DE735553C - Sterilisierung der Wasserabteilung von Flaschenreinigungsmaschinen und Erhaltung der durch die chemische Behandlung herbeigefuehrten Flaschensterilitaet - Google Patents

Sterilisierung der Wasserabteilung von Flaschenreinigungsmaschinen und Erhaltung der durch die chemische Behandlung herbeigefuehrten Flaschensterilitaet

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DE735553C
DE735553C DEE52451D DEE0052451D DE735553C DE 735553 C DE735553 C DE 735553C DE E52451 D DEE52451 D DE E52451D DE E0052451 D DEE0052451 D DE E0052451D DE 735553 C DE735553 C DE 735553C
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DE
Germany
Prior art keywords
water
bottle
department
walls
sterility
Prior art date
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Expired
Application number
DEE52451D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Kessler
Franz Zeller
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Enzinger Union Werke AG
Original Assignee
Enzinger Union Werke AG
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Publication date
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Priority to DEE52451D priority Critical patent/DE735553C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE735553C publication Critical patent/DE735553C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Sterilisierung der Wasserabteilung von Flaschenreinigungsmaschinen und Erhaltung der durch die chemische Behandlung herbeigeführten Flaschensterilität Bei Flaschenreinigungsmaschinen erfolgt die Reinigung von Schmutz und Rückständen dadurch, daß die Flaschen in der chemischen Abteilung in verschiedenen Stufen bei steigender Temperatur mit chemischen Lösungen zwecks Keimfreimachung behandelt «-erden. In der folgenden Wasserabteilung werden die Flaschen nacheinander in verschiedenen Stufen bei sinkender Temperatur durch Wasserbehandlung von den Resten der chemischen Behandlung befreit und gekühlt.
  • In der Endstufe der chemischen Behandlung werden Temperaturen angewandt, welche bei längerer Einwirkung auch ohne die zusätzliche Anwendung chemischer Mittel Sterilität herbeiführen würden, und es ist bekannt, daß die Flaschen durch Anwendung geeigneter chemischer Mittel auch in der kurzen, für die Endstufe zur Verfügung stehenden Zeit sterilisiert werden. Während sich in der für die chemische Behandlung vorgesehenen Abteilung der Flaschenreinigungsinaschinen wegen der fehlenden Lebensbedingungen keine Bakterien halten und noch weniger fortpflanzen können, finden dieselben in der Wasserabteilung verhältnismäßig günstige Entwicklungsmöglichkeiten, da zugleich Nahrung und Wärme vorhanden sind. Die Bakterien und ein Teil ihrer -Nährstoffe gelangen mit Staub in die Flaschenreinigungsmaschine, wo sie als weiteren Nährstoff die im Wasser vorhandenen organischen und anorganischen Beimengungen vorfinden, und inan trifft bisweilen an den Wänden und in den Wannen der Wasserabteilung auf schileimigen Belag, welcher aus sich vermehrenden Bakterien bz-w. Algen besteht und durch welchen eine Infektion des umgepumpten Wassers herbeigeführt wird, so daß die durch die chemische Heißbehandlung sterilisierten Flaschen ihre Sterilität durch die Wasserhehandlung wieder verlieren. -Man hat, tim sicher entkeimte Flaschen zu erhalten, auch schon dein letzten Spritzwasser Chlor o. dgl. zugesetzt. Dadurch verbleiben jedoch in den anschließend sofort zu füllenden Flaschen Reste des Entl:eimttngsmittels, die sich auf das Füllgut, wie z. B. Bier, Siifllniost usw., ungünstig auswirken können.
  • Uin die durch die chemische Heißbelian(1-lung bewirkte Sterilität der chemischen Miteilung auch auf die Wasserabteilung der Flaschenreini-un-sinaschine auszudehnen und die Erhaltung der durch die chemische Behandlung herbeigeführten Flaschensterilität in der Wasserabteilung ztt bewirken, wird gemäß vorliegender Erfindung ein --erfahren angewandt, welches bewirkt, daß die Flaschen innen und außen steril aus der Flaschenreinigungsmaschine kommen, ohne dal3 ihnen Desinfektionsinittelreste anhaften. Hierdurch kommt die bisher zusätzlich erforderliche Flaschensterilisieranlage in Wegfall.
  • Gemäß dein Verfahren nach der Erfin-hmwerden, um die möglicherweise finit Statik auf die Wände, @`-annen und Rohre der Wasserabteilung der Flaschenreinigungsmaschine gelangten Bakterkn abzutöten, nach Abgabe aller Flaschen und, weine erforderlich, auch vor der Inbetriebsetzung die Münde. @`'annen und Leitungen dadurch gereinigt und sterilisiert. daß durch die sonst der `Z'asserspritzung dienenden Rohre mittels für diesen Zweck vorgesehener Schaltungen warme oder heiße chemische Lösung aus der cheinischcn Abteilung gepumpt -wird, wobei noch desinfizierende -Mittel zugesetzt iwer@len können. Da die Flaschenkörbe leer sind, erreicht diese Spritzurig auch die Wände und Leitungen der Wasserabteilung, welche auf diese Weise niit desinfiziert -werden. Zusiitzlich können noch für die Abspritzung und Desinfektion der Wände und Leitungen der Wasserabteilung sich an den Wanden entlang ziehende, mit Düsen versehene Spritzrohrleitungen vorgesehen werden.
  • Uin zu vermeiden, (iaß während des Betriebes Staub in die Flaschenreinigungsmaschine gelangt, wird ein an sich bekannter Flüssigkeitsschleier an den offenen Enden angeordnet, und um ferner ztt vermeiden, dal aus der Resteentleerung bakterienführende Schwaden oder Spritzer die -Maschine infizieren, -wird entweder ein Ventilator zum Ahsatigrn der Schiwaden und Spritzer vorgesehen oder ein an sich bekannter, aus zwei geg0niiberliegenflen Rohren erzeugter Flüssigkeitsschleier angeordnet, -welcher die Resteentleerung abschließt.
  • Durch (las beschriebene Verfahren wird erreicht, (Maß die durch die 1-1eißbehandlung in der cli:inisclien Abteilung herbeigeführte
    Stei-ilit<it der Flaschenreinigungsniascüiiic
    auch auf die Wasserabteilung ausgcelcliut
    wird. Die in der cheinischeil Abteilung be-
    wirkte Sterilität der Flachen bleibt in der
    Wasserabteilung mit Sicherheit erhalten, und
    die bisher zusätzlich benötigte Flaschen-
    sterilisationsvorrichtun- kommt in Wegfall.
    In fier Zeichnung stellt
    Abb. i einen Längsschnitt,
    Abb. 2 einen Querschnitt durch e ine er-
    arbeitende, schematisch dai-gc°-
    stellte Flaschenreinigungsmaschine dar.
    Bei der für die Ausübung des --erfahre--;
    schematisch dargestellten 1lascliine ist die
    Flaschcnauf-abeA an einem FndV, dis
    Flaschenabgabe h ain anderen Ende angeord-
    net. Flaschenaufgabe A un4 Flaschenab-
    gabe B können aber auch an einem Eii-le
    iibereinander angeordnet sein. Die in dtn
    1# laschenkörhen finit dein hopf nach unten
    stehenden Flaschen werden in bekannter Art
    schrittweise durch die Transportht-ttc cici-
    Aufgal>e A durch die Stufen der cheinisdien
    Behandlung i, 2 und 3 geführt, wol)ci slic
    '1'niperatur gesteigert und in der Endstute 3
    so loch wird, dala, wenn die 1#lasclivii
    sclben län ger ausgesetzt werden können. die-
    selbe genügen würde, auch ohne Beigab
    chemischer -Mittel Sterilität li:i-l)eiztifülircn.
    Infolge der Beigabe geeigneter chemischer
    Mittel verlassen die Flachen die En:Istufe 3.
    obgleich sie nur kurze Zeit in derselben be-
    handelt werden, innen und aulten steril.
    Durch die an die Wände der Flaschcn-
    reinicrun-smaschine in der chemischen Al)-
    teiliing ständig gelangenden Spritzer t-ler
    heißen chemischen Lösungen wir_3 dieser "I-c#il
    der Reinigungsmaschine stets steril gehalten.
    Nach der 1#"idstufe 3 werden die Flaschen
    durch Berieselung und Ausspritzung in .M mit
    ein Wärineaustauscher ii erwärinteni @1'assci-
    vorgekühlt, in j finit kühlem Wasser gekühlt
    und schließlich in 6 finit halteirr Wasser tief-
    gekühlt, wobei das in der Wasscrabteihm;-
    verwendete Wasser so einwandfrei sein nitil:l.
    dall keine Reinfektion möglich ist.
    Uni nach Beendigung der Reinigun-sarlicit
    1111,1 Abgabe sämtlicher Flast:lien (iie Wände.
    Wannen und Leitungen der Wasserab-
    teilung d, 3 und 6 finit den in Elen Behältern
    io, cl und 8 vorhandenen -warmen und lieil@eii
    chemischen Lösungen abspritzen und dadurch
    die in die Wasserabteiltnig gelangten 1-el)e-
    wesen abtöten zu können, werden die Verbin-
    dungen der Spritzrohre in den Abteilungen i.
    a und 3 zu den Behältern io. 9 und 8 miter-
    brochen und die Behälter io, 9 und e nach-
    einander mit den Wasserspritzrohren der Al)-
    teilun"en .1, ; und 6 verbunden. Auch kiimien
    zusätzlich an den Seitenwän:len in der Was-
    serabteilung sich entlang ziehende, mit Diiseit
    versehene Spritzrohre 21 vorgesehen werden, mittels welcher die Wände bis in versteckte Ecken bestrichen werden können. Dadurch wird ermöglicht, an Stelle von Wasser warme bzw. heiße chemische Lösung umzupumpen, welcher noch desinfizierende Mittel zugesetzt werden können, und auf diese Weise die Wände, Wannen und Leitungen der Wasserabteilungen zu reinigen und zu desinfizieren, wobei die chemische Lösung aus Wanne 12 und aus Tiefkühlwanne 6 über Dreiweghahn 1d. wieder in den Behälter 7 zurückfließt, so daß die Lösung auf Sterilisationstemperatur gehalten "werden kann. Das Umpumpen wird so lange fortgesetzt, bis die bespritzten Teile Sterilisationstemperatur angenommen haben und :etwaige vorhandene Bakterien abgetötet sind. Die Reinigungsmaschine wird, nach Zurückschaltung der Hähne auf Betriebsstellung und nach Ausspülung mit heißem Wasser sowie Auffüllung der Behälter 8, 9 und i o mit chemischer Lösung, wieder in Retrieb genommen. Nach längerer Stillsetzung und in staubreichen Räumen empfiehlt es sich, die Sterilisation der Wasserabteilung vor Inbetriebsetzung vorzunehmen.
  • Um zu vermeiden, daß Staub in die keinigungsmaschinedringt, werden an den offenen Enden Spritzrohre 13 mit Düsen angeordnet, welche einen an sich bekannten Flüssigkeitsschleier erzeugen und auf diese Weise den Luftzutritt von außen verhindern.
  • Die in der Resteentleerung 15 entstehenden Schwaden und Spritzer werden durch einen nicht gezeichneten Ventilator abgesaugt, welcher bei 16 an die Resteentleerung angeschlossen ist. An Stelle des Ventilators können auch zwei gegenüberliegende, nicht gezeichnete Spritzrohre verwandt werden, welche einen an sich bekannten Flüssigkeitsschleier bilden, welcher die Resteentleerung nach außen hin abschließt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Sterilisierung der Wasserabteilung von Flaschenreinigungsmaschinen und Erhaltung der durch die chemische Behandlung herbeigeführten Flaschensterilität, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände, Wannen und Leitungen der `Vasserabteilung mittels warnier oder heißer chemischer Lösung aus der chemischen Abteilung gereinigt und sterilisiert werden, wobei den Lösungen desinfizierende Mittel zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes offene Ende der Reinigungsmaschine durch an sich bekannte Flüssigkeitsschleier gegen Eindringen von Staub gesichert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwaden und Spritzer in der Restcentleerung (15) durch einen Ventilator abgesaugt werden.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resteentle.erung (15) durch einen von zwei gegenüberliegenden Spritzrohren erzeugten, an sich bekannten Plüssigk eitsschlei-er nach außen abgeschlossen wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die Behälter für heiße chemische Lösung (8, 9 und io) anstatt mit ihren Spritzrohren in (1, z, 3) mit den Wasserspritzrohren (-l, 5, 6) und die zu (6) gehörige Wanne mittels Dreiweghahn (14) mit dem Behälter (7) verbunden werden kann, so daß durch die Wasserabteilung an Stelle des Wassers heiße chemische Lösung gepumpt und gespritzt werden kann, wobei die Lösung wieder in den Behälter (7) zurückfließt. h.
  6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wänden in der Wasserabteilung zusätzliche Spritzrohre (21) angebracht sind, deren Düsen so gerichtet sind, daß die Ecken der Wände damit abgespritzt werden können. 7..
  7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem offenen Ende der Maschine ein Spritzrohr (13) zur Erzeugung eines an sich bekannten Flüssigkeitsschleiers angebracht ist. B.
  8. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Resteentleerung (15) mit einem Anschluß (16) für einen Saugventilator versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Resteentleerung (15) zwei nicht gezeichnete gegenüberliegende Spritzrohre angebracht sind, durch deren an sich bekannten Flüssigkeitsschleier die Resteentleerung (15) nach außen abgeschlossen wird.
DEE52451D 1939-04-18 1939-04-18 Sterilisierung der Wasserabteilung von Flaschenreinigungsmaschinen und Erhaltung der durch die chemische Behandlung herbeigefuehrten Flaschensterilitaet Expired DE735553C (de)

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DE (1) DE735553C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213278B (de) * 1961-09-21 1966-03-24 Enzinger Union Werke Ag Flaschenreinigungsmaschine
DE1261768B (de) * 1962-03-29 1968-02-22 Enzinger Union Werke Ag Dueseneinrichtung zum Niederschlagen von Schwaden im Inneren von Reinigungsmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213278B (de) * 1961-09-21 1966-03-24 Enzinger Union Werke Ag Flaschenreinigungsmaschine
DE1261768B (de) * 1962-03-29 1968-02-22 Enzinger Union Werke Ag Dueseneinrichtung zum Niederschlagen von Schwaden im Inneren von Reinigungsmaschinen

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