrommel liegen. Hierdurch wird erreicht, daß der Dampf aus sämtlichen Rohren .in einem flachen Winkel zum Wasserspiegel strömt, so daß eine gewisse Beruhigung des Dampfes eintritt und das von dem Dampf mitgerissene Wasser sich in der Trommel 4 abscheiden kann, so daß die Gefahr des Schäumens verringert wird. Die Einführung der Dampfabführungsrohre in der Nähe des Wasserspiegels ist bei dem Strahlungskessel gemäß der Erfindung` ohne besondere Schwierigkeiten durchzuführen, da hier infolge Fortfall --besonderer Berührungsheizflächen verhältnismäßig wenig Rohre in die Obertrommel eingewalzt zu werden brauchen.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist flie Decke 37 des Feuerraumes i vollkommen glatt und nicht von den Rohren durchsetzt. Die Decke 37 erhält die notwendige Kühlung durch die unterhalb .der Decke geführten Rohre 38, die den Speisewasservorwärmer io mit der Obertrommel 4. verbinden.
  • Die Obertrommel 4 ist mit :einem seitlich darüberliegenden Dampfsammler 12 verbunden, von dem die zu dem Überhitzersammler 14 führenden Dampfzuführungsrohre 13 ausgehen.
  • Selbstverständlich kann die Kohlenstaubfeuerung auch als Mühlenfeuerung ausgebildet sein. Auch brauchen die Brenner nicht an den Ecken des Feuerraumes angeordnet zu werden, sondern sie können auch an den Seiten des Feuerraumes liegen, da auch hierdurch eine zum Betrieb des Strahlungskessels genügend hohe Temperatur des Feuerraumes erhalten werden kann. Die Seitenwa.ndrohre können auch eine getrennte Speisung durch besondere Gruppen von Fallrohren erhalten, die in jedem Falle an .der Außenseite d°r Stirnwand angeordnet sein können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserrohr-Strahlungskessel, insbesondere für große Leistungen in ortsfesten Anlagen, mit Kohlenstaubfeu°rung und mit allseitig durch Verdampfungsrohre ausgekleidetem Feuerraum sowie mit Ober- und Untertrommeln, die miteinander .durch unbeheizte Fallrohre und durch die Stirn- und Rückwand des Feuerraumes auskleidende Verdampfungsrohre verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur je eine Ober- und eine Untertrommel (4., 3) senkrecht übereinander an der Stirnseite außerhalb des Feuerraumes (i) angeordnet sind und die Verdampfungsrohre (26) der Feuerraumrückwand mit ihren schräg verlaufenden unteren und oberen Teilen (33, 36) in mehreren übereinanderliegenden Reihen und mit ihrem mittleren, senkrechten, parallel zur Feuerraumrückwand (25) angeordneten Teil in einer einzigen Reihe geführt sind, so daß der untere Teil (33) der Rückwandrohre über einem Aschentrichter (35) einen Körnelrost und der obere Teil (36) eine von, den Rauchgasen durchströmte Berührungsheizfläche bildet.
  2. 2. Strahlungskessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Obertrommel (4) an dem Kesselgerüst abgestützt und .die Untertrommel (3) von den lotrecht verlaufenden Fallrohren (5) ua.d Verdampfungsrohren (24) der Stirnwand (23) getragen ist.
  3. 3. Strahlungskessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallrohre (5) und Stirnwanidrohre (24) zwecks Erzielung einer Elastizität vor ihrer Einführung in die Obertrommel (4) gelcriimmt sind. Strahlungskessel nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre (27) der Seitenwand mit ihren oberen Enden an Sammler (29) angeschlossen sind, von denen die das Dampfwassergemisch abführenden Rohre (31) über die ganze Breite der Obertrommel (.4) gleichmäßig verteilt sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstan- des vom Stand der Technik sind im Ertei- lungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... N'r. 662 912; französische 6332-11, Sri 3d-8.820.2 15; Zeitschrift %>Engineering<: 1936, Seite 597, Ahb. 3 ; Zeitschrift :>Die Wärme, 1938, Seite :166/ .167, Abb. a und 3.
DER103580D 1938-10-22 1938-10-22 Wasserrohr-Strahlungskessel Expired DE739489C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101442B (de) * 1959-11-03 1961-03-09 Babcock & Wilcox Dampfkessel Rohraufhaengung fuer Dampfueberhitzer

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR633241A (fr) * 1926-04-26 1928-01-25 Aeg Chaudière aquatubulaire
FR815348A (fr) * 1935-12-27 1937-07-09 Générateur de vapeur à tubes d'eau, à chauffage par rayonnement
FR820215A (fr) * 1937-03-19 1937-11-06 Chaudière à tubes d'eau, en particulier chaudière marine
DE662912C (de) * 1934-09-29 1938-07-25 Kohlenscheidungs Ges M B H Strahlungsdampferzeuger

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