DE736094C - Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine

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DE736094C
DE736094C DEI65390D DEI0065390D DE736094C DE 736094 C DE736094 C DE 736094C DE I65390 D DEI65390 D DE I65390D DE I0065390 D DEI0065390 D DE I0065390D DE 736094 C DE736094 C DE 736094C
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DE
Germany
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gasoline
per liter
oil
knock
hour
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DEI65390D
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Kaufmann
Dr Harry Welz
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/02Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils characterised by the catalyst used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G47/00Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
    • C10G47/02Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung klöpffester Benzine Bei der Spaltung von hochsiedenden Kohlenwass.erstoffen, wie Mineralölen, -deren- Destillations- und Umwandlungsprodukten, Hydrierungs- oder Extraktionsprodukten von Kohle, Torf u. dgl. oder Kohlenwasserstoffen, die aus Kohlenoxyd und Wasserstoff synthetisch gewonnen werden, können die Eigenschaften des. entstehenden Benzins, insbesondere sein Klopfwert, durch die i4Iitverwendung von Katalysatoren erheblich verbessert .Werden. Hierbei hat sich das Arbeiten mit fein verteiltem Katalysator unter' Druck - in flüssiger Phase als besonders zweckmäßig erwiesen,-da so nicht nur hochwertige Benzine erzeugt werden, sondern das Verfahren auch in einfachen Vorrichtungen durchzuführen ist. Den Kohlenwasserstoffen-werden hierbei der fein gemahlene Katalysator in einer Menge von i bis 3o'/" vorzugsweise 2 bis io °fo, zugemischt, worauf das Gemisch unter Druck und Aufrechterhaltung .der Öl-Katalysator-Suspension .durch eine erhitzte Schlange geleitet wird. Bei .dem Spaltvorgang überzieht sich der Katalysator mit Koks oder hochmolekularen Kohlenwasserstoffen und verliert da--durch den größten Teil seiner Wirksamkeit. Er wird. deshalb nach der Spaltung zusammen mit den Reaktionsprodukten ' ausgetragen, von diesen getrennt und mit sauerstoffhaltigen Gasen wiederbelebt.
  • Als geeignete Katalysatoren hat man hierbei unter zahlreichen anderen auch schon die Oxyde oder Sijicate der Metalle der 2., 3. und ß. Gruppe des periodischen Systems vorgeschlagen.
  • Der Druck beim Spalten muß mindestens so hoch sein, daß unbedingt ein Teil des Öles sich während .der Spaltung in flüssiger Phase befindet. Er kann im übrigen beliebig hoch sein, während die Temperatur stets unter der kritischen Temperatur des flüssig zu haltenden Ölanteiles liegen muß. Die so erzielte Verbesserung des Spaltbenzins ' gegenüber dem beim nicht katalytischen Spalten erhaltenen- besteht neben einer erhöhten Lagerbeständigkeit, einem geringen Schwefelgehalt und einem besseren Geruch hauptsächlich in einer höheren Oktanzahl. Diese kommt .hauptsächlichdurch die unter. dem Einfluß des Katalysators erfolgende Isomerisierung paraffinischer Kohlenwasserstofe während des Spaltvorgangs zustande. Demgemäß ist die Steigerung der Oktanzahl bei paraffinischen Ölen, z. B. den aus Kohlenoxyd und Wasserstoff erzeugten, am größten, bei naphthenischen Ölen, z. B. persischen Erdölfraktionen, am geringsten. So wurde bei einer synthetischen Kohlenwasserstofffraktion (23o bis 36o°) eine Steigerung um io, bei persischem Gasöl dagegen eine solche von nur 2 Einheiten erzielt.
  • Da beim katalytischen Spalten durch den anwesenden Katalysator keine Steigerung der Benzinausbeute gegenüber dem nicht katalytischen Spalten in flüssiger Phase bewirkt wird, wurden die bei dem katalytischen Verfahren,zur Anwendung kommenden Durchsätze dem nicht katalytischen Spalten angepaßt, d. h. sie betrugen ungefähr i bis 2 kg je Liter Raum und Stunde.
  • Es- wurde nun gefunden, daß sich überraschenderweise die erreichbaren Vorteile des katalytischen Spaltens in flüssiger Phase, insbesondere .hinsichtlich der Oktanzahl, bei geringer Vergasung um ein Vielfaches steigern lassen, wenn man die Spaltung bei ungewöhnlich hohem Durchsatz und bei entsprechend hoher Temperatur in Gegenwart bestimmter Katalysatoren .durchführt. Es kommen hierfür Durchsätze von etwa 2o bis 4o kg je Liter Raum und Stunde und Temperaturen _von 46o° und darüber, vorwiegend solche von 48o bis 52o°, in Frage, wobei jedoch die Temperatur immer so bemessen sein muß, daß sich ein Teil des Öles in flüssiger Phase befindet. Als Katalysatoren sind dabei die obenerwähnten zu verwenden.
  • Unter diesen Bedingungen sinkt die Benzinausbeute zwar auf -o bis 301/0, bezogen auf das eingeführte Öl, herab, jedoch werden die Eigenschaften des Benzins weiter stark verbessert. So konnte z. B. bei einem durch Kohlenoxydhydrierung synthetisch hergestellten öl bei einem Durchsatz von/ 40 kg je Liter Raum und Stunde und 5oo° eine Oktanzahlverbesserung. um 26 Einheiten gegenüber dem nicht katalytischen Spalten, bei persischem Erdöl eine um io Einheiten erreicht werden, was um so auffallender ist, als z. B. beim nicht katalytischen Spalten unter Druck bei hohen Durchsätzen und hoher Temperatur mit naphthenbasisch.en Ölen keine Oktanzählerhöhung gegenüber dem Spalten bei niedrigeren Durchsätzen erzielt, mit paraffinischeri Kohlen-,vasserstoffen sogar eine Herabsetzung der Oktanzahl bewirkt wird.
  • Beim drucklosen katalytischen Spalten in Dampfphase wird durch hohe Durchsätze und hohe Temperatur die Bildung von Gas und Gasbenzin gesteigert und besonders die Lagerbeständigkeit des Benzins verschlechtert.
  • Wie sich gezeigt hat, wird die Wirksamkeit des Katalysators beim Arbeiten unter Druck in flüssiger Phase mit der Temperatur erhöht und durch die kurze Verweilzeit; die sich aus den .hohen Durchsätzen ergibt, die Beschaffenheit des Benzins verbessert. Außerdem wird die je Liter Ofenraum erzielbare Benzinmenge auf über das Zehnfache gegenüber der bei 2 kg je Liter Raum und Stunde erreichbaren gesteigert. Auch die Bildung von Nebenprodukten bei der katalytischen Spaltung wird durch den hohen Durchsatz herabgesetzt. So werden z. B. beim synthetischen, aus Kohlenoxyd gewonnenen Öl, bezogen auf den gesamten Umsatz, bei der katalytischen Spaltung folgende Prozentsätze an Nebenprodukten erhalten: r. bei einem Durchsatz von 2 kg je Liter Raum und Stunde 5,81/, Gas, 2,41/, Koks und 17,8 % Gasbenzin, zusammen 26,o 2. .bei -einem Durchsatz von 4o kg je Liter Raum und Stunde dagegen nur 4,2 % Gas; 1 % Koks und 8,9 % Gashenzin, zusammen 14,1 0I0, Da sich die nicht aufgespaltenen Ölanteile unter fast denselben Bedingungen bei geringer Temperaturerhöhung mit ähnlich günstigen Ergebnissen zu gleich gutem Benzin aufspalten lassen, kann man die Ausgangsstoffe schon im zweimaligen Durchgang bei hohen Durchsätzen bei gleicher Benzinausbeute, bezogen auf die eingeführte Olmenge, aufspalten wie bei niedrigen Durchsätzen. Beispiel i Ein synthetisch aus Kohlenoxyd und Wasserstoff gewonnenes Mittelöl mit dem Siede-Bereich 23o bis 36o°, der Dichte 0,767 und dem Anilinpunkt 94° wird unter Zumischung von fein gemahlenem, natürlichem Aluminiumhydrosilicat (Frankonit) -vermischt und mittels einer Einspritzpumpe durch eine auf 49o° erhitzte Rohrschlange von folgenden Maßen geleitet: innerer Durchmesser 6 mm, Länge 32 m, Inhalt etwa o,9 Liter. Es werden stündlich 37 kg .des 01-Katalysator-Gemisches durch die Schlange geschickt. Aus dieser-treten die, Reaktionserzeugnisse mit dem beigemischen Katalysator in einen unbeheizten Abscheider. Der Druck in der Apparatur wird durch Entspannungsventile auf roo at gehalten. Die Mengen der erhaltenen Reaktionserzeugnisse sowie die Eigenschaften des Benzins und auch die wichtigsten Arbeitsbedingungen sind folgende: Temperatur .................. 4g0°, kg Durchsatz je Liter Raum und Stunde .. .:.:........... 40,0, erhaltene Erzeugnisse: Gewichtsprozent (vom Einsatz) Benzin (bis 2oo°, stabilisiert) ....... 2o,3, Gasbenzin ................. 2, r, Gas ....................... z,o,= Koks ............:........ 0,2, Restöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76,4, Oktanzahl des Benzins ...... 67,5.
  • Im Vergleich .dazu erhält man jedoch bei den sonst üblichen Bedingungen folgende Ergebnisse: Temperatur ... . .... ....... 46o°, kg Durchsatz je Liter Raum und Stunde .................... 2,0, erhaltene Erzeugnisse: Gewichtsprozent (vom Einsatz) Benzin (bis 2oo°, stabilisiert) 34,5, Gasbenzin ................. 8,3, Gas ...................... 2,7, Koks ... ................ z,i Restöl . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 53,4, Oktanzahl des Benzins :..... 6o,o. Beispiel 2 Ein persisches Gasöl mit dem Siedebereich 23o bis 3go°, der Dichte 0,843 und,dem Anilinpunkt 62,8° wird unter Zumischung von -ro % Frankonit bei 5oo° und einem stündlichen Durchsatz von 2o kg. je Liter Raum aufgespalten. Die Mengen der .dabei erhaltenen Erzeugnisse und die Eigenschaften des Benzins waren folgende: Erhaltene Erzeugnisse: - Gewichtsprozent (vom Einsatz) -Benzin (bis 200°, stabilisiert) 24,r, Gasbenzin . . . . . . - .-. . . . . . . . * 3,o, Gas . . . . . . . . f . . . . . . . . . . 1131 Koks . a............. ...... z,0, Restöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7o,6, Oktanzahl des Benzins ....... - 8r,o.
  • Bei einem stündlichen Durchsatz von 2 kg je Liter Raum und 46o° konnten im Vergleich dazu nur folgende Ergebnisse erzielt werden Erhaltene Erzeugnisse: Gewichtsprozent (vom Einsatz) Benzin (bis 2oo°, stabilisiert) 347, Gasbenzin ................. 4,4, Gas ..................... 1,6; Koks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - 2,0, Restöl ....... . . . . . . . . . . . . . 60,3, Oktanzahl des Benzins ....... 74,0.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine aus Kohlenwasserstoffen, wie Mineralölen, Hydrierungs- oder Extraktionsprodukten von Kohle, Torf u. dgl. oder synthetisch aus Kohlenoxyd und Wasserstoff gewonnenen Kohlenwasserstoffen oder deren Destillations- und Uxnwandlungsp'rodukten, durch katalytische Spaltung mit fein verteilten Katalysatoren unter Druck in flüssiger Phase, dadurch - gekennzeichnet, daB als Katalysatoren Oxyde oder Silicate der Metalle der 2., 3. oder B. Gruppe des periodischen Systems verwendet werden und die Spaltung mit Durchsätzen von etwa 2o bis 4o kg je Liter Raum und Stunde und bei Temperaturen über 46o°, vorwiegend bei 480 bis 52o°, durchgeführt wird.
DEI65390D 1939-08-06 1939-08-06 Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine Expired DE736094C (de)

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