DE738742C - Idler bearing for caterpillar vehicles - Google Patents

Description

Leitradlagerung für Gleiskettenfahrzeuge Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Leitradlagerungen für Gleiskettenfahrzeuge nach Patent 736965. Idler bearings for caterpillar vehicles The present invention relates to idler bearings for caterpillar vehicles according to patent 736965.

Mit dem Hauptpatent wird vorgeschlagen, die Lxitradlagerungen derart auszuführen, daß das Kettenleitrad durch zwei einander das Gleichgewicht haltende Federn so gelagert ist, -daß die Gleiskette in Normalstellung spannungslos gehalten wird. Es wird dadurch erreicht, daß das Leitrad vollkommen entlastet ist und lediglich die Umlenkung der Kette bewirkt. Dadurch, daß die Kette in Normalstellung spannungslos gehalten ist, wird eine Verminderung der Reibungswiderstände, eine Schonung der Kettenbolzen und -büchsen sowie eine Erhöhung der Kettenleistung erzielt-Dieser Ausführung stehen die bekannten Leitradlagerungen gegenüber, bei denen das Leitrad oder auch die Laufrollen in Normalstellung durch Federungsglieder ständig mit einer gewissen Kraft gegen die Gleiskette gedrückt werden, ° wodurch letztere dauernd unter Spannung gehalten ist. Dadurch muuß auch die Knickung der Kette beim Umlenken am Trieb- und Leitrad ständig unter einer Andruckkraft erfolgen, die den Verschleiß von Kettenbolzen und -büchsen stark erhöht und den Wirkungsgrad der Kette herabsdtzt.With the main patent it is proposed that the Lxitradlagerungen carry out that the chain idler by two each other keeping the balance Springs is mounted so that the crawler belt is kept tension-free in the normal position will. It is achieved in that the stator is completely relieved and only causes the chain to be deflected. Because the chain is tension-free in the normal position is held, a reduction of the frictional resistance, a protection of the Chain pins and bushings as well as an increase in chain performance achieved-This Execution contrasts with the well-known stator bearings, in which the stator or the rollers in normal position by suspension members constantly with a be pressed against the caterpillar with a certain force, whereby the latter is permanent is kept under tension. This must also prevent the chain from buckling when it is deflected on the drive wheel and idler wheel are constantly under a pressure force that reduces wear of chain pins and bushings is greatly increased and the efficiency of the chain is reduced.

Mit der vorliegenden Erfindung wird in weiterer Ausgestaltung der Leitradlagerungen nach dem Hauptpatent vorgeschlagen, die Leitradpufferfeder zwischen einer an dem itra.d vorgesehenen Federanlage und einem mit dem Fahrzeug fest verbundenen Widerlager anzuordnen, während zwei Gegenfern sich gegen ein zweites, fest mit dem Fahrzeug verbundenes Widerlager und gegen die entgegengesetzte Seite der Federanlage abstützen. Erfindungsgemäß -ist dabei das ganze Federungssystem so abgestimmt; daß das Federungsvermögen der Pufferfeder größer ist als dasjenige der Gegenfedern, die bei einem Zurückweichen des nachgiebig gelagerten Leitrades nicht wie die Pufferfeder gespannt, sondern rasch wirkungslos werden, während sie bei der Rückkehrbewegung des Leitrades in die Normallage dämpfend wirken.With the present invention, in a further embodiment of the Idler bearings proposed according to the main patent, the idler buffer spring between one spring system provided on the itra.d and one permanently connected to the vehicle To arrange abutments, while two counterparts are against a second, firmly with the Vehicle connected abutment and against the opposite side of the spring system prop up. According to the invention -is the whole suspension system so coordinated; that the resilience of the buffer spring is greater is than that of Counter springs that do not work when the flexibly mounted stator retracts like the buffer spring tensioned, but quickly become ineffective while they are at have a dampening effect on the return movement of the stator to the normal position.

I@ie Pufferfeder selbst ist auf eifiern spindelförmigen, am Halter des Leitrades angebrachten Fortsatz angeordnet, der an einem Ende in dem mit dem Fahrzeug fest verbundenen und die Feder abstützenden Widerlager geführt wird, am entgegengesetzten Ende aber mit Gewinde und Mutter versehen ist. Auf diese Weise läßt sich, wenn durch Verschleiß der Kettengliedteile eine Dehnung der Kette eingetreten sein sollte, Halter und Leitrad nachstellen, ohne daß dadurch der Gleichgewichtszustand zwischen Pufferfeder und. Gegenfedern bzw. deren Vorspanmungen geändert wird. Außerdem ist die ganze Leitradlagerung so ausgestaltet, daß nach Entfeinung der Gleiskette das Leitrad mit seiner Halter ohne Lösung von Verbindungs-und Befestigungsmitteln aus dem 1-aufrollenkasten des Fahrzeuges herausgezogen werden kann und dadurch der Laufrollenkasten sowie die benachbarten Fahrzeugteile leichter zugänglich siind.I @ he buffer spring itself is on an egg spindle-shaped, on the holder the stator attached extension arranged at one end in the with the Vehicle firmly connected and the spring supporting abutment is guided on opposite end but is provided with thread and nut. In this way can be when the chain is stretched due to wear of the chain link parts should be, adjust the holder and idler without affecting the state of equilibrium between buffer spring and. Counter springs or their prestressing is changed. aside from that the whole stator bearing is designed in such a way that after the crawler belt has been refined the stator with its holder without loosening any connecting and fastening means can be pulled out of the 1-roll box of the vehicle and thereby the Castor box and the neighboring vehicle parts are more easily accessible.

Die ganze auf der Leitradspindel angeordnete Federanlage besteht aus einem lose auf der Spindel sitzenden Federteller, der als Anlage für die Pufferfeder dient. Mit diesem Federteller sind nun seitlich zwei Gegenspindeln fest verbunden, die einen zweiten, verstellbaren Federteller tragen, der von zwei am Ende der Spindeln aufgeschraubten Muttern gehalten wird und an dem die Gegenfedern anliegen. Mit diesen Muttern lassen sich auch die Vorspannungen der Gegenfedern, natürlich unter Beibehaltung des Gleichgewichtszustandes, verändern, wodurch eine Erhöhung der beim Zurückweichen des Leitrades zur Wirkung kommenden Federkraft erzielt werden kann.The entire spring system arranged on the guide wheel spindle consists of a spring plate that sits loosely on the spindle and acts as a system for the buffer spring serves. Two counter spindles are now firmly connected to the side of this spring plate, which carry a second, adjustable spring plate, that of two at the end of the spindles screwed nuts is held and on which the counter springs rest. With these Nuts can also be used to maintain the pretension of the counter springs, of course of the state of equilibrium, change, causing an increase in when backing away of the stator spring force coming into effect can be achieved.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. r in einem Diagramm die Federkraftkennlinien der entgegengesetzt wirkenden Federn der Leitradlagerung in Abhängigkeit von ihrem Federungsvermögen und die Kennlinie der zur Wirkung kommenden Federkraft beim Verschieben des Leitrades in Richtung des Triebrades.In the drawing, an embodiment of the invention is illustrated, specifically shown in Fig. R in a diagram, the spring force characteristics of the oppositely acting springs of the Leitradlagerung depending on their resiliency and the characteristic of the coming into effect spring force during the displacement of the stator in the direction of the drive wheel.

Abb.2 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Draufsicht der Leitrarllagerung nach der Erfindung.Figure 2 is a top plan view, partially in section, of the idler bearing according to the invention.

In Abb. r ist die Federkraft der das Leitrad beeinflussenden Putterfeder, die ein großes Federungsvexmögen besitzt, durch eine mäßig ansteigende gestrichelte Linie F1 und die Federkraft der entgegengesetzt wirkenden Federn mit kldnem Federungsvermögen durch eine steil ansteigende strichpunktierte Linie F2, die in entgegengesetzter Richtung verläuft, dargestellt. Der Schnittpunkt A der beiden Linien kennzeichnet den Gleichgewichtszustand der tmter Vorspannung stehenden Federn. Die stark ausgezogene Linie. ist die Kennlinie der aus den beiden Federkräften Ft und F2 resultierenden Federkraft FR, die beim Ausweichen des Leitrades in Richtung des Triebrades in der Pufferfeder wirksam wird. Wie aus dem Kräftediagramm ersschtlich ist, halten sich lxi spannungsloser Einstellung der Gleiskette die entgegengesetzt wirkenden Federn in Normallage des Leitrades das Gleichgewicht (Punkt A in Abb. i), dabei sind die auf die Federteller der Federanlage und auf die Widerlager wirkenden Federkräfte gleich groß, und folglich ist die Kraftwirkung auf die Gleiskette gleich Null, da sich die Federkräfte F1 und F2 gegenseitig aufheben. In dem Kräftediagramm stellt der Punkt C den Anfangspunkt der resultierenden Federkraft PR dar, die dem Druck des Leitrades entgegenwirkt. Die Abstände o-C bzw. x entsprechen den durch die Vorspannungen der Federn hervorgerufenen Längenänderungen der Pufferfeder bzw. der Gegenfedern.In Fig.r is the spring force of the putter spring influencing the stator, which has a large suspension vexmögen, by a moderately increasing dashed line Line F1 and the spring force of the oppositely acting springs with small resilience by a steeply rising dash-dotted line F2, which in opposite Direction is shown. The intersection A of the two lines indicates the state of equilibrium of the springs under tension. The heavily drawn out Line. is the characteristic curve resulting from the two spring forces Ft and F2 Spring force FR that occurs when the idler wheel moves in the direction of the drive wheel Buffer spring takes effect. As can be seen from the diagram of forces, they hold up lxi tension-free adjustment of the crawler the oppositely acting springs in the normal position of the stator the equilibrium (point A in Fig. i), where the on the spring plate of the spring system and on the abutment spring forces the same size, and consequently the force effect on the crawler belt is zero, there the spring forces F1 and F2 cancel each other out. In the diagram of forces the point C represents the starting point of the resulting spring force PR, which is the pressure of the idler counteracts. The distances o-C and x correspond to those resulting from the bias the springs caused changes in length of the buffer spring or the counter springs.

Wird nun das Leitrad durch Eindringen eines Fremdkörpers zwischen Kette und Leitrad in der Richtung des Triebrades aus seiner Normallage weggedrückt, dann wird die Pufferfeder weiter zusammengepreßt, und die Gegenfedern dehnen sich aus. Infolge ihres geringen Federungsvermögens werden ,sie rasch wirkungslos (Abstand x in Abb. i), so daß der vom Leitrad übertragene Druck nur noch allein auf die Pufferfeder einwirkt. Das Diagramm zeigt nun, wie die Federkraft FR, die dabei in der Pufferfeder frei wird, von dein Punkt C ausgehend steil ansteigt und dann vom Punkt B an, bei dem die Gegenfedern dann völlig entspannt sind, entsprechend der Kennlinie der Federkraft F, der Pufferfeder anwächst. Es ergibt sich daraus, daß die Gegenfedern ziemlich kurz ausgeführt werden müssen, damit sie beim Zurückweichen des Leitrades möglichst schnell wirkungslos werden und die Pufferfeder möglichst bald zur vollen Kraft kommt, um einen genügenden Widerstand gegen ein Überklettern der Kette zu erzielen.Is now the stator by penetration of a foreign body between Chain and idler pushed away from its normal position in the direction of the drive wheel, then the buffer spring is compressed further and the counter springs expand the end. Due to their low resilience, they quickly become ineffective (distance x in Fig. i), so that the pressure transmitted by the stator is only applied to the buffer spring acts. The diagram now shows how the spring force FR is created in the buffer spring becomes free, rising steeply from your point C and then from point B onwards at which the counter springs are then completely relaxed, according to the characteristic curve of the spring force F, the buffer spring grows. It follows that the return springs are pretty must be carried out briefly so that they are as possible when the stator retracts quickly become ineffective and the buffer spring comes to full force as soon as possible, in order to achieve sufficient resistance against climbing over the chain.

Ist der Fremdkörper zwischen Kette und Rad entfernt, dann ist -die Pufferfeder bestrebt, das Leitrad: wieder in seine Normalstellung zurückzudrückeri, und zwar in der Weise, daß bis zum Punkt B des Diagramms die volle Federkraft der Pufferfeder zur Wirkung kommt und von hier. aus durch das Wirksamwerden der Gegenfedern die FedeT-kraft der Pufferfeder zum Teil aufgehoben wird, so daß jene die Rückkehrbewegung des Leitrades abdämpfen.Once the foreign body has been removed between the chain and the wheel, the The buffer spring tries to push the idler back into its normal position, in such a way that the full spring force of the up to point B of the diagram Buffer spring comes into effect and from here. out through that Be effective of the counter springs the spring force of the buffer spring is partially canceled, so that those dampen the return movement of the stator.

In Abb. 2 ist das die Gleiskette i führende Leitrad 2 in den Enden 3 eines Leitradhalters 4 gelagert, die beide zwischen Gleitstücken 5 .des Laufrollenkastens 6 geführt werden. Der Leitradhalter-4 ist mit einezllgngen Spindel 7 starr verbunden, - die mit einem Ende in einem im Laufrollenkasten 6 vorgesehenen Widerlager 8 geführt wird und am entgegengesetzten Ende mit einem Gewinde versehen ist. Auf der Spindel? ist gleitend und einstellbar eine Federanlage g angeordnet, die an einer durch eine Gegenmutter gesicherten Mutter io anliegt und aus einem Federteller i i- besteht,. mit dem zwei Gegenspindeln 12 fest verbunden sind, die ihrerseits einen zweiten Federteller 13 tragen. Der Federteller 13 läßt sich auf den Gegenspindeln 12 verschieben und wird durch die am Ende der Spindeln aufgeschraubten Muttern 14, die ebenfalls durch Gegenmuttern gesichert sind, gehalten und eingestellt.In Fig. 2 the guide wheel 2 leading to the crawler belt is in the ends 3 of a guide wheel holder 4, both between sliders 5 .des roller box 6. The stator holder 4 is rigidly connected to a single spindle 7, - One end of which is guided in an abutment 8 provided in the roller box 6 and is threaded on the opposite end. On the spindle? a spring system g is arranged in a sliding and adjustable manner, which is attached to a by a Lock nut secured nut io rests and consists of a spring plate i i-. with which two counter spindles 12 are firmly connected, which in turn have a second Wear spring plate 13. The spring plate 13 can be moved on the counter spindles 12 and is screwed on at the end of the spindles nuts 14, which are also are secured by lock nuts, held and adjusted.

Zwischen dein Federteller i i der Federanlage 9 und dem Widerlager 8 ist eine Pufferfeder 15 angeordnet, die zweckmäßig ein großes Federungsvermögen aufweist. Der .Laufrollenkasten 6 trägt ein zweites Widerlager 16, ;gegen das sich die an dem verstellbaren Federteller 13 anliegenden, cler Pufferfeder 15 entgegenwirkenden Federn-17 und 17' abstützen, wobei das Widerlager 16 zugleich als Führung für die Gegenspindeln 12 und die Gegenspindeln wiederum als Führungen für die Gegenfedern 17 und 17' dienen können. Da das Federungsvermögen. der Gegenfedern kleiner ist als dasjenige dler Pufferfeder 15, ist es zweckmäßig, die Federn. 17 und 17' verhältnismäßig kurz auszuführen; ihre Vorspannungen sind so gewählt, daß das Federungssystem im Gleichgewicht gehalten wird. Die Vorspannung der Gegenfedern 17 und 17' kann durch Verstellen des Federtellers 13 auf den Gegenspindeln 12 mittels der Muttern 14 geändert werden, wobei sich selbsttätig die Vorspannung der Pufferfeder 15 auf die gleiche Spannung wie die Gegenfedern 17 und 17 einstellt. Eine Änderung der Leitradlage wird durch Verstellen der Spindel? mittels der Mutter i o vorgenommen. Im Laufrollenkasten 6 sind Fenster 18 bzw. 19 vorgesehen, welche die Muttern io bzw. 14 von außen her. zugänglich machen und so ein Verstellen der Federn oder des Leitrades ermöglichen.Between your spring plate i i of the spring system 9 and the abutment 8, a buffer spring 15 is arranged, which expediently has a large resilience having. The roller box 6 carries a second abutment 16, against which the buffer spring 15 resting against the adjustable spring plate 13 and counteracting it Support springs 17 and 17 ', the abutment 16 at the same time as a guide for the Counter spindles 12 and the counter spindles in turn as guides for the counter springs 17 and 17 'can serve. Because the resilience. the counter springs is smaller than that of the buffer spring 15, it is appropriate to use the springs. 17 and 17 'proportionally to be carried out briefly; their biases are chosen so that the suspension system in the Balance is kept. The bias of the counter springs 17 and 17 'can by Adjustment of the spring plate 13 on the counter spindles 12 by means of the nuts 14 changed be, the bias of the buffer spring 15 automatically to the same Tension as the counter springs 17 and 17 adjusts. A change in the idler position is by adjusting the spindle? made by means of the mother i o. In the roller box 6 windows 18 and 19 are provided, which the nuts io and 14 from the outside. make accessible and thus enable adjustment of the springs or the guide wheel.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHt: i. LeitradIagerung für Gleiskettenfahrzeuge nach Patent 736 965, - dadurch gekennzeichnet, daß die das Leitrad beeinflussende Pufferfeder (15) zwischen einer an dem Leitradhalter (4) vorgesehenen Federanlage (9) und einem mit dem Fahrzeug fest verbundenen Widerlager (8) angeordnet ist, während zwei Gegenfedern (17, 1T) sich gegen ein zweites, fest mit dem Fahrzeug verbundenes :Widerlager (16) und gegen die entgegengesetzte Seite (,13) die Federanlage (9) abstützen. PATENT CLAIMS: i. Idler wheel bearing for caterpillar vehicles after Patent 736 965, - characterized in that the buffer spring influencing the stator (15) between a spring system (9) provided on the guide wheel holder (4) and a with the vehicle firmly connected abutment (8) is arranged, while two counter springs (17, 1T) against a second, firmly connected to the vehicle: abutment (16) and support the spring system (9) against the opposite side (13, 13). 2. Leitradlagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Federungssystem (15, 17, U') derart ausgebildet und abgestimmt ist; daß das Federungsvermögen den Pufferfeder (15) größer ist als dasjenige der Gegenfederxn (17,17'), die bei Verlagerung des Leitrades (2) entgegen .der Wirkung der Pufferfeder(i5) rasch wirkungslos werden, während sie bei der Rückkehrbewegung des Leitrades (2) in Normallage dämpfend wirken. 2. Idler bearing according to claim i, characterized in that the suspension system (15, 17, U ') such is trained and coordinated; that the resilience of the buffer spring (15) is greater is than that of the return spring xn (17, 17 '), which when the guide wheel (2) is moved against .the effect of the buffer spring (i5) quickly become ineffective while they have a damping effect on the return movement of the stator (2) in the normal position. 3. Leitradlagerung nach Ansprut*ia i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Leitrad tragende Halter (4) mit einem spindelförmigen Fortsatz (7) versehen ist, der in dem die Pufferfeder (i 5) abstützenden, mit dem Fahrzeug fest verbundenen Widerlager (8) geführt wird,.und daß der Leitradhalter (4)-und insbesondere ohne Lösung von Verbindungs- oder Befestigungsmitteln herausnehmbar im Laufrollenkasten (6) des Fahrzeuges an-.geordnet ist. 3. Idler bearing according to Ansprut * ia i, characterized in that the holder (4) carrying the stator is provided with a spindle-shaped extension (7) in which the buffer spring (i 5) supporting abutment (8) firmly connected to the vehicle, .and that the stator holder (4) - and in particular without loosening connecting or fastening means is removably arranged in the roller box (6) of the vehicle. 4. Leitradlagerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Leitradspindel (7) angeordnete Federanlage (9) aus einem lose auf -der Spindel (7) sitzenden Federteller (i i ) besteht, der als Anlage für die Pufferfeder (15) dient, und,daß die mit ihm fest verbundenen Gegenspindeln (12) einen zweiten, einstellbaren Federteller (13) tragen, an dem die Gegenfedern (17, U') anliegen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stande der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen Nverden: deutsche Patentschrift..... Nr. 581 278; amerikanische Patentschrift Nr. 1 981 867, 1744229, 1571628. 4. stator bearing according to claim i to 3, characterized in that the spring system (9) arranged on the stator spindle (7) consists of a spring plate (ii) which is loosely seated on the spindle (7) and which acts as an abutment for the buffer spring (15 ) serves, and that the counter spindles (12) firmly connected to it carry a second, adjustable spring plate (13) on which the counter springs (17, U ') rest. In order to distinguish the subject of the application from the state of the art, the following are considered in the granting procedure: German patent specification ..... No. 581 278; American Patent No. 1 981 867, 1744229, 1571628.