DE7345374U - Spielfrei arbeitender Zahntrieb, insbesondere für Nebenantriebe bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Spielfrei arbeitender Zahntrieb, insbesondere für Nebenantriebe bei Brennkraftmaschinen

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DE7345374U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/18Special devices for taking up backlash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

Spielfrei arbeitender Zahntrieb, inabaaondara für Nebenantriaba bai Brennkraftmaachinen.
Die Neuerung betrifft einen apielfrei arbeitenden Zahntrieb, insbesondere für Nebenantriebe bei Brennkraftmaschinen, vornehmlich für den Ladepumpenantrieb, wobei das eine Rad eines miteinander kämmenden Zahnradpaarea, vornehmlieh das Abtriebe« rad, aua zwei Zahnkränzen beateht, die gegeneinander durch eine zwischen ihnen liegende in Umfangsrichtung wirkende Fader vorgeapannt und von denen einer die Drehmomentübertragung, dar andere den Spielauagleich Übernimmt.
Bei einem dureh DAS 1 004 879 bekannten Zahntrieb der voratahand geachilderten Art aind zwei etwa gleich breite Zahnkränze durch eine zwiaehan ihnen liegende bUgelartigc Feder verbunden, die einerseits an dam einen und andareraeita an dem anderen Zahnkranz angreift. Dieae Bügelfeder ist relativ kurz und naturgemäß nicht imstande, ausreichende Kräfte für die Vorspannung aufzubringen. Außerdem arbeitet aie ohne jede Dämpfung. Und schließlich liegt die ganze Feder völlig ungeschützt, sodaß bei Faderbruch die Teile in den Zahntrieb bzw. in benachbarte Maachi· nenteile oder Triebwerketeile gelangen können. Bei einer anderen Auaführungaform dieser bekannten Art wird eine Schraubenfeder verwendet, die aber in axialer Richtung aehr breit baut.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden. £a soll alao ein apielfrei arbeitender Zahntrieb geaehaffen werden, der eine ausreichende Federspannung aufweist, der ferner möglichst klein oder besser gesagt möglichst schmal baut, und der weiterhin /i.r sichcretellt, daß bei Federbruch keine Beschädigungen durch herumfliegende oder herunterfallende Federbruchstücke erfolgen können·
- 2 - ' : .' .· Dal» 9896a/4
Diese Aufgabe wird bei den eingangs geschilderten Anordnungen nach der Neuerung dadurch erreicht, dafi beide Zahnkränae alt ihren Stirnflächen eng aa»eiaa»der anliegen und asial durch eine Sprengringsicherung feat gelegt sind, und daB die ringförmig auagebildete Feder in einer ringförmigen Aussparung eine· oder beider Zahnkränae angeordnet iat. Bei daa Zahntrieb naeh der Neuerung liegt die Feder vollkommen geachUtst in elneai in oich geeehloeaenen Raua, «βAaA keine Bruchattteke herumfliegen können. Weiterhin IaBt sich durch die vorgeschlagene Ringfeder eine attareichende Vorapannung eraielen. Durch die an den Stirnseiten vorgesehenen Auaaparungen ergibt eich eine schnei« Bauweise. Und sehliofilieh läfit aich auch durch die atiraaeitige Anlage unter Umständen alt dem Verschlag nach der Neuerung noch eine gewiaae Reibungsdämpfung eraielen.
Auch bei dea Zahntrieb naeh der Neuerung kann in bekannter Weiae der daa Drehmoment Übertragende Zahnkrana breit und der den Bpielauaglelck eraielende Zahnkrana aehaal aufgeführt sein« sowie ca an sich durch die Offenlegungeaehrift 1 931 099 bereite bekannt ist. Bbenao kann natürlich auch bei dea neuerungsgemäßen Zahntrieb die Veraahnung aelbat ala Schräg- oder Geradversahnung auageftthrt sein.
Bei einer Ausftthrungaform nach der Neuerung iat die Feder naeh Art eines Seegerringea ausgebildet, alt einea Auge mittels einea Bolsens in dea ersten Zahnkran· und alt dea anderen Auge mittels eines »weiten Bolsens im sweiten Zahnkrana festgelegt. Hierau wird dean weiter vorgeschlagen, dafi der aweite Bolson in eine entsprechend'den vorgesehenen Zahnaplel vorgröBerte Bohrung am ersten Zahnkran» eingreift. Auf diese Weise kann die Feder entsprechend w-jeapannt aeln, aoOafi von Beginn an Jeder Uafangasohwingung bereits ein entsprechender Widerstand entgegcngeaetat wird.
Bin weiterer Vorschlag der Neuerung geht dahin, daB der erate Zahnkranz mit einem vorstehenden !land in ein«« ringförmige Atisnehmung des aweiten Zahnkran»ea eingreift, dann seinerseits
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- 3 - ' ' :' . ': Pali 98«6aA /V
gegenüber dieaea Rend but Aufnahme der Feder wieder zurückgesetzt ist. Auf dia·· Vei·· entsteht der geschlossene Raum ■ur Aufnähe· der Peder. Hierbei erfolgt vorteilhafter Weise die Zentrierung der beiden Zahnkränze am AuAenumfang des besehriebenen Randes gegenüber dem Innsnumfang der ringförmigen Ausnehmung an «weiten Zahnkranz. Gegenüber des Nabenteil des »weiten Zahnkranaes weist dann der erste Zahnkrana ein gana geringem Radialapiel auf·
Bei einer aweiten Ausführung·for» naeh der Neuerung ist die Feder als eine Ringfeder ausgebildet und ihre beiden Enden sind entgegengesetzt axial abgebogen und greifen in entsprechend« Bohrungen an ersten und aweiten Zahnkrans ein. Hier hat sieh eine Ringfeder «it eineinhalb Windungen ale vorteilhaft erwiesenf da dann die abgebogenen Enden etwa einander gegenüber liegen. Auch hierbei ist in der bereite beschriebenen Weise eine Spielbegronsung in Uefangeriehtung vorgesehen·
Mit der Neuerung wird noch vorgeschlagen, daß der «in· Zahnkrans auf einer Seite eine zur Aufaahee der Ringfeder best iaaite Ringausnehmmg aufweist, die durch den anderen im wesentlichen plan auagebildeten Zahnkrans abgedeckt ist. Dabei dürfte es aweolnaftAig sein, wenn dieser plan ausgebildet· Zahnkrana auf der Nabe des anderen unmittelbar zentriert ist· Auch hier sind natürlich beide Teile wieder durch eine? Sprengringsicherung axial gegeneinander festgelegt.
Einzelheiten der Neuerung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung, und zwar zeigtt
Pig. 1 daa Abtriebsaahnrad in Schnitt,
Figt 2 daa Abtriebs»Ahnr«d in Seitenansicht (vorderer Zahnkrans abgenommen),
Fig. 3 eine andere Ausführungaform eines AbtriebsBahnrades im Schnitt und
Fig. % das Abtrieberad nach Fig. 3 in Seiten-
ansioht (vorderer
hnkranz abgenommen)·
Palm 9896aA Λ
Nach den Figuren 1 und 2 ist das Abtriebszahnrad 10 eines Zbhnradpaare* in Gabäuae cLner Brennkraf tmaschine oder in eine· entsprechenden Maschinengestell fliegend gelagert. Ba dient zum Antrieb einea Nebenaggregatea, z. B. einca Luftpressern. Daa Abtriebarad 10 beateht aua zwei Zahnkränzen
11 und 12. Der breitere Zahnkranz 11 übernimmt die Drehmoment-Ubertragung, während der echnalere Zahnkranz 12 zum Spielausgleich vorgeaehen iat· Der breitere Zahnkranz 11 hat eine Ringauonehmung 13, in welche der schmalere Zahnkranz 12 mit einem Rand l4 eingreift. Zwischen dieaem Rand 1% und der Auenehmung 13 erfolgt auch die Zentrierung dea achmaleren Zahnkranz β a 12. Der letztere iet dann meinerseits wieder mit einer axialen Auaaparung 15 versehen, aodaß zwischen beiden Zahnkränzen ein scheibenförmiger Raum l6 entsteht. Der schmalere Zahnkranz 12 ist in der dargestellten Lage durch den Sprengring 17 auf der Nabe dea breiteren Zahnkranzes 11 axial fixiert.
In dem scheibenförmigen Raum 16 iat eine Ringfeder 18 angeordnet (siehe hierzu Fig. 2), welche praktisch die ganze Breite des scheibenförmigen Raumes 16 einnimmt. Diese Ringfeder l8 ist nach Art eines Saegerringes ausgebildet. Sie greift mit ihrem einen Auge 19 mittels eines kurzen Stiftes 20 am breiteren Zahnkranz 11 an· Im anderen Auge 21 ist wiederum ein Stift 22 befestigt, der in den schmaleren Zahnkranz
12 spielfrei eingreift. Dieser Stift 22 ist aber (siehe hierzu Fig. l) so weit verlängert, daß er in eine Bohrung 23 des breiteren Zahnkranzes 11 eingreifen kann, die ihm gegenüber jedoch im Durchmesser ein gewisses Spiel aufweist. Dieses Spiel entspricht etwa dem auszugleichenden Umfangaspiel an den Verzahnungen.
Die Wirkungsweise eines derartigen Zahntriebea ist an sich bekannt und '»raucht hier nicht mehr erläutert zu werden. Bemerkenswert ist hier, daß es trotz des zur Verfügung stehenden ochmale» Raumes gelungen ist, eine relativ starke Feder vollkommen geschützt unteraubringen.
- 5 * " : ·/··.· Pain 9B96a/fr
Naeh dan Figur·« 3 und % let di· grundsätzlich· /nor«tour2 d·· Abtri«bsashnrad·· genau di«s«lbo, wi· al· vor■tobend b«r«lt« beschrieben wurde. Der schmaler· Zahnkranz JO let hi ar in wesentlichen plan ausgebildet und auf dar Naba dos breitaran Zahnkranz» 31 sentriert. Br liegt atirnaaitig am breiteren Zahnkranz 31 an und wird in dieaar Ijfege durch den Sprengring 32 fixiert. Der breitere Zahnkran»» 31 hat eine Ringauanehaning 33, in welcher die Ringfeder $k angeordnet iat. Di··« hat eineinhalb Windungen (aiciha hiarsu Figur k). Ihre Enden 35 und 36 aind einander entgagengeaetst aacial abgebogen und greifen in antapreehende Bohrungen am aohaalan Zahnkrane 30 und am breiten Zahckrans 31 ein· Auch hier iat am breiteren Zahnkranz 31 eine langloehartig auagabildat· Öffnung 37 vorgaaehen, in welche ein nicht mehr dorgeatellter Stift dea anderen Zahnkranz·· JO eingreift. Der Zweck dieser Anordnung wurde bereit· bei Fig. 1 und ft beaehrieben.
Dia Virkungawai·· almmmr Anordnung entspricht ebenfalls der bereit« beschriebenen Anordnung. Auch hier liegt Übrigana die Feder 3% vollkommen geaehütEt, wobei daa geaamt· Abtriabezahnrad aehr achmal auafKllt.
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Claims (7)

- 6 - : ;· Daia 9896a/4 Daimler-Bens Aktiengesellschaft Stuttgart Ansprüche
1. Spielfrei arbeitender Zahntrieb, inabeaondere für Nebenantriebe bei Brennkraftmaschinen, vornehmlich für den Ladepumpenantrieb, wobei daa eine Rad eine* miteinander kämmenden Zahnradpaareat vornehmlich daa Abtriebarad, au· Bwei Zahnkränzen besteht, die gegeneinander durch eine «wischen ihnen liegende in Umfangsriehtung wirkende Feder vorgespannt sind, und von denen einer die Drehmomentübertragung, der andere den Spielausgleich übernimmt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zahnkränze mit ihren Stirnflächen eng aneinander anliegen und axial durch eine Sprengringeicherung festgelegt sind, und dad die ringförmig ausgebildete Feder in einer ringförmigen Aussparung eines oder beider Zahnkränse angeordnet ist.
2. Zahntrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Feder(lQ nach Art eines Seegerringes ausgebildet, mit einem Auge (l·) mittels eines Bolzens (20) in dem ersten Zahnkranz und mit dem anderen Auge (2l) mittels eines ■weiten Bolzens (22) im zweiten Zahnkranz festgelegt ist.
3· Zahntrieb nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß der «weite Bolzen (22) in eine entsprechend dem vorgesehenen Zahnspiel vergrößerte Bohrung (23)am »weiten Zahnkranz (11) eingreift.
4. Zahntrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zahnkranz (12) mit einem vorstehenden Rand (Ik) in ein· ringförmige Ausnehmung (13) des zweiten Zahnkranzes (11) eingreift, dann seinerseits gegenüber dem Rand (l4) but Aufnahme der Feder (l8) wieder zurückgesetzt ist.
- 7 - * ; . ': Dai« 9896a/4
5. Zahntrieb nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3^) ale Ringfeder au·gebildet let und ihre beiden Enden (35, 36) entgegengesetzt axial abgebogen sind und in entsprechende Bohrungen an ersten (30) und am zweiten Zahnkranz (31) eingreifen.
6. Zahntrieb nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zahnkranz (31) auf einer Seite ein« zur Aufnahme der Ringfeder (Jk) bestimmte Ringausnehmung (33) aufweist, die durch den anderen im wesentlichen plan ausgebildeten Zahnkranz (30) abgedeckt ist.
7. Zahntrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der plan ausgebildete Zahnkranz (30) auf der Nabe des anderen Zahnkranzes (31) zentriert ist.
DE7345374U Spielfrei arbeitender Zahntrieb, insbesondere für Nebenantriebe bei Brennkraftmaschinen Expired DE7345374U (de)

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