DE7344680U - Trägerblatt - Google Patents

Trägerblatt

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DE7344680U
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DE7344680U
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Tausch & Simon
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Anmelderint Stuttgart, den 13· Dezember 197:
Firma Tausch & Simon Gm 772 XAg 7 Stuttgart 50 Liebenzeller Straße 5
Trägerblatt
Sie Erfindung betrifft ein Trägerblatt für Zettel, wie Belegabschnitte, das mehrschichtig aufgebaut ist und eine Trägerfolie mit einer aufgebrachten Klebstoff» schicht und eine abziehbare, die Klebstoffnchicht abdeckende Abdeckfolie umfaßt·
Bei einem bekannten derartigen Trägerblatt besteht die Trägerfolie aus Papier, das auf der einen Seite klebstoffbeschichtet und auf der anderen Seit« mit einer
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Linierung vorsehen ist. Dieses bekannte Trägerblatt dient zum Aufkleben von Zetteln, wie beispieleweise Postscheckabschnitten, die nach dem Abziehen der Abdeckfolie mit einem schmalen Streifen auf die eelbstklebende Klebstoffschicht gedrückt werden, wobei sie so angeordnet werden, daß sie einander echuppenfönaig überlappen. Die Linierung auf der Trägerfolienrückseite dient zum Auerichten der aufzuklebenden Zettel.
Bei vielen Bankinstituten werden an die Kunden zu versendende Belege mikroverfilmt, wobei sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite des Beleges abgebildet werden. Voraussetzung für das maschinelle Zuführen zum Verfilmen der Belege ist eine einheitliche Beleggröße. Es sind daher die üblichen Bankbelege auf ein einheitliches Format genormt. Es kommen jedoch auch von der Norm abweichende Belege vor, insbesondere wesentlich kleinere Belege, beispielsweise Poatscheckabschnitte. Diese Postscheckabschnitte lassen sich wesentlich schwieriger raikroverfilmen als die genormten Abschnitte, weil sie einerseits in ihrem Format von den genormten Maßen, r\ auf die die Transport- und Zuführeinrichtungen abge«
- stimmt sind, abweichen und weil sie außerdem eine
weniger steife, mehr lappige Konsistenz aufweisen. Säe Aufkleben derartiger Belege auf ein Trägerblatt der eingangs genannten Art ermöglicht zwar ein raumsparendes und zuverlässig geordnetes Aufbewahren dieser Belege, es ist jedoch eine Mikroverfilmung ausgeschlossen, weil sich die Belege schuppenförmig überlappen und dadurch gegenseitig abdecken. Auch die Rückseite der Belege ist teils durch die benachbarten Belege, teils durch die Trügerfolie verdeckt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Trägerblatt zu schaffen» das sich als Träger für einzelne derartige ZettelT insbesondere für Postscheckabschnitte eignet und eine beidseitige Mikroverfilmung mit den üblichen, auf die genormten Belegformate abgestimmten Geräte ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, ausgehend von einem Trägerblatt der ein-'.' gangs genannten Art, dadurch, daß die Trägerfolie
aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material und!" die Abdeckfolie aus zwei Abschnitten besteht.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Trägerblattes liegt darin, daß es unter Abstimmung auf das Format des au tragenden Zettels so bemessen werden kann, daß es zusammen mit dem Zettel das gewünschte Normftonhat erreicht. Dadurch kann der betreffende Beleg von den üblichen Transport- und Fördervorrichtungen den liikroverfilmungsanlagen störungsfrei zugeführt werden. Durch /~x die verwendung einer durchsichtigen oder durchseheinen-
' den Abdeckfolie ist eine fotografische Erfassung beider
Belegoberflächen möglich. Von Vorteil ist ferner, daß das Aufbringen der Zettel oder Belege in sehr einfacher Weise manuell und ggf. maschinell erfolgen kann. Es genügt, einen Abschnitt der Abdeckfolie abzuziehen und den zu fixierenden Zettel aufzulegen und anzudrücken oder anzurollen. Bei den verwendeten Klebstoffen handelt es sich um druoksensible Dauerklebstoffe, wie sie in gleicher Art auch bei bekannten Haftetiketten verwendet werden, die auf einem Trägerband lößbar angebracht sind. Die abzuziehende Folie
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung iBt der abzuziehende Abschnitt der Abdeckfolie streifenförmig«, Bevorzugt ist dabei die Länge des Streifens gleich der Länge des an dem Trägerblatt anzubringenden Zettels oder Belages.
Die beiden Abschnitte der Abdeckfolie können aus dem gleichen. Material bestehen. Sie können fugenlos aneinandergrenzend aufgebracht sein, beispielsweise dadurch, daß sie in einem Stück aufgebracht und erst nach dem Aufbringen durchtrennt werden. Unabhängig davon, ob die beiden Abdeckfolienabschnitte untereinander aus dem gleichen Material oder verschiedenen Materialien bestehen, ist bei einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung der nicht abzuziehende Abschnitt der Abdeckfolie mit einer Druckfarbe annehmenden Oberfläche versehen· Beispielsweise ist als mit einer besohrift- oder bedruckbaren Oberfläche versehener Abdeckfolienabschnitt ein Papierblatt verwendet. Auf diesen bedruckbaren oder beachriftbartm Abschnitt können Hinweise für den Empfänger dea Beleges oder auch sonstige Bearbeitungsvermerke sowie maschinen lesbare Zeichen und Markierungen angebracht sein·
Die Größenverhältniiise der einzelnen Teile des Träßerblattes zueinander und relativ zu dem aufzunehmenden
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ist auf der der Klebstoffschicht zugewandten Seite ailikonisiert, so daß sie nur wenig an dem Klebstoff haftet. Von Vorteil ist bei dem erfindungsgemäßen Trägerblatt schließlich, daß es preiswert herstellbar let.
Zettel können unterschiedlich gewählt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägerblattea ist die Flächengröße der Trägerfolie gleich der Größe beider Abdec-kfolienabachnitte, Bei dieser Aueführungeform kann das erfindungsgemäße Trägerblatt aus großflächigen, mehrschichtigen Bahnen hea?auage trennt werden· Diese Ausführungsform ist daher besonders einfach herstellbar. Bei einer andoren Ausführungsform ist dagegen die Flächengröße der Trägerfolie gleich der Größe dee abzuziehenden Abdeckfolienabuohnittes zuzüglich eines schmalen Randstreifens zum Anheften des zweiten Abdeckfolienabschnittes· Von Vorteil ist bei dieser Ausführungsform, daß der Bedarf an Trägerfolie bedeutend vermindert ist. Zum Aufkleben des Belegabschnittea dient eine Fläche, die gleich der Fläche des aweiten Abdeokfolienabschnittes ist. Von Vorteil ist bei dieser Ausführungeform, daß der Bedarf an Träperfolie erheblich, beispielsweise auf ein Drittel oder ein Viertel vermindert wird. In einer weiteren Aueführungsform der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die Trägerfolie nur die Größe eines schmalen Streifens hat, an dessen einer Teilfläche der eine und an dessen anderer Teilfläche der andere Abdeckfolienabschnitt haftet· Beispielsweise ist die Trägerfolie nur noch als Streifen mit einer Breite von 10 bis 15 mm ausgeführt) jeweils etwa die Hälfte der Streifenbreite ist durch die beiden Abdeckfolienabschnitte bedeckt· Nach dem Abziehen des einen Abdeokfolienabschnittes ist der dadurch freiwerdeade Streifen als Klebfläche für die Aufnahme des Belegabsohnittes frei. Eine derartige streifenförmige Klebfläche reicht bei der hohen
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Haftkraft der verwendeten Klebstoffe zu einem völlig sicheren, praktisch unlösbaren Befestigen des Belegabsehnittes aus.
Die Flächen der beiden Abdeckfolienabschnitte sind im allgemeinen unterschiedlich groß. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Fläche des abzuziehenden Abdeckfolienabschnittes etwa gleich der Größe eines auf der Trägerfolienklebsohicht zu fixierenden Beleges.
Unabhängig davon, ob die Abdeckfolienabschnitte aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien bestehen, ist bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen, daß der nicht abzuziehende Abdeckfolienabsohnitt unlösbar oder nahezu unlösbar haftet. Das wird dadurch erreicht, daß dessen der Klebstoffechicht zugewandte Oberfläche nicht silikonisiert wird, sondern unbehandelt bleibt, wogegen der abzuziehende Abdeokfolisnabschnitt an der der Klebstoffschicht zugewandten Seite silikonisiert ist, wodurch er lösbar haftet. Von Vorteil ist hierbei, daß sich der nicht abzulösende Abdeckfolienabschnitt nicht unerwüniicht von selbst löst, wenn beispielsweise das Trägerblatt in einer Transportvorrichtung um eine Kante gezogen wird·
Die Größe des Trägerblattes kann den Jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden· Bevorzugt weist das Trägerblatt etwa Poetkartengröße auf und es ist der abzuziehende Abdeokfolienabschnitt als Streifen entlang einer Schmalseite vorgesehen. In weiterer Ausgestaltung
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ist an einem Rand des Trägerblattes, insbesondere an einer Schmalseite, eine Heftlochung eingestanzt.
Eine besonders preiswert herstellbare Ausführungsform eines Trägerblattes erhält man dann, wenn nur ein Abdeckfolienabschnitt vorgesehen ist, die Trägerfolie größer ist als der Abdeckstreifen, und nur die von dem Abdeckstreifen bedeckte Fläche klebstoffbeschichtet ist. Dabei kann die klebstoffreie Oberfläche der Trägerfolie so ausgeführt sein, daß sie beschriftbar oder bedruckbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Bedarf an silikonisierter oder nishtsilikonisierter Abdeckfolie besonders gering.
V/eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Aueführungsbeispiele. Es zeigen mit sehr übertrieben dargestellter Dicke in perspektivischer Ansicht:
Fig* 1 ein erfindungsgemäßes Trägerblatt, bei dem Trägerfolie und Abä?ckfolienabschnitte gleich groß sind,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Trägerblatt, bei dem die Trägerfolie nur einen Streifen umfaßt, und
Fig« 3 ein erfindungsgemäßes Trägerblatt, bei dem nur ein Abdeckfolienabschnitt vorgesehen ist, der als schmaler, gegenüber der Trägerfolie kleinflächiger Streifen ausgebildet ist.
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Entgegen der Darstellung in der Zeichnung ist die Dicke von Trägerfoli«, Klebstoffschicht und Abdeckfolie zusammen nur etwa O1I bis 0,2 nun; die Flache des Trägerblattes entspricht vorzugsweise der Fläche einer Postkarte oder ergibt zusammen mit einem angebrachten Beleg etwa die Fläche einer Postkarte·
Auf einer Trägerfolie 1, die aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material,, beispielsweise einem transparenten Papier oder vorzugsweise einer Kunststofffolie besteht ist eine Klebstoffschicht 2 aufgebracht. Die Klebstoffschicht 2 ist durch zwei Abdeckfolienabschnitte 3 und 4- abgedeckt, deren Fläche zusammen gleich der Fläche aer Trägerfolie 1 ist. Der kleinere, abzuziehende Abdeckfolienabschnitt 4- ist streifenförmig gestaltet und deckt einen Bereich der Klebetoffschicht ab, der sich entlang einer Schmalseite der Trägerfolie erstreckt. Bei der Herstellung können die beiden Abdockfolienabschnitts 3 und 4- gemeinsam einstückig aufgebracht werden, worauf anschließend ein Trennschnitt entlang einer Trennkante 5 durchgeführt wird. Es können auch die beiden Abdeckfolienabschnitte 3 und 4 getrennt aufgebracht werden, wodurch ein nachträglicher Trennschnitt entfällt. Die der Klebstoffschient 2 zugewandte Oberfläche des abzuziehenden Abdeckfolienabschnittes 4-ist silikonisiert, so daß sich die Abdeckfolie 4 leicht abziehen läßt. Die entsprechende Fläche des Abdeckfolienabschnittes 3 kann ebenfalls silikonisiert sein, ist Jedoch vorzugsweise nicht silikonisiert, um dadurch eine gute Haftung zu erzielen. Um das Abziehen des Abdeckf'olienabschnittes 4 zu erleichtern kann auch
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dieser Folienabschnitt in der Draufsicht etwas über die Fläche der Trägerfolie 1 vorstehen· Ist die der Klebstoffschicht 2 zugewandte Fläche des Abdeokfolienabschnittes 3 nicht silikonisiert, so hat dies den Vorteil, daß sich nicht unerwünscht dieser Abschnitt abschält, wenn beispielsweise dag Trägerblatt über eine Kante gezogen wird·
Bei der in Fig· 2 dargestellten Ausführungiiform ist die Trägerfolie 11 nur als schmaler Streifen ausgebildet, auf den eine Klebstoffschicht 12 aufgebracht ist. Auf einen Teil der Klebstoffschicht 12 ist ein abzuziehender Abdeckfolienabschnitt 14 und auf den übrigen Bereich der Klebstoffschicht 12 ein nicht abzuziehender Abdeckfolienabschnitt 13 aufgebracht· Der Abschnitt 13 kann beispielsweise aus normale» Papier bestehen.
Bei einer weiteren Aueführungsform ist auf eine Trägerfolie 21 entlang einem schmalen Randbereich οine Klebetoffechicht 22 aufgebracht, die durch einen Abdeekfolienabschnitt 24- abgedeckt ist, dessen an die Klebstoffschicht 22 angrenzende Oberfläche silikonisiert ist. .
Der Benutzer schält in bekannter Weise den abzuziehenden Abdeckfolienabschnitt 4 bzw· 14 bzw. 24 von dem Trägerblatt ab und legt den zu fixierenden Zettel in der gewünschten Lage, beispielsweise in Anlage an die Schnittkante 5, auf die freigelegte Klebstoffschicht auf. Durch Andrücken oder Anrollen wird eine
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dauerhafte Fixierung des Zettels an dem Trügerblatt erreicht« Obwohl eine Fixierung des au befestigenden Zettele entlang einem schmalen Randstreifen genügt, kann auoh der Zettel mit seiner gesamten Fläche an der Klebstoffsohicht haften. In einem solchen Fall ist die Größe des abzusiebenden Abdeckfolienabschnittes etwa gleioh der Größe des zu befestigenden Zettels. Eine derartige Ausführungsfora ist dann vorteilhaft zu verwenden , wenn der zu befestigende Zettel eine sehr lappige Konsistenz aufweist, die Einheit aus Trägerblatt Und Zettel jedoch für die Weiterbearbeitung eine gewiaae Steifigkeit und Verformungsfestigkeit aufweisen soll, damit es nicht in selbsttätigen· Transport- und Fördervorrichtungen su Betriebsstörungen kommt·
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere versteht es sich, daß einseine der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden können.
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Claims (12)

Schutzansprüche
1. Trägerblatt für Zettel, wie Belegabschnitte, das mehrschichtig aufgebaut ist und eine Trägerl'olie mit einer aufgebrachten Klebstoffschicht und eine abziehbar die Klebstoffschicht abdeckende Abdeckfolie umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (1 bzw. 11 bzw. 21") aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material und die Abdeckfolie aus zwei Abschnitten besteht·
2. Trägerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abzuziehende Abde<ikfolienabschnitt (4 bzw. bzw« 24) streifenförmig gestaltet ist.
3. Trägerblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der niohtabzuziehende Abschnitt ('3 bzw. 13) der Abdeckfolie mit einer Druckfarbe annehmenden Oberfläche versehen ist.
4-«, Trägerblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als mit einer beschrift- oder bedruckbaren Oberfläche versehener Abdeckfolienabschnitt (3 bzw· 13) ein Papierblatt verwendet ist.
5· Trägerblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die der Klebstoffschidht (2 bzw· 12) zugewandte Oberfläche des nichtabzuziehenden Abdeckfolienabschnittes (3 bzw. 1?0 an der Klebstoffschicht gut haftend auegebildet ist·
6. Trägerb^att nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächengröße der Trägerfolie (1) gleich der Größe "beider Abdeckfolienabschnitte (3 und 4)
7. Trägerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Plächengröße der Trägerfolie (11) gleich der Größe des abzuziehenden Abdeckfolienabschnittes (14) zuzüglich eines schmälen Randstreifens zum Anhaften des zweiten Abdeckfolienabschnittes (13) ist.
S. Trägerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (11) nur die Große eines schmalen Streifens hat, an dessen einer Teilfläche der eine und an dessen anderer Teilfläche der andere Abdeckfolienabschnitt (13 und 14) haftet·
9· Trägerblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des abzuziehenden Abdeckfolienabschnittes (4 bzw. 14 bzw. 24) etwa gleich der Größe eines auf der Trägerfolienklebstoffschicht zu fixierenden Beleges ist.
10· Trägerblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa Postkartengröße aufweist und der abzuziehende Abdeckfolienabschnitt als Streifen entlang einer Schmalseite vorgesehen ist
11· Trägerblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand, insbesondere an einer Schmalseite, eine Hoftlochung eingestanzt ist.
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12. Trägerblatt nach einem der vorhergehenden Anaprüche, jedoch mit nur einem Abdeckfolienabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (21) größer iat als der Abdeckfolienabochnitt (24), daß nur die von der Abdeckfolie (24) bedeckte Fläche klebetoffboschichtet ist, und daß ggf. die unbeschichtete Oberfläche der Trägerfolie (21) beschriftbar oder bedruckbar ist.
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DE7344680U Trägerblatt Expired DE7344680U (de)

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