DE737769C - Wicklungsschaltung fuer Phasenwandler - Google Patents

Wicklungsschaltung fuer Phasenwandler

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DE737769C
DE737769C DES129336D DES0129336D DE737769C DE 737769 C DE737769 C DE 737769C DE S129336 D DES129336 D DE S129336D DE S0129336 D DES0129336 D DE S0129336D DE 737769 C DE737769 C DE 737769C
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Germany
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transformers
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transformer
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Expired
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DES129336D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erwin Kuebler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/068Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode mounted on a transformer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Wicklungsschaltung für Phasenwandler Die Erfindung bezieht sich auf TransformatorschaltuDgen zur Vervielfachung der Phasenzahl und ist insbesondere für Gleichrichter oder andere Stromrichter großer Leistungbestimmt. Bekannte--4-Phasen-Schaltungen werden aus zwei symmetrischen i2-Phasen-Systemen gebildet, die gegeneinander um 15 elektrische Grade in der Phase verdreht sind. Durch Überlagerung der beiden symmetrischen i2-Phasen-Systeme entsteht ein 24-Phasen-System. Fig. i zeigt die Vektordiagramme der Spannungen der beiden i2-Phasen-Systeme und des daraus gebildeten 2q.-Phasen-Systems. Die beiden i2-Phasen-Systeme sind einer Bezugsachse gegenüber um ± 7,5 elektrische Grade verdreht. In Fig.2 ist eine der bekannten 2q.-Phasen-Schaltungen dargestellt. Die Schaltung besteht aus zwei i 2-Phasen-Transformatoren A und B, denen Quertransformatoren .C und D, auch Schwenktransformatoren genannt, vorgeschaltet sind. Durch letztere wird die Phasendrehung um 7,5 ° erzielt. Die an den Wicklungszweigen der Transformatoren A und B eingetragenen Ziffern geben die zeitliche Aufeinanderfolge der Teilspannungen für das --q.-Phasen-System an.
  • Transformatorschaltungen nach Art der Fig. 2 bedingen einen verhältnismäßig großen Aufwand an Transformatorleistung, weil außer den beiden i2-Phasen-Transformatoren noch zwei Quertransformatoren erforderlich sind. Die zwölfphasige Ausführung der Haupttransformatoren A und B wird zudem meist sehr teuer wegen der Zipfelschaltung auf der Sekundärseite.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Transformatorschaltung bzw. eine Wicklungsschaltung für Phasenwandler zur Vervielfachung der Phasenzahl, die bekannten Schaltungen gegenüber in mehrfacher Hinsicht Vorteile bietet. Die Erfindung geht davon aus, daß, wie bei anderen an sich bekannten Transformatorschaltungen, zwei Transformatoren vorgesehen sind, welche das Vielphaaensystem bilden. Im Gegensatz zu diesen bekannten Transformatorschaltungen werden jedoch durch die beiden Teiltransformatoren zwei unsymmetrische Mehrphasensysteme erzeugt, die zu einem symmetrischen System vervielfachter Phasenzahl zusammengesetzt «erden. Außerdem unterscheidet sich die Erfindung von den bekannten Schaltungen durch die Kombination folgender Merkmale: i. Eine zur Erzeugung einer Phasenspannung dienende Spulengruppe, d. h. eine Sptilengruppe, welche eine der Phasenspannungen der unsymmetrischen Spannungssysteme erzeugt, ist ausschließlich dieser einen Phasenspannung zugeordnet, während sämtliche Spulengruppen hinsichtlich der Windungszahlen der Teilspulen untereinander gleich sind.
  • 2. Diejenigen Spulengruppen, die zu wenigstens zwei in der Phasenfolge benachbarten Phasenspannungen gehören, liegen in ein und demselben Transformator.
  • Nach der Erfindung wird beispielsweise eine 24-Pbasen-Schaltung gebildet, die im Gegensatz zu den bekannten Schaltungen nicht aus zwei symmetrischen, sondern unsymmetrischen i2-Phasen-Svstemen besteht.
  • In Fig. 3 ist an einem Vektordiagramm gezeigt, wie die beiden i2-Phasen-Systeme aufgebaut sind, aus denen, ähnlich wie' bei den Diagrammen der Fig. i, ein 24-Phasen-System gebildet wird. Die i2-Phasen-Systeme sind unsymmetrisch. Jedes der Systeme wird aus zwei 6-Phasen-Systemen gebildet, deren Phasenspannungen nicht wie bisher um 3o', sondern nur um 15" gegeneinander phasenverschoben sind. Fig.4 zeigt die Schaltung des 24-Phasen-Systems. Die Schaltung ist aus zwei i 2-Phasen-Transfor matoren E und F aufgebaut, deren Sekundärwicklungen ähnlich wie bei den Transformatoren A und B der Fig. 2 mit Zipfel- bzw. Zickzackschaltung ausgerüstet sind. Der Unterschied gegenüber der Schaltung der Fig.2 besteht darin, daß jedes Teilsystem aus zwei normalen 6-Phasen-Schaltungen gebildet wird, welche nur um 7,5'' gegeneinander verdreht sind, anstatt wie bei der üblichen Ausführung um -f- 15-. Die beiden Teilsysteme selbst sind um 30- gegeneinander verdreht. Von den Primärwicklungen der Transformatoren E und F ist daher die eine in Stern, die. andere in Dreieck geschaltet.
  • Aus der vorstehenden Erläuterung des in Fig. ¢ dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung ergibt sich, daß jeweils eine Spulengruppe, welche eine der Phasenspannungen der beiden unsymmetrischen Spannungssysteme nach Fig.3 erzeugt, ausschließlich dieser Phasenspannung zugeordnet ist. Der mit i bezeichneten Phasenspannung des Teiltransformators E in Fig. 4 sind beispielsweise zwei Spulen zugeordnet, deren Spannungen, in Reihe geschaltet, die betreffende Phasenspannung ergeben. Aus der Darstellung der Fig.4 ergibt sich, daß die beiden Teilspulen, welche zu jeder der zwölf Spulengruppen gehören, jeweils nur einer einzigen Phasenspannung zugeordnet sind. Außerdem läßt die Darstellung der Teiltransformatoren. E und F in Fig.4 erkennen, daß sämtliche Spulengruppen hinsichtlich der Windungszahlen der Teilspulen untereinander gleich sind. Weiterhin -neigt Fig. ,1, daß jeweils zwei in der Phasenfolge benachbarte Phasenspannungen von Spulen erzeugt werden, die in ein und demselben Transformator liegen. Es liegen beispielsweise die Spulen der Phasenspannungen i und 2 in dem TeiltransformatorE, während die daran anschließenden beiden untereinander benachbarten Phasenspannungen 3 und 4 von Spulen bzw. Spulengruppen erzeugt werden, die in dem anderen Teiltransformator F liegen. Die nächsten beiden Teilspannungen 5 und 6 werden wiederum von Spulengruppen des Teiltransformators E erzeugt. Das gleiche gilt lür die daran anschließenden Spannungspaare 7, S (TransformatorF), 9, io (TransformatarE), i i, 12 (Transformator F) usw.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung hat gegenüber der bekannten Schaltung nach Fig.2 den Vorteil, daß die Quertransformatoren erspart werden und dal3 außerdem die Typenleistung der neuen Haupttransformatoren etwas kleiner ist als bei der bekannten Anordnung. Die Typenleistung der Haupttransformatoren der bekannten Anordnung beträgt das 1,33fache der Gleichstromleistung, bei der Anordnung nach der Erfindung das 1,3ofache.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß Transformator- bzw. Wicklungsschaltungen für Phasenwandler zur Vervielfachung der Phasenzahl bekannt sind, bei denen Teile der die Erfindung bildenden Kombination vorliegen. Bei einer dieser bekannten Schaltungen werden beispielsweise zwei benachbarte Phasenspannungen von Spulengruppen erzeugt, die eine Teilwicklung gemeinsam haben. Daraus folgt, daß auch das Merkmal der Erfindung fehlt, daß nämlich sämtliche Spulengruppen untereinander gleich sind. Dieser bekannten Schaltung gegenüber hat die Erfindung -zunächst den wesentlichen Vorteil, daß die an die Teilspannung angeschlossenen Anoden für eine ziemlich lange Zeit brennen. Bei den in Fig. 4. dargestellten Schaltungen nach der Erfindung ist die Brenndauer sämtlicher Anoden 120 elektrische Grade, obwohl es sich um eine 24-Phas.en-Schaltung handelt, während bei der bekannten Schaltung die Anoden eine Brenndauer von 3o elektrischen Graden besitzen. Es ist bekannt, daß die kurze Brenndauer sowohl für die Ausnutzung des Gleichrichters als auch für die Ausnutzung des Transformators sehr ungünstig ist. Ein weiterer Vorteil gegenüber der bekannten Schaltung liegt darin, daß die Transformatoren wegen des unsymmetrischen Wicklungsaufbaues elektrisch und magnetisch völlig gleiche Verhältnisse für die Phasenspannungen liefern. Vor allen Dingen ist die magnetische Streuung bei den einzehien . Phasen gleich, was daher zu gleichen Spannungsabfällen im Betriebe - des Gleichrichters führt. Die Tatsache der Symmetrie des Wicklungsaufbaues gemäß der Erfindung ist ferner für die Herstellung des Transformators sehr vorteilhaft, weil sie die Herstellung verbilligt.
  • Bei einer anderen bekannten Transformatorschaltung werden zwei in der Phasenfolge benachbarte Spannungen zum Teil von Wicklungen erzeugt, die ,ein und demselben Transformator angehören. Es fehlt dafür jedoch dä.s Merkmal, daß sämtliche Teilspulen, welche zu den beiden benachbarten Teilspannungen gehören, auch in .ein und demselben Transformator liegen. Das führt zu einem unsymmetrischen Gesamtaufbau der Transformatoren und den-aus dieser Unsymmetrie folgenden Nachteilen für den Betrieb.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, welche gegenüber der in Fig. ¢ dargestellten Transformators'chaltung- noch weitere Vorzüge aufweist, besteht darin; daß die Zipfel- bzw. Zickzackstücke aus den Haupttransformatoren ganz herausgenommen und entsprechend der Schaltung nach Fig.2 in zwei Quertransformatoren untergebracht werden. Für die flaupttransformatoren bekommt man dadurch eine einfache sechsphasige Wicklungsausführung. bei der jede Zickzackwicklung vermieden ist, Der Haupttransformator wird im Aufbau wesentlich einfacher und läßt billiger herstellen.
  • In Fig.5 ist diese Ausführungsform der Erfindung dargestellt.. Die beiden Haupttransformatoren G und H besitzen einfache sechsphasige Wicklungen und sind primär in Stern und Dreieck geschaltet. Zur Phasendrehung der beiden Teilsysteme - gegeneinander dienen zwei Quertransformatoren I( und L, welche primärseitig an die Oberspannungsseite der - beiden Haupttransformatoren G und H angeschlossen sind. Die von den Quertransformatoren erzeugten Zusatzspannungen liegen im Gegensatz zu den Zickzackschaltungen der Fig.2 und ¢ senkrecht zu den Sekundärspannungen des Haupttransformators. So z. B. liegt die Zusatzspannung 13 des Quertransformators I( für die Phase 13 des Haupttransformators 0 dabei in Phase zu der horizontal liegenden Primärspannung ges Quertransformators. Entsprechend ist auch die Schaltung des anderen Quertransformators L ausgeführt. Dort ist z. B. für die Zusatzspannung 12 die Verbindung mit der entsprechenden Teilwicklung 12 des Haupttransformators H angegeben. Der Quertransformator L ist irri Gegensatz zu dem Quertransformator I( in Stern geschaltet, damit die von dem Quertransformator erzeugten Zusatzspannungen in der Phase senkrecht zu den entsprechenden Sekundärspannungen des Haupttransformators liegen. Die in Fig.5 dargestellte Schaltung der Quertransformatoren hat den Vorteil, daß die Leistung der Erregerwicklung der Quertransformatoren klein ist. Infolge der Gegeneinanderschaltung der Zipfelstücke im Quertransformator kompensieren sich deren Amperewindungen während 'j4 der gesamten Betriebszeit. Die Erregerwicklung muß nur während 1/1 der Betriebszeit Strom führen. Auf jedem Kern der Quertransformatoren sind vier Sekundärspulen angeordnet und eine Erregerspule. Die letztere ist an die Primärseite der Haupttransformatoren angeschlossen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Erregung der Quertransformatoren von der verketteten Spannung der einzelnen -Sekundärsysteme der Haupttransformatoren zu entnehmen.
  • Die Schaltung nach Fig.5 hat nicht nur den Vorteil, daß die Haupttransformatoren in der Schaltung einfach und .daher in der Herstellung billig werden; es ist auch die Typenleistung der Haupttransformatoren geringer. Sie beträgt nur das i,2q.fache der Gleich-Stromleistung des an den Transformator angeschlossenen Gleichrichters. Die Typenleistung der Quertransformatoren beträgt das o,23fache der Gleichstromleistung.
  • - Die Vielphasenschaltungen nach der Erfindun; sind auch dann noch betriebsfähig, wenn eines der beiden Teilsysteme aus irgendeinem Grunde ausfällt. Die Rechnung zeigt, daß die Wirkung eines solchen Stromrichterbetriebes, also eines Betriebes mit einem der unsymmetrischen Spannungssysteme der Fig.3, zwischen der 6-Phasen- und 12-Phasen-Ausführung mit symmetrischen Systemen liegt. Der Primärstrom enthält die 5. und 7. sowie die 17. und i9. S.tromoberwelle mit je ,ooilo des Wertes der symmetrischen 6-Phasen-Schaltung, während die i i. und i3. Stromoberwelle vollkommen verschwunden sind.
  • Es sei noch erwähnt, daß die unsymmetrische 12-Phasen-Schaltung der Fig. 3 auch für sich anwendbar ist, wenn es gilt, bestimmte störende Stromoberwellen mit geringstmöglichem Aufwand zu beseitigen. Um beispielsweise die 17. und i g. Stromoberwelle zum Verschwinden zu bringen, ist nur eine Phasendrehung der beiden 6-Phasen-Systeme des Teilsystems um ± 5° erforderlich, im Gegensatz zu einer Phasendrehung um ± i5° bet der symmetrischen 12-Phasen-Anordnung. Diese Maßnahme hat außerdem den Erfolg, daß die i t. und 13. Oberwelle sowie die 23. und 25. Oberwelle gegenüber der symmetrischen i2-Phasen-Schaltung nur noch mit 50% vorhanden sind.
  • Die vorstehend beschriebenen Wicklungsanordnungen sind nicht auf die 24-Phasen-Schaltung beschränkt; sie können vielmehr auch bei Vielphasenschaltungen mit anderen Phasenzahlen sinngemäß angewendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i- Wicklungsschaltung für Phasenwandler zur Vervielfachung der Phasenzahl, insbesondere für die Speisung 24phasiger Gleichrichter, unter Verwendung von zwei Transformatoren, die dasVielphasensystem bilden, dadurch gekennzeichnet, daß durch die beiden Transformatoren zwei unsymmetrische Mehrphasensysteme gebildet werden, die zu einem symmetrischen System vervielfachter Phasenzahl zusammengesetzt werden, und daß dabei eine zur Erzeugung einer Phasenspannung dienende Spulengruppe ausschließlich dieser Phasenspannung zugeordnet, sämtliche Spulengruppen dagegen hinsichtlich der Windungszahlen der Teilspulen untereinander gleich sind, und ferner diejenigen Spulengruppen, die zu wenigstens zwei in der Phasenfolge benachbarten Phasenspannungen gehören, in ein und demselben Transformator liegen.
  2. 2. Wicklungsschaltung nach Anspruch c für eine 24-Phasen-S.chaltung, gekennzeichnet durch zwei !i 2-Phasen-Schaltungen, die aus je zwei um ±7,5° gegeneinander verdrehten 6-Phasen-Schaltungen gebildet sind (Fig.3).
  3. 3. Wicklungsschaltung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden 12-Phasen-Schaltungen durch je zwei einfache 6-Phasen-Schaltungen und mit deren Phasenwicklungen in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen von zwei an sich bekannten Quertransformatoren (K, I_) gebildet sind (Fig.5).
  4. 4. Wicklungsschaltung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Teilspannungen der Quertransformatoren auf den Phasenspannungen der Haupttransformatoren senkrecht stehen.
  5. 5. Wicklungsschaltung nach Anspruch .l, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspannung für die Quertransformatoren der Primärseite der Haupttransformatoren entnommen werden.
  6. 6. Anwendung eines der unsymmetrischen Teilsysteme der Schaltungen nach Anspruch i bis 5 zur Speisung eines Stromrichters.
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