DE738406C - Anordnung zur Bestimmung des Abstandes reflektierender Flaechen, insbesondere zur Bestimmung der Flughoehe von Luftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung zur Bestimmung des Abstandes reflektierender Flaechen, insbesondere zur Bestimmung der Flughoehe von Luftfahrzeugen

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DE738406C
DE738406C DES139407D DES0139407D DE738406C DE 738406 C DE738406 C DE 738406C DE S139407 D DES139407 D DE S139407D DE S0139407 D DES0139407 D DE S0139407D DE 738406 C DE738406 C DE 738406C
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DE
Germany
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voltage
arrangement according
capacitor
frequency meter
determining
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DES139407D
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Dr-Ing Heinz Schoenfeld
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/06Systems determining position data of a target
    • G01S13/08Systems for measuring distance only
    • G01S13/32Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated
    • G01S13/34Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated using transmission of continuous, frequency-modulated waves while heterodyning the received signal, or a signal derived therefrom, with a locally-generated signal related to the contemporaneously transmitted signal

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  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

  • Anordnung zur Bestimmung des Abstandes reflektierender Flächen, insbesondere zur Bestimmung der Flughöhe von Luftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Bestimmung des Abstandes reflektierender Flächen, insbesondere zur Bestimmung der Flughöhe von Luftfahrzeugen, mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen, bei der die Frequenz der ausgesandten Welle unter Verwendung eines motorangetriebenen Kondensators fortlaufend und stetig geändert wird und die im Empfänger aus der Überlagerung der unmittelbar mit der nach Reflexion empfangenen Weile entstehende Differenzfrequenz als Maß für den Abstand dient.
  • Bei dieser Einrichtunbg geht nun in die Höhenanzeige unmittelbar die Drehzahl des Kondensatorantriebsmotors ein. Es ist daher erforderlich, an diesem Motor einen Regler vorzusehen, der die Drehzahl wenigstens über einen größeren Zeitraum hin konstant halt.
  • Ein mechanischer Regler ist aber ein wenig erwünschtes Bauelement, da bei ihm Kontiaktschwierigkeiten auftreten und zudem von ihm Störwirkungen auf das Höhemneßgerät ausgeübt werden können. So wird beispielsweise von Zeit zu Zeit ein Verschmutzen des Reglerkontaktes und der beiden Schleif ringe, die dem Regler die Spannung zuführen, erfolgen. Dies ist nicht ohne weiteres wieder zu beseitigen, da der Regler sich im Sender befindet, der bei Flugzeugen z. 3. im Flügel sitzt und daher während des Fluges unzugänglich ist. Auch macht es große Schwierigkeiten, den Regler elektrisch zu entstören.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, den Regler ganz zu vermeiden und die dann auftretenden Schwankungen der Höhenanzeige infolge der sich ändernden Drehzahl des Kondensatorantriebsmotors rein elektrisch zu kompensieren. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erweicht, daß Mittel vorgesehen sind, um mit Hilfe einer aus der Drehzahl des Kondensatorantriebsmotors hergeleiteten Regelgröße (Regilspannung) am Frequenzmesser die von der Motordrehzahl in unerwünschter Weise abhängige Abstandsanzeige im Sinne einer steten Riehtigstellung zu regeln. Selbstverständlich könnte diese Regelung auch an dem Motor selbst vorgenommen werden, jedoch erfordert dies eine erheblich größere Leistung.
  • Innerhalb des Drehzahlbereiches des Kondensatorantriebsmotors muß also bei gleichbleibendem zu messendem Abstand das Produkt aus Motordrehzahl mal Frequenzanzeige konstant sein. Die Fig. 1 und 2 zeigen die hierfür zu erstrebenden Zusammenhänge zwischen Motordrehzahl und Regelsapnnung (Regelspannungskennlinie s. Fig. in und 2a), zwischen Regelspannung und Frequenzanzeige (Anzeigesteuerung skennlinie s. Fig. 1b und 2b) sowie die Wirkung auf die Anzeige (s. Fig. 1c) und 2c). Die Kurven der Fig. 2 mit einer erst von einem Schwellwert an einsetzenden Regelspannung sind vorzuziehen, weil einerseits bei gleicher Frequenzsteuerung geringere Regelspannung nötig ist und andererseits, weil Abweichungen der Regelspannung vom Sollwert eine geringere Fehlanzeige hervorrufen.
  • Außerdem braucht der Frequenzmesser für den im Betrieb unbenutzten Anzeigebereich nicht überdimensioniert zu werden.
  • Es wären naturlich auch Kennlinien denkbar, die in Arbeitsbereich nicht linear sind.
  • Sie sind jedoch ohne Bedeutung, da das gegenseitige Zupassen zweier nicht linearer Kennlinien praktisch unmöglich ist.
  • Als Regelgröße kann eine Hilfsspannung verwendet werden, die durch ein kontaktfreies Element, z. B. ein auf der Welle des Kondensatorantriebsmotors sitzendes Tonrad, erzeugt wird.
  • Fig. 3 zeigt die hierzu erforderliche Schaltung, wobei in der folgenden Beschreibung an ihre besondere Verwendung für die Höhenmessung in Luftfahrzeugen gedacht wird. Darin ist mit 1 ein von der Bordbatterie gespeister Motor bezeichnet, der mit seiner Welle 2 den Rotor 3 eines im Schwingkreis des Höhenmeßsenders angeordneten Kondensators antreibt. Auf der Welle 2 ist weiter ein Tonrad 4 befestigt, das sich an den Polen eines Magneten 5 vorbeibewegt. Dadurch wird eine Wechselspannung erzeugt, deren Höhe genau proportional der Drehzahl des Motors ist. Diese Tonradwechselspannung wird durch Gleichrichter 6 gleichgerichtet, sodann über einen Kondensator 7 abgegriffen und dem im Empfänger befindlichen Differenzfrequenzmesser als Regelspannung zugeführt.
  • Es kann entweder die volle Spannung oder auch nur die Abweichung der Spannung vom Sollwert verwendet werden. Diese letztere Spannung wird z. B. entweder durch eine Kompensationsschaltung oder analog den bekannten Regelspannungsschaltungen zur automatischen Scharfabstimmung bei Rundfunkempfängern erzeugt.
  • Die nach Fig. 3 hergeleitete Regelgröße erfordert allerdings einen größeren Aufwand als bei Benutzung der Motorspeisespannung ais Regelgröße selbst. Dafür hat man aber den Vorteil, daß sie genau proportional der Drehzahl des Motors und damit des Änderungskondensators ist, weil nämlich auch die im Motor selbst auftretenden Ursachen, wie Erwärmung oder ähnliches, die eine Drehzahlschwankung herbeiführen können, Berücksichtigurig finden. Es hat sich. jedoch gezeigt, daß diese Ursachen für die Drehzahlschwankungen sich nur verhältnismäßig gering auswirken. So betragen die Abweichungen, die im wesentlichen infolge der Erwärmung des Motors entstehen, 2 bis 4 Minuten nach dem Einschalten weniger als 4 bzw. 2%. Zwischen Motordrehzahl im erwärmten Zustand und der von der Bordbatterie gelieferten Speisespannung besteht nun bei Walll einer entsprechenden Motorart ein linearer Zusammenhang. Es ist daher möglich, als Maß für die Motordrehzahl und damit als Regelgröre unmittebar die Speisespannung c.es Kondensatorantriebsmotors zu benutzen. Schwierigkeit bereitet bier aber die Erzeugung einer Kennlinie nach. Fig. 2 mit einer erst von einem Schwellwert an einsetzenden Regelspannung und daß das Bordnetz nicht geerdet werden darf.
  • Zweckmäßiger verwendet man daher als Regelgröße eine der Speisespannung des Motors proportionale Spannung, und zwar gegebenenfalls die Sekundärspannung des im Höhenmeßgerät zur Erzeugung der Anodenspannung für die im Sender und Empfänger vorhandenen Röhren notwendigen Umformers, der an die gleiche Speisespannung angeschlossen ist. Fig. 4 zeigt eine hierfür geeignete Schaltung. Einem in bekannter Weise aus Motor und Generator bestehenden Umformer 8 wird an den Klemmen 9 und 10 aus der Bordbatterie die Speisespannung zugeführt. Die an den Klemmen 11 und 12 dann vorhandene Umformerspannung ist jetzt, nachdem sie unter Zuhilfenahme eines aus den Widerständen 13 und i 4 gebildeten Spannungstellers und einer Glimmlampe 15 in Verbindung mit einem Widerstand 22 abgenommen wurde, die gewünschte Regeispannung für die Differenzfrequenzmesser. Durch geeignete Wahl des Spannungsteilers und der Glimmlampe ist eine Regelkennlinie der Art von Fig. 2 ZU erzeugen.
  • Als Regelekement, dem die Regelspannung an einem direkt zeigenden, auf Kondensatorumladungen beruhenden Frequenzmesser zugeführt wird, stehen meherere Größen zur Auswahl, was an der in Fig. 5 gezeichneten Frequenzmesserschaltung dargelegt werden soll. Der Frequenzmesser arbeite nach der be-annten Methode des Relaisfrequenzmes sers. Er enthält ein Fünfpolrohr 16 mit Sättigungscharakteristik, dessen Steuergitter die zu messende Differenzfrequenz zugeführt wird. Durch das Rohr wird ein Kondensator 17 über eine Gleichrichteranordnung I8 und ein Instrument 19 auf gleichbleibende Spannung aufgel@ den bzw. entladen. Das Instrument 19 zeigt dann die Frequenz an.
  • Der Instrumentenstrom J ist nun: J # Ua#C#f.
  • Man kann also mit Hilfe der Regelspannung zunächst die Anodenspannung des Frequenzmesserrohres 16 regeln. Hierzu ist aber eine Leistung von einigen Zehntel Watt erforderlich. Sodann könnte auch die Kapazität C des Kondensators 17 geregelt werden, nachdem sie zweckmäßig durch eine gesteuerte Kapazität mittels eines Rohres ersetzt worden ist. Eine Steuerung der Ladekapazität bedingt jedoch praktisch einen großen Aufwand, da kein Anschlußpunkt von C an Erde liegt. Da der Strom durch die Kapazität C aus Impulsen besteht, die für alle Frequenzen gleiche Form haben, kann man zweckmäßiger die gesteuerte, an Erde liegende Kapazität C@ einführen, was in der Figur durch den gestrichelt gezeichneten Kondensator 20 angedeutet ist. Ferner könnte parallel zum zeigeinstrument Ig ein Nebenschluß gelegt werden, der von der Regelspannung gesteuert wird. Eine Steuerung dieses Parallelwiderstandes scheidet in vielen Fällen ebenfalls aus, da sich nicht auf einfache Weise geradlinige Steuerkennlinien erzeugen lassen.
  • Schließlich kann eine Regelung noch mit Hilfe einer Gegenspannung Ur erfolgen, die in den Gleichrichterkreis 18 beim Anzeigeinstrument 19 eingeführt wird und die Gleichrichter noch zusätzlich sperrt. Diese Möglichkeit ist in Fig. 6 schematisch durch eine Gleichspannungsquelle 21 angedeutet. Die Gegenspannung bewirkt keine additive, sondern die erwünschte, für alle Ausschläge prozentuale Änderung, da der Strom durch die Kapazität C aus Impulsen gleicher Form, nur verschiedener zeitlicher Folge besteht.
  • Eine Bestätigung ergeben die mit dieser Schaltung für verschiedene Werte von Ur gemessenen Anzeigesteuerkennlinien, die, wie Fig. 7 zeigt, den erwünschten Verlauf besitzen.
  • Fig. 8 zeigt nun ein Gesamtschaltbild für eine günstige Ausführungsform der Erfindung, z. B. ebenfalls zur Verwendung bei der Höhenmessung in Luftfnhrzeugen gedacht.
  • Hierbei sind die für günstigst gefundene Steuerarm nach Fig. 6 und RJegelspannungserzeugung nach Fig. 4 verwendet worden. Die von dem Umformer an den Klemmen In und 12 unter Zuhilfenahme des aus den Widerständen 13 und 14 bestehenden Spannung teilers und der Glimmlampe 15 abgenommene Regelspannung wird dem Gleichrichterkreis 18 über einen Widerstand 22 zugeführt.
  • Die Wirkungsweise ist die gleiche, wie sie einzeln für die Schaltungen nach Fig. 4 und 6 beschrieben worden ist. So wird mit dieser Schaltung also bei geringem Aufwand und unter Verwendung einer rein elektrischen Steuerung erreicht, daß die Höhenanzeige unabhängig von der Bordspannung ist. Bei Bordbatterieschwankungen zwischen 22 und 30 Volt würde der Höhenfehler maximal 18% ohne die Regelschaltung betragen. Mit der Regelschaltunbg wurde in der Praxis nur mehr eine Abweichung von maximal 1% gemessen.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Anordnung zur Bestimmung des Abstandes reflektierender Flächen, insbesondere zur Bestimmung der Flughöhe von Luftfahrzeugen, mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen, bei der die Frequenr der ausgesandten Welle unter Verwendung eines motorangetriebenen Kondensators fortlaufend und stetig geändert wird und die im Empfänger aus der Überlagerung der unmittelbar mit der nach Reflexion empfangenen Welle entstehende Differenzfrequenz als Maß für den Abstand dient, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um mit Hilfe einer aus der Drehzahl des Kondensatorantriebsmotors hergeleiteten Regelgröße (Regelspannung) am Frequenzmesser die von der Motor drehzahl in unerwünschter Weise abhängige Abstandsanzeige im Sinne einer steten Richtigstellung zu regeln.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelgröße eine Hilfsspannung verwendet ist, die durch ein kontaktfreies Element, z. B. ein auf der Welie des Kondensatorantriebsmotors sitzendes Tonrad,. erzeugt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines solchen Kondensatorantriebsmotors, dessen Drehzahl von der Speisespannung abhängig ist, als Regelgröße unmittelbar diese Speisespannung bzw. eine ihr proportionale Spannung benutzt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines ebenfalls an die Speisespannung angeschlossenen Umformers zur Erzeugung der Anodenspannung für die im Sender und Empfänger des Meßgerätes, beispielsweise eines Höhenmeßgerätes, vorhandenen Röhren dessen Sekundärspannung als Regelgröße dient.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines direkt zeigenden Frequenzmessers, der auf Umladungen eines Kondensators beruht, als von der Regelgröße beeinflußtes Regelelement die Anodenspannung des Frequenzmesserrohres verwendet ist.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen bis 4, dadurch; gekennzeichnet, daß als Regelelement die gesteuerte Kapazität des im direkt zeigenden Frequenzmesser vor handenen Ladekondensators dient, der hierzu zweckmäßig durch ein Rohr gebil det ist.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelelement ein parallel zum Anzeigeinstrument des direkt zeigenden Frequenzmessers liegender gesteuerter Widerstand benutzt ist.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelelement eine in den Gleichrichter kreis beim Anzeigeinstrument des direkt zeigenden Frequenzmessers eingeführte Gegenspannung zXlr Aui- und Entladespannung des Anodenkondensators, die die Gleichrichter noch zusätzlich sperrt, verwendet ist.
DES139407D 1939-12-05 1939-12-05 Anordnung zur Bestimmung des Abstandes reflektierender Flaechen, insbesondere zur Bestimmung der Flughoehe von Luftfahrzeugen Expired DE738406C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973097C (de) * 1944-11-24 1959-12-03 Funkstrahl Ges Fuer Nachrichte Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Entfernung und/oder der radialen Geschwindigkeitskomponente von reflektierenden Objekten mit Hilfe hochfrequenter Schwingungen von periodisch veraenderter Frequenz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973097C (de) * 1944-11-24 1959-12-03 Funkstrahl Ges Fuer Nachrichte Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Entfernung und/oder der radialen Geschwindigkeitskomponente von reflektierenden Objekten mit Hilfe hochfrequenter Schwingungen von periodisch veraenderter Frequenz

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