DE736062C - Durch einen Kaelteapparat gekuehlter Kuehlschrank - Google Patents

Durch einen Kaelteapparat gekuehlter Kuehlschrank

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DE736062C
DE736062C DEP72557D DEP0072557D DE736062C DE 736062 C DE736062 C DE 736062C DE P72557 D DEP72557 D DE P72557D DE P0072557 D DEP0072557 D DE P0072557D DE 736062 C DE736062 C DE 736062C
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

  • Durch einen Kälteapparat gekühlter Kühlschrank Es ist bereits vorgeschlagen worden, Kühlräume für den Haushalt als von einem Kälteapparat gekühlte Kühlkästen auszubilden, wodurch die Kälteverluste, die bei Ausbildung des Kühlraumes als Schrank besonders durch das Öffnen der Tür auftreten, vermieden -werden. Die kalte Luft bleibt dabei wegen ihrer Schwere in dem Kasten liegen, auch wenn der Deckel geöffnet wird. Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, bei Haushaltskälteschränken mehrere Fächer vorzusehen, die von einem einzigen Kälteerzeuger auf verschiedene Temperaturen gekühlt gehalten werden. Dies ist u. a. der Fall mit dem üblichen Tiefkühler, der meistens zu einem Eisbereiter ausgebildet ist. Es sind aber auch Bauarten von Kühlschränken bekannt, bei denen mehr als zwei Kühlfächer verschiedener Temperaturen angeordnet sind.-Es ist ferner.- bekann , in Kühlschränken einen oder mehrere-Nebenkühlräume vorzusehen, deren Temperatur für das Sinken unterhalb einer bestimmten bei etwa 6 bis z2° liegenden Temperatur gesichert ist, sowie diese Räume um den kältesten Raum des Schrankes herum anzuordnen und sämtliche Räume mit einer gemeinsamen Tür abzuschließen. Ein derartiger Schrank hat aber den Nachteil,-daß beim Öffnen der Schranktür erhebliche Kälteverluste entstehen, so däß der Kälteapparat entweder sehr groß sein muß- oder auch eine sehr länge Zeit erforderlich ist, um die Temperatur der Nebenkühlräume nach Öffnen und Schließen der Tür wieder auf die beabsichtigte ansteigen zu lassen.
  • Endlich ist es bekannt, die kältesten Abteilungen eines Kühlschrankes, die etwa Kohlensäureeis enthalten, kastenförmig auszubilden. - Die Erfindung schlägt demgegenüber vor, gerade verhältnismäßig warme Teile'des Kühlraums kastenartig zu gestalten. Sie schafft also einen durch einen Kälteapparat gekühlten Kühlschrank mit einem durch eine Schranktür zugänglichen Hauptkühlraum und einem von dem Hauptkühlraum .getrennten durch Abkälte .gekühlten Kühlraum von höherer Temperatur als das Innere des Hauptkühlraumes, der beim Öffnen der Schranktür geschlossen bleibt, und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der durch Abkälte gekühlte Kühlraum -unterhalb des Hauptkühlraumes angeordnet und als ein türloser, von oben zugänglicher, durch eine vorzugsweise ganz oder teilweise abnehmbare Alxdeckung - abschließbarer, gegebenenfalls ziehbarer Kühlkasten ausgebildet ist.
  • . Die durch die Erfindung vorgeschlagene Bauart eines Kühlschrankes bietet den Vorteil, daß ein zusätzlicher Kühlraum geschaffen wird, dessen Kältebedarf sehr klein ist und der gewissermaßen mit Abkälte betrieben werden kann. Der Kühlkasten lzann z. B. zu einem besonderen Flaschenkühler ausgebildet sein oder zu einem Kühlraum für das . Aufbewahren von Kühlgut, das verhältnismäßig lange Zeitgekühlt und gleichzeitig feucht gehalten werden soll.
  • Es ist bereits bekannt" im im Innern eines Kühlschrankes besondere Kühlfächer ver- -schiedener Temperatur vorzusehen, die durch die Hauptkältequelle gekühlt werden. Insbesondere hat man Kühlfächer vorgesehen, die von der Innenwand des Schrankes seitlich oben in den Hauptkühlraum hineinragen und gegebenenfalls gegen ihn -durch eine leichte Isolation abgeschlossen sind. Ein solches von der Innenbekleidung in den -Nutzkühlraum hineinragendes Fach vermindert aber die nutzbare Größe des Hauptkühlraumes. Da die Innenbekleidung von Kühlschränken im allgemeinen aus Metallplatten besteht, nimmt sie der guten Wärmeleitung wegen nahezu überall die gleiche Temperatur an, so @daß auch eine derartige Isolation des in den Hauptkühlraum hineinragenden Faches nicht verhindert, daß der zum Fach gehörige Teil der Innenbekleidung doch die Temperatur des Kühlschrankes anzunehmen sucht und deshalb das Temperaturgefälle zwischen der Außen- und Innenbekleidung im Gesamtbereich der Isolation nahezu das gleiche bleibt. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich hingegen gerade darum, die zwischen der Innen- und Außenbekleidung des Schrankes liegende Isolation in bezug auf das Wärmegefälle zu unterteilen und in demjenigen Teil des Temperaturgefälles, in dem die Temperatur noch niedriger ist als die der der Außenluft ausgesetzte Außenbekleidung, aber schon höher ist als die von der Kühlschrankluft gekühlte Innenbekleidung, einen zusätzlichen nur von oben zugänglichen Raum vorzusehen. Dieser Raum, der im Gebiet des Temperaturabfalles zwischen der Schrankinnenbekleidung und der Schrankaußenbekleidung liegt, wird also kühl gehalten, ohne daß diese Kälte etwas kostet. Der erforderliche Kälteapparat braucht -also nicht größer zu sein, als es für den gewöhnlichen Kühlraum üblich ist. Der zusätzliche Raum gemäß -der Erfindung wird durch das Temperaturgefälle zwischen Schrankinnenbekleidung und Außenhaut gekühlt. Eine derartige Kühlung setzt aber voraus, daß -man beim Zugang zu diesem Raum nicht eine Tür öffnet, durch die die Kaltluft hinausstürzen würde. In solchem Fall würde wegen des Eintritts von Warmluft der Verdampfer des Kälteapparates mehr belastet werden. Der zusätzliche Raum wird durch eine vorzugsweise ganz oder teilweise .abnehmbare Abdeckung gegenüber dem Hauptkühlraum abgeschlossen. Am besten wird er als ziehbarer Kühlkasten ausgebildet. Der zusätzliche Kühlraum gemäß der Erfindung wird ferner unterhalb des Hauptkühlraumes angeordnet. Da die vom Verdampfer gekühlte Luft nach unten fällt, ist im allgemeinen die untere Fläche der Innenbekleidung von besonders kalter Luft bespült und deshalb das Temperaturgefälle zwischen dieser unteren Innenwandung und der äußeren Wandung primär gesehen besonders groß. Deshalb eignet sich gerade die Unterwand des Schrankes -besonders dazu, das Temperaturgefälle- in der Isolation durch den Zusatzraum gemäß der Erfindung zu unterteilen. Man kann sogar die gesamte Höhe zwischen der noch in Greifhöhe liegenden Unterkante der Schrankinnenbekleidung bis zum Fußboden, auf dem der Schrank steht, für den zusätzlichen ziehbaren I#,'-ühlkasten ausnutzen, ohne .den Verdampfer des Apparats zu vergrößern: Dies zeigt noch einmal den grundlegenden Unterschied gegenüber dem Vorbekannten, denn würde man einen so großen Raum von der Innenwandung des Kühlschrankes nach Innen bauen, würde der gesamte Nutzkühlraum verlorengehen.
  • Die Erfindung soll unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben werden.
  • Es ist in den Fig. i und 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt,-und zwar zeigen Fig. i einen Schnitt durch einen Kühlschrank von der -Seite gesehen und -Fig. 2 eine Ansicht desselben Schrankes im Schnitt nach Linie II-II der Feig. i ; Fig. 3 und q. zeigen ein weiteres Ausführungsbeispi(#l.
  • Der Kühlschrank wird. durch einen Absorptionskälteapparat io an sich bekannter Art, beispielsweise einen mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskälteapparat, gekühlt, wobei der Kälteapparat an der Rückwand i i des Schrankes in üblicher Weise angebracht ist. Die Beheizung des Kälteapparates io kann elektrisch, mit Gas, Öl oder indirekt erfolgen. Da es sich empfiehlt, den Kälteapparat io derart auszubilden, daß@ der Betrieb wahlweise mit dem einen oder- anderen dieser Mittel- erfolgen kann, ist der Schrank, auch wenn elektrischer Betrieb beabsichtigt ist, mit einem von vorn zugänglichen Schacht 12 versehen, in den eine Heizvorrichtung für Ölbetrieb eingesetzt werden kann. Beim Gasbetrieb dient der Schacht 12 dem Sichtbarmachen bzw. dem Reinigen des Gasbrenners. Sowohl die Hinterwand i i als auch die filrigen Wände des Schrankes sind in üblicher Weise mit Isolation 13 versehen, Ferner ist in der Vorderwand eine Schranktür 14 an sich bekannter Art .vorgesehen: Im Schrankinnern sind ein Tiefkühler 15, der zur Eisbereitung ausgebildet sein kann, vorgesehen sowie auch Tragleisten 16, die durch Eindellungen der inneren Wandbekleidung geschaffen werden können und die zum Tragen= der üblichen Tragplatten dienen. Der etwas unterhalb des unteren Endes der Türöffnung gelegene Teil des Schrankinnern ist erfindungsgemäß, zu einem Kühlkasten 17 ausgebildet, auf dessen Botten ein Traggitter 18 :vorgesehen ist, der zum Tragen des Kühlgutes ig dient. Etwa in der Höhe des unteren Randes der Türöffnung ist eine Abdeckplatte-2o vorgesehen, .d.ie auf ihrer nach unten. gerichteten Seite mit Kühlrippen 21 versehen ist und deren der Tür-. öffnüng am nächsten liegender Teil 22 nach dem Öffnen der Schranktür 14 nach vorn herausgezogeli werden kann: Die Abdeckplatten Zo, 22 werden von dem Tragleistenpaar 23 getragen. Um zu vermefden, daß sich Wasser in dem Kasten 17 bei dessen Reginigung ansammeln kann, ist eine Entwässerungsöffnung 25 vorgesehen. Ferner ist der Vorderteil 22 der Abdeckung 2o mit Durchbrechungen 26. versehen, durch die Luftaustausch zynischen dem Hauptkühlraum des Schrankes und dem Kühlkasten 17 erfolgen kann. Die Kühlung des Kühlgutes ig ist im wesentlichen bestimmt durch die .Wärmeübertragung von der Abdeckplatte 2o, 22 unter Vermittlung der an der Abdeckplatte' festen Kühlrippen 21. Es ist deswegen durch deren richtiges Bemessen möglich, die Übertragung von Kälte aus dem Hauptkühlraurn für jeden Kältebedarf zu erreichen, ohne einen dauernden Luftaustausch zu brauchen. Es ist jedoch zweckmäßig, nur dem Kühlkasten 17 eine Temperatur zu geben, die 3 bis 5°- höher als die des Hauptkühlraumes ist. Eine derartige Temperatur genügt im allgemeinen für die Kühlung von Getränken, Konserven, Eingen@achtem oder frischen Gemüsen oder anderen. Lebensmitteln, die z. B. eine längere Zeit vorrätlich in dem Kiihlraum liegen sollen. Hierdurch kann sogar eine merkbare. Erhöhung der Temperatur des Hauptkühlraumes durch die daraus entnommene Kälte vermieden werden. Diese Tatsache kann z. B. einen Grund darin haben, daß der Kühlkasten gewissermaßen in der Bodenisolation des Hauptkühlraumes eingebaut ist und somit denjenigen Teil des Temperaturabfallgeb-ietes " der Schrankisolation ausnutzt, der die tiefere Temperatur hat. Die Abdeckplatte 2o, 22 stellt dementsprechend einen Teil der Bodenisolation des Schrankes *dar und ist derart bemessen und ausgebildet, daß die Temperatur im Kasten 17 normalerweise zwischen der des Hauptkühlraumes und der Atmosphäre liegen wird. Ein weiterer Grund liegt darin, daß ein Teil der gekühlten Luft des Hauptkühlraumes beim Öffnen der Schranktür 14 und Herausziehen der Zieh= platte 22 nicht aus dem Schrank heraustritt, sondern gerade in den Kasten 17 herunterfällt.
  • In den Fig. 3 und. ¢ ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Kühlkasten als ein ausziehbarer, vorzugsweise aus Aluminiumblech oder rostfreiem Stahl hergestellter Kasten ausgebildet ist. In der Abb. 3 ist ein Schnitt durch den unteren Teil eines mit ausziehbarem Kasten versehenen Kühlschrankes gezeigt, und in Abb. 4 ist ein Schnitt längs der Schnittlinie V-V der Fig. 3 dargestellt. Die Bezeichnungen entsprechen denen- der vorherigen Figuren. Ferner ist mit 4o-ein ausziehbarer Kühlkasten, vorzugsweise aus dünnem Blech, bezeichnet. Der Boden des Kastens 40 kann mit Löchern 41 versehen sein, die zur Entwässerung des Kastens bei dessen Reinigung dienen sollen. Nach vorn, d. h. nach der Türseite des Schrankes; ist der Kasten 4ö mit einem die Aussparung durch .die Schrankisolation ausfüllenden Isolationsstück 42 versehen, dessen Rand 43, ähnlich wie der Rand der T.ür, die entsprechende Schranköffnung überlappt. Die Abdeckplatte .22 des Kastenfaches kann, wie aus der. Fig. 4 hervorgeht, !durchbrochen sein. Die Breite des Kastens 40 ist im Ausführungsbeispiel wegen des Raumes 12 für den Petroleumbrenner kleiner als die der äußeren Schrankabmessung. Jedoch empfiehlt es sich, den von vorn bei eingesetztem Kasten noch sichtbaren Teilen der Abdeckung des Isolationsstückes 42 des besseren Aussehens wegen die gleiche Breite zu geben wie die der Schranktür, wie es aus Fig. 5 hervorgeht. Dadurch kann der Handgriff 44 symmetrisch .angeordnet sein und den sichtbaren Teilen des Kastens das Aussehen eines Teiles der Tür gegeben wer--den. Der Kasten kann ferner mit irgendeiner Federvorrichtung, Gegengewichten ö. dgl. versehen sein, so @ daß er selbsttätig in seine Innenlage gezogen wird, wie er z. B. bei Kassenapparaten, Schreibtischen u. dgl. bekannt ist. ' -Die unter Umständen einfachste Ausbildungsweise eines ausziehbaren oder überhaupt losen Kühlkastens dürfte diejenige sein, bei der der Kasten einfach auf der Grundfläche des Schrankinnern angebracht und mit einem Deckel bedeckt wird, wie dies bei bereits bekannten Kästen aus Glas oder Blech für das Aurfbewahren von Gemüsen u. dgl. der Fall ist. Derartige Kästen erfüllen aber nicht ohne weiteres die Bedingung in bezug auf ihre Temperatur, die erfindungsgemäß aufgestellt werden muß, um eine. sonst erforderliche Vergrößerung .des Kälteapparates bei einer dem Volumen des Kastens entsprechenden Vergrößerung des nutzbaren Kühlraumes vermeiden zu können. Erst wenn der Kasten durch Wärmeisolierung, vor allem des Dek-1eels, oder durch das Einsetzen einer Abdeckung, wie in Fig. i, von dem Hauptkühlraum thermisch derart getrennt ist, daß der Kühlkasten im Gleichgewichtszustand eine höhere Temperatur -als der Hauptkühlraum erhält, sind diese Bedingungen erfüllt. Der Kühlkasten befindet sich darin im Gebiete des Temperaturabfalls zwischen Hauptkühlraum und' der Atmosphäre. Er nimmt zweckmäßig den gesamten Kühlschrankquerschnitt ein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch einen Kälteapparat gekühlter Kühlschrank mit einem durch eine Schranktür zugänglichen Hauptkühlraum und einem von dem Hauptkühlraum getrennten, durch Abkälte gekühlten Kühlraum von höherer Temperatur als das Innere des Hauptkühlraumes, der beim öffnen der Schranktür geschlossen bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Abkälte 'gekühlte Kühlraum unterhalb des Hauptkühlraumes angeordnet und als ein türloser, von oben zugänglicher, durch eine vorzugsweise ganz oder teilweise abnehmbare Abdeckung abschließbarer, gegebenenfalls ziehbarer Kühlkasten ausgebildet ist.
  2. 2. Kühlschrank* nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die obere Abdeckplatte des Kastens gegenüber dem Hauptkühlraum wärmeisoliert ist.
  3. 3. Kühlschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckplatte (2o, Fig. i) mit nach dem Innern- des Kastens gerichteten wärmeleitenden Vorsprüngen, z. B. Kühlrippen 2i, versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963338C (de) * 1946-05-04 1957-05-09 Electrolux Ab Kuehlschrank, insbesondere fuer Haushaltungszwecke
DE1086250B (de) * 1959-06-13 1960-08-04 Alaska Volkskuehlschrankwerk R Kuehltruhe oder Kuehlkoffer mit Tiefkuehl- oder Eisbereitungsfach und kontinuierlich arbeitendem Absorptions-Kuehlaggregat mit Rohrschlangenverdampfer
EP0648990A1 (de) * 1993-10-14 1995-04-19 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Kühlgerät
EP0648989A1 (de) * 1993-10-14 1995-04-19 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Kühlgerät

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DE1086250B (de) * 1959-06-13 1960-08-04 Alaska Volkskuehlschrankwerk R Kuehltruhe oder Kuehlkoffer mit Tiefkuehl- oder Eisbereitungsfach und kontinuierlich arbeitendem Absorptions-Kuehlaggregat mit Rohrschlangenverdampfer
EP0648990A1 (de) * 1993-10-14 1995-04-19 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Kühlgerät
EP0648989A1 (de) * 1993-10-14 1995-04-19 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Kühlgerät

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