DE736354C - Verfahren und Vorrichtung zum Kalzinieren von Kalkschlamm - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kalzinieren von Kalkschlamm

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DE736354C
DE736354C DEA90508D DEA0090508D DE736354C DE 736354 C DE736354 C DE 736354C DE A90508 D DEA90508 D DE A90508D DE A0090508 D DEA0090508 D DE A0090508D DE 736354 C DE736354 C DE 736354C
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Germany
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calcined
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gases
rust
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DEA90508D
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Nikolai Ahlmann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kalzinieren von Kalkschlamm hei der Hitzebehandlung von mineralischem Rohgut ist es z. B. in der Zementindustrie bekannt, das Rohgut durch eine geeignete Vorbehandlung in einen Zustand zu versetzen, bei -,c-elcliem daraus eine gasdurchlässige Schicht gebildet «-erden kann, und danach eine derarti-e Schicht auf einem Verblaserost von dem Heizmittel in Gestalt heißen Gases durchströmen zu lassen.
  • Wenn schlammförmiges Gut behandelt werden soll, dann kann die Vorbereitung desselben zur Ermöglichung def Herstellung gasdurchlässi-er Schichten mit Vorteil so erfolgen, daß denn Schlamm Rückgut beigemischt \vird, d.h. Trockengut, in welches der Schlamm durch die Hitzebehandlung übcrfülirt worden ist, wobei im besonderen als für die Vorbereitung des Schlammes zu vc:r«-endendes I,ück-ut solche Teile des der Hitzebehandlung unterworfenen Schlammes benutzt «erden können, -%velclie den _ für -das Enderzeugnis vorgeschriebenen Zustand noch nicht erreicht haben, z. B. beim Brennen von Zement der unter der Bezeichnung Schwachbrand bekannte Teil der Klinker.
  • Vorliegende Erfindung bezweckt die Durchführun- der halzinierung von Kalkschlamm, insbesondere von sog. Mesa-Schlamm, welcher als Abfallerzeugnis bei der HerstaHung von Papiermasse und in anderen chemischen Industricii anfällt. Nach der Erfindung erfolgt die halzinierung unter Benutzung der vorstehend erwähnten bekannten Verfahren. und zwar in der Art, daß bei der Erhitzung des auf denn Rost in Schichtform ausgebreiteten Gutes zwei Teilschichten entstehen, von «-e1-rhcil die eine. welche voll den licia301i Gaseud zuerst gctrollen wird, aus fertig katlzinicrt(#m Gut bestellt, während die andere nur yctroc@cnctes oder auch uctrocknetcs und teilweise l;ailziiiirrtcs Gut cilthält, so dah die letztere Schicht al)yctrcnti.t und zur (-Irrstellung Elcr .l\U@ibC@Clii@kllllg benutzt werden kann. .
  • Die Ver%virklicllunb einer solchen KitIk-_clilanimbchandlun- kann gcmä.f' einem bcondcren Teil der Erfindung in einer Vorrichtung mit wanderndem Rostband ;;cschehcn, das von den Heizaasen in der Richtun- von der freien Oberfläche der Schicht zur Untcrla-e durchströmt -wird, wobei die Vorrichtung mit einem Schaber o. dgl. ausgerüstet ist, welcher nach beendeter Hitzebehandlung die oberste Lage der dem Most angelagerten Schicht als fertiges En.derzetignis abtrennt, währcild die untere, nicht kal-rinierte Gutschicht ganz oder teilweise durch eine besondere Fördereinrichtung einer Mischvorrichtung zugeführt -wird, in ivel@chcr sie mit zu bchandelliclem frischem S@chivmm zu einer porösen hasse für die Rostbeschickung zusammengearbeitet wird.
  • Eine Ausführungsform einer solchen für die \Tcsa-Schlammbeliiandlung gcnläß der Erfindung geeigneten Vorrichtung ist auf der Zeichnung schematisch veranschaulicht, wo Fig. i einen Querschnitt und Fiu.2 und 3 Längenschnitte durch die Vorrichtung, -worin die halzinicrung erfolgt, darstellen. Fig. i zeit die Vorrichtung im_ Schnitt nach der 1-iilic C-C der Fig. 2, und hig. z und 3 zeigen dieselbe flach den Linien A-fl bzw. B-B der Fig_ I. Alls Fig. 4. ist die ganze. Einrichtung ersichtlich.
  • Die eigentliche Kalzinervorrichtung bestellt aus cincm drehbaren, Troin:nlclrost i, der mit zwei Liufrin-cn 2 vers@clien ist, welche auf vier Rollcis 3 ruhen. Diese Rollen sind wieder auf Wellen, welche voiv den Lacril 4 @ctra-en sind, paarweise angeordnet.' Der Trommelrost wird voll irgeildciner (nicht -ezeigten) hraftmaschille angetrieben, mi.d zwar durch eine Kupplung io an der Welle S. Letztere -wird von den, Lagern 9 getrauen und ist mit zwei Getrieben 7 versehen, die in die als der Trommel befestigten Zahlikränzc G eingreifen. Die Lager 4. und 9 stehen au,f dem Fundament.
  • Ins Betrieb -wird die Mesa-Porenmasse in einer aleiclimäßi-en Schicht i i über die innere Oberfläche des Rostes i mittels einer Förderschnecke 12 verteilt und -wird danach rillt dem Rost wahrend dessen Umdrehung lm L-hrzri;gcrsinn herumgeführt. I:in \Iaiit@#1 tS Hingibt etwa, die Hälfte des Lrml:rciscs des lZostcs und ist durch das Rohr 19 all die ';:ltl;"Iscite eines Gebläses angeschlossen, wel- ches durch den Mantel die Gase durch den Rost und die darauf bcfindliclic Schicht saugt. Das Gebläse nittl5 ;;cnül;en.rl kräftig sein, um einen solchen Druchtititcrschicci zu erzeuge-n, ditß die Schicht in. an sich bckanntcr ZVeisc trotz der 1?inwi:rkung der innerhalb der Umfassungszone des :1@Iaiitels auii dem Rost fest-chaltcn wird. Im Innern des Rostes ist ein Teil des Raumes vom übrigen durch eine blccliciscrilc @Vatlid 13 getrennt, welclic mit einer fcttcrfcstcn Futterung 1.l sowie Dichtun.gsanordnungcn 15 und 39 versehen- ist, die -eacn: die Schicht auf dem Itos-t.anliegen und hierdurch dazu dienen, den von, den genannten Wänden und der Schicht begrenzten Raum vom übrigen Raum innerhalb des Rostes zu trennen. Der so abc"l-cticte Raum ist mit einem Rohranschluß 17 versehen, wodurch die heißen Gase mit der für die Kalzinier urig erfor derlichert Tempcrartur (gewöhnlich tooo bis i2oö' C) in den Raum hineinströmen, aus dem sie durch die Schicht und den, Rost gesaugt werden und durch den Mantel entv;eichen. Oberhalb der Wand i3 und innerhalb des Mantels 1S befindet sich ein. Raum, wo das Gebläse aegcbenerifalls halte Luft durch die Schicht sauen kann, um dadurch Wärme vom kalzinierten Teil der ;Schicht aufzunehmen und sie wiederum an den nicht kalziniertcn Teil abzugeben, wodurch die Trocknung desselben vollendet wird. Gerade bevor die Schicht bis an die ollere Kante des illantcls i S gelangt, lic"egnct sie einem Scli<ilicr äz, ivelclicr den, kalzinier-,tcn "feil abtrennt, so daß dieser in Lineal Trog Herabfällt, worin. sich eine Förderschnecke 2o befindet, die diesen Teil weg- fördert. Der übrige Teil der Schicht, d.li. der gctrockiictc Teil, wird n-citcr"cführt. bis er den Teil des Rostes, der vons Mantel 1, tini"clien ist, vcrlaisscn hat, -sonach er unter I?ültvirkung der Schwerkraft vom Rost ge- löst wird und in, einen Tro- mit einer F ördcrschnecke 21 herabfällt, welche diesen Teil der Schicht entfernt.
  • hm eine glcichmiif.')igc Verteilung der JIesa-Schlammischung über den ganzen Rost in axialer Richtung zu erzielen, ist der Trog, worin die Förderschnecke 12 sich dreht. mit einer schrägen Kante ausgeführt. wie es deutlich aus Fi. 3 ersichtlich ist. Die F ör.dcrschncckc 12' -wird von einem Behälter 29 gespeist und durch eine Kupplung 3o anNe--trieben.
  • Eine passende Regelung der Dicke der zwei Teile der Schicht wird durch I?ülstcllu n- des Schabers 22 erzielt, da dieser Schaber all einer Welle 23 angebracht ist, so dal3 er mittels eines Iiaild"ritics2.I-gcilrcllt iverden kann, bis die gewünschte Stclhing er- j reicht ist. in welcher der Schaber festgeliatteil wird. Soal@>lal chic \\-aiad i ; als die Förderschnecken werden \-on Trällern "ctriigcti, die .in den Unterstützungen 4o bcfesti.#,t sind.
  • Der Teil der Schicht, der vollst-iiidi" kaluniert ist. wird durch eine 4)ilinuig 2(i mitfi tcls der früher cl-aa.iilnitetl Förderschnecke =(j riltlecrt. die durch eine- Kuppking 28 engetrieben wird:: diese,- Teil fällt null cin,c rördcrvorrichtun@; 39 und wird von. dieser weg- r gefördert. Der Teil, welcher nur getrocknet ist, wird durch eitle Öffnun- 2 5 mittels der <auch bereits früher erwähnten Förderschnecke 21 entleert. «-elclic durch die hupplu1l- 27 angetrieben 11-ird, und dieser Teil fällt auf eine Fördervorrichtung 38 und wird einean Behälter 34 zuggeführt. Roher \Icsa-Schlamm wird dcmscibcti Behälter 34 voll einem $chältcr 33 aufgegeben, und das Gemisch voll rohem Schlamm und getrocknetem Schlamm wird der Anordnung 32 zwecks Herstellung der porösen Masse zugeführt. Diese Anordllung kann von jeder zii-echmä liigeii hekalinteli Form sein; aber vorteilhaft läßt sich eine trommelförmige Vorrichtung mit inncrcn. schnell sich drehenden Rührarmcli o. d-1. verwenden. In dieser Trommel wird der 1Ies@i -Schlamm züsaimmen mit aus dem Sch anim erhaltener Trocken:mtassc durch die Schlagarme des Rührwerkes innig gemischt, bis er die für die poröse Struktur kennzeichnende I3cschahci.licit feuchter Erde erreicht hat, und er vcrläßt dann die Trammcl durch das offene Ende .,(i und fällt auf eine Fördcrvorrichtung 37 , um in. die Elnlauföll-nung 29 der Fördcrsclnieckc 12 geführt zu -werden.

Claims (2)

  1. PATEN-rnNSPtz(etlL: t. Verfahren zu:ni Kalzinicrcll voll Kalkscli'.atiiin, insbesondere sog. 1\lcsa-Sclildrini, auf einem Veblascrost, welcher eine --asdtirclijässi"c@ Schicht von -mit Rück"ut untcrmischtcni 13ellaildllltlgsgtlt trzibt, wobei als Rückgut die schwach "ebrailntcii bzw. nur getrockneten Teile des den Rost verlassenden Erzeugnisses benutzt werden, dadurch. gelkennzcichnet, dal;i die Rost-.c11 at14:)cl-lialli des l#"östcs crcctl@tc hehe Gase erhitzt wird. und zwar tlcrart, dal3 auf dcni Rost zwei Trilschichgei, ciltstchcn, von denen die cinc. welche voll den licilicii G;iscli zuerst -ctrollell lalrd: au, fertig kalzinicrtem Gut besteht, während die andere ctrocknetcs bzw. kalzfliertes C=ut enthält. so .da(3 die letztere abgetrennt und zur Herstellung der l\'ostllcscllicl;tnti-- benutzt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch t mit einem wandernden Rostband, das voii Heizasen in der Richtung von der freien Oberfläche der Schicht zur Unterlage durchstrünit wird. dadurch gekennzeichnet, daß sie -mit einem Schal)cr oder Messer (22) versehen. ist, i\-eciics nach beendeter @ Hitzebehandlung die oberste Lage (1 i) der Schicht abtrennt, während eine besondere Fördereinrichtung (21. 38) die untere, nicht kalzinierte Gutschicht ganz oder teilweise der Misclivorriclitung (32) zuführt, in. wclclicr frischer Schlamm mit dem Rückgut zu poröser Masse zusammengearbeitet -\\-ird, welclic die Beschickung der halzinierungsvorrichtung bildet. ;. W -erecht #,c'.*t-crtc Kalzinicrtromaal. l# l# mel, nach Anspruch 2 mit einen Sauraum abgrenzender seitlicher Abdcckhaubc, gckenn7eiclinet durch. eine Zwischenwand (13. 14). welche einen Trommelsektor abdeckt, in welchem sich das zu kalzinierendc Gut auf der inneren Trommelwand in lufstei-Cnder Lichtung bewegt und in den über lialzinicrungstcniperatur erhitzte Gase (bei 17) eingeleitet «-erden. und daß in dem von der Zwischenwand (i3, 14) nicht überdeckten Trommelsektor eine Zuführvorriclitung ( 12) für poröses. zu kalzinicrciides Schlamni-ut und gc@cnü`.lcrlie-cnd Abfülii-uiigsvorrichtttn=@cn (2o) für kalziuicrtes und (21) für nur getrocknetes Gut vor-esellcil sind, von denen die letzterc mit einer Schabcrvorrichtun- (2z). zur Abtrennung der oberen kalzinierteil Schichtlage zusammenarbeitet.
DEA90508D 1938-11-24 1939-11-17 Verfahren und Vorrichtung zum Kalzinieren von Kalkschlamm Expired DE736354C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035040B (de) * 1952-01-25 1958-07-24 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Brennen oder Brennen und Sintern auf Sinterrosten
DE1078488B (de) * 1952-07-29 1960-03-24 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zum Brennen oder Brennen und Sintern von Erdalkali-karbonaten oder anderen Gesteinen auf Wanderrosten in zwei Schichten
DE3013307A1 (de) * 1980-04-05 1981-10-08 Mathis System-Technik Gmbh, 7801 Merdingen Verfahren und vorrichtung zur trocknung von schuettgut

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DE1035040B (de) * 1952-01-25 1958-07-24 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Brennen oder Brennen und Sintern auf Sinterrosten
DE1078488B (de) * 1952-07-29 1960-03-24 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zum Brennen oder Brennen und Sintern von Erdalkali-karbonaten oder anderen Gesteinen auf Wanderrosten in zwei Schichten
DE3013307A1 (de) * 1980-04-05 1981-10-08 Mathis System-Technik Gmbh, 7801 Merdingen Verfahren und vorrichtung zur trocknung von schuettgut

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