DE7339122U - Zweitakt-brennkraftmaschine - Google Patents

Zweitakt-brennkraftmaschine

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DE7339122U
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Description

Zweitaktbrennkraftmaschine mit Querstromspülung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Qu.6I;StsIrüiü3puluijg, Slit öinsiü in 6XHSuI Zylindsr hin- und herbewegbar gelagerten Kolben, mit in Bezug auf eine imaginäre, den Zylinder senkrecht teilende Bezugs-Mittelebene an einander gegenüberliegenden Seiten des Zylinders angeordneten Haupteinlaß- und Hauptauslaßschlitzen und einer von dem Kolbenboden sich axial erstreckenden, zu den Haupteinlaßschlitzen hin konkaven und vollständig auf der Haupteinlaßschlitzseite der Bezugs-Mittelebene angeordneten Leiteinrichtung für den durch die Haupteinlaßschlitze einströmenden Gasstrom.
Bei einer solchen aus der DT-OS 1 906 558 bekannten Zweitakt-Brennkraftmaschine trifft das durch die Haupteinlaßschlitze in den Zylinder eingeleitete Kraftstoff-Luft-Gemisch auf die zu den Haupteinlaßschlitzen hin konkav gekrümmte, sich senkrecht nach oben erstreckende Leiteinrichtung, durch die das etwa radial in den Zylinder eingeleitete Gemisch zu einem
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zentralen Strom vereinigt wird, der dann durch die Leiteinrichtung nach oben abgeleitet wird. Den Haupteinlaßschlitzen gegenüber, also der konvexen Seite der Leiteinrichtung zugewandt befinden sich die Hauptauslaßschlitze in dem Zylinder, durch, die hindurch das vom letzten ■Verbrennungsvorgang zurückgebliebene Abgas möglichst vollständig ausgeleitet werden soll, ohne daß jedoch ein Teil des durch die Haupteinlaßschlitze zugeführten frischen Gemisches dorch die Hauptauslaßschlitze hindurch verlorengehen kann. Dieses wird bei der bekannten Zweitakt-Brennkraftmaschine durch die Leiteinrichtung bewirkt, die ein direktes Überströmen des Kolbenbodens durch einen Teil des frisch zugeführten Gemisches in Richtung auf die Auslaßschlitze verhindert. Diese bekannte Brennkraftmschine arbeitet also nach dem Querstromprinzip, wodurch sich eine relativ einfache Konstruktion des Zylinders, der Überströmkanäle und der Einlaß- und Auslaßschlitze ergibt, und erreicht nahezu die gleichen vorteilhaften Strömungsverhältnisse *?ie beim Schleif ens tromprin zip, bei dem zumi ■ ·.-'est die Einlaßschlitze über einen großen Teil des Umfangs des Zylinders verteilt sind. Andererseits bewirkt die besondere Ausbildung und Anordnung der Leiteinrichtung eine Beschränkung der Haupteinlaßschlitze auf den dem konkaven Teil der Leiteinrichtung zugewandten Umfangsteil des Zylinders, wodurch der Durchströmquerschnitt und damit auch die Durchsatzmenge in gewisser Weise begrenzt ist. Um den Durchströmquerschnitt und damit auch die Durchströmmenge zu erhöhen ist bei einer weiteren Ausführungsform der bekannten Brennkraftmaschine ein zusätzlicher Hilfseinlaßschlitz vorgesehen, der in der Mitte zwischen den beiden Haupteinlaßschlitzen angeordnet ist. Das durch diesen Hilfseinlaßschlitz zugeführte Gemisch vereinigt sich mit den durch die Haupteinlaßschlitze eingebrachten und durch die Leiteinrichtung vereinigten Strömungen in der Nähe der Mündung des Hilf seinlaßschlitzes und erteilt diesen eine zusätzliche Aufwärtsbewegungskomponente.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der bekannten Brennkraftmaschine sind zusätsliche Hilfseinlaßschlitze beiderseits eines einzigen Hauptauslaßschlitzes vorgesehen, durch die nach Art des Schleif enstromprinzips zusätzliches irisches Gemisch einström-fa und durch den Kolbenboden bzw. die den Haupteinlaßschlitzen abgewandte .Flanke der Leiteinrichtung nach oben abgelenkt wird, wo es sich mit den durch die Haupteinlaßschlitze hineingelangenden Strömungen vereinigen. Zumindest diese letzte Ausführungsform der bekannten Brennkraftmaschine arbeitet dabei mit r einer gemischten Querstrom- und Schleifenstromspülung, wodurch der Konstruktionsaufwand des Zylinders, der Überströmkanäle , der Ein- und Auslaßschlitze sowie die Anordnung mehrerer Zylinder möglichst dicht benachbart in einem gemeinsamen Motorblock wieder erschwert wird.
Aus der PR-PS 759 044- ist eine weitere Zweitaktbrennkraftmaschine bekannt, die jedoch nach dem Prinzip der Schleifenstromspülung arbeitet. Diese bekannte Brennkraftmaschine weist über etwa 270 des Zylinderumfangs verteilte Einlaßschlitze und am verbleibenden Umfs-ügsteil angeordnete Auslaßschlitze auf. Die den Auslaßschlitzen benachbarten Einlaßschlitze haben dabei eine im Zylinder sehr viel weiter oben angeordnete Öffnungskante als die dan Auslaßschlitzen etwa gegenüber angeordneten Einlaßschlitze. Der Kolbenboden ist mit einer sich axial nach oben erstreckenden Leiteinrichtung versehen, die jedoch den Einlaßschlitzen unmittelbar benachbart und konzentrisch zur Um-. fangskante des Kolbens verläuft. Gemäß verschiedener Ausführungsformen kann dabei die Leiteinrichtung nur den den Auslaßschlitzen etwa gegenüberliegenden Einlaßschlitzen oder aber allen Einlaßschlitzen zugeordnet sein, wobei diese Leiteinrichtung den durch die Einlaßschlitze in den Zylinder gelangenden Gemischanteilen eine Aufwärtskomponente
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erteilt. Ein wichtiges Merkmal dieser bekannten Brennkraftmaschine ist dabei jedoch, daß die den Auslaßschlitzen benachbarten Einlaßschlitze sehr viel früher vom sich nach unten bewegenden Kolben geöffnet werden als die übrigen Einlaßschlitze, so daß also eine von der Leiteinrichtung im wesentlichen unabhängige, nach dem Schleifenstromprinzip jedoch bereits nach oben gerichtete Strömung besteht, WGnn auch die übrigen Einlaßschlitze vom Kolben freigegeben werden, wodurch also eine einen Querstrom von den den Auslaßschlitzen gegenüberliegenden Einlaßschlitzen zu Γ den ersteren verhindernde Gasströmung nach oben bereits besteht, die auch das durch die zusätzlichen Einlaßschlitze dann hineinströmende Gemisch nach oben mitreißt. Diese bekannte Brennkraftmaschine arbeitet daher rein nach dem Schleif en Stromprinzip, wodurch auch die dadurch bedingten Nachteile in konstruktiver Hinsicht wieder auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zweitakt-Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der konstruktiven Vorteile einer mit Querstromspülung arbeitenden Brennkraftmaschine der gleiche Wirkungsgrad wie bei einer mit Schleifenstromspülung arbeitenden Brennkraftmaschine und besonders eine aus-'■ reichende Durchströmmenge an frischem Gemisch erreicht werden kann.
Bei einer Brennkraftmaschine der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch auf der Auslaß-· schlitzseite der Leiteinrichtung, jedoch vollständig auf der zu den Haupteinlaßschlitzen weisenden Seite der Bezugs-Mittelebene im Zylinder angeordnete Hilfseinlaßschlitze, die jeweils mit der Kurbelkammer verbindbar und so ausgebildet sind, daß sie ein zusätzliches Kraftstoff-Luft-Gemisch nach oben und radial nach innen in den Zylinder einleiten.
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Bei der neuen Brennkraftmaschine sind zusätzliche Einlaßschlitze außerhalb des der konkaven Wölbung der Leiteinrichtung zugewandten Teils des Zylinderumfangs vorgesehen, die sich jedoch noch auf der Einlaßschlitzhälfte des Zylinders befinden, die durch eine imaginäre Mittelsenkrechte gegenüber der Auslaßschlitzhälfte abgetrennt wird. Diese zusätzlichen Einlaßschlitze befinden sich damit zwar hinter der Leiteinrichtung, jedoch noch in unmittelbarer Nähe ihrer den Haupteinlaßschlitzen abgewandten Endflanken, wodurch sowohl eine Mitnahme des durch die Hilfs-C einlaßschlitze zusätzlich eingeleiteten Gemisches durch die nach oben gerichtete Hauptströmung des durch die Haupteinlaßschlitze eingebrachten Gemisches als auch eine ausreichende räumliche Trennung des zusätzlichen Gemischstromes von den Auslaßschlitzen erreicht wird. Andererseits wird durch die unmittelbare Nachbarschaft der Hilfseinlaßschlitze und der Haupteinlaßschlitze auf der den Haupteinlaßschlitzen zugewandten Seite oder Hälfte des Zylinders immer noch eine sehr einfache und raumsparende Konstruktion des Zylinders und seiner Überströmkanäle erreicht, die die Vorteile des nach dem Querstromprinzip arbeitenden Motors praktisch vollständig beibehält. Andererseits ist durch die Hilfseinlaßschlitze der Einlaßquerschnitt so weit vergrößert, daß etwa der gleiche Wirkungsgrad wie bei einem mit Schleifenströmung arbeitenden Motor erzielt werden kann.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Im einzelnen ' ■ zeigen:
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Fig.l eine perspektivische Ansicht eines Einströmueiles in einem Zylinder einer Zweitakt-Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung;
Fig.2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 2-2 durch den Zylinder nach Fig.l;
i.~ Fig. 3 einen schernatischen Längsschnitt entlang der Linie
' 3~3 durch den Zylinder nach Fig.l;
Fig.4 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt entlang der Linie k-k nach Fig.3 durch einen zusätzlichen fingerförmigen Kanal;
Fig.5 einon vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie 5~5 räch Fig.l durch einen Einströmschlitz und
Fig.6 eine Ansicht ähnlich der Fig.2, die ein alternati- * ves Ausführungsbeispiel mit mehreren Zusatzschlit
zen gemäß der Erfindung zeigt.
(v. In der Fig.l der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Motorzylinder dargestellt, der insbesondere dafür geeignet ist, einen Teil eines Außenbordmotors zu bilden. Der Motorblock 1 kann in bekannter Weise durch ein Spritzgußverfahren mit Kraftstoffüberstromkanalen auf der einen Seite der .Zylinderkammer und mit Abgaskanälen auf der anderen Seite hergestellt sein. Die Überströmkanäle können mit dem Kurbelkasten 4· 5 oder mit einer anderen Druckquelle über einen
eingeschlossenen Kanal in bekannter Weise verbunden sein. Die Füllung kann aus einem Luft-Kraftstoffgemisch bestehen, wie bei üblichen Vergasermotoren, oder sie kann nur aus Luft bestehen, wie bei einem Motor mit einer Kraftstoffeinspritzung. Die Füllungwird durch einen Überströmkanal zugeführt, der in axialer
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Richtung im Mittelteil des Zylinders endet 3 und wird durch mehrere Einströmschlitze 6, 7 und 8 in den Zylinder eingeführt. Drei Schlitze 6, 7 und 8 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung zu erkennen. Die gegenüberliegende Seite des Motorblocks ist mit Auslaßschlitzen 9 versehen (siehe Figur 3), die mit einer Ab gas kammer 10 in Verbindung stehen, w eiche die Abgase durch ein geeignetes Abgasystem abführt. Zum Beispiel wird das Abgas bei Konstruktionen für Auftenbordantriebe durch den unteren Teil abgeführt. Jeder Zylinder ist mit einem Kolben 11 ausgestattet, welcher in dem Zylinder gleitend gelagert und mit einer nicht dargestellten Kurbelwelle mittels Lagerteile verbunden ist. Die Auslaßschlitze 9 sind unmittelbar gegenüber den Einlaßschlitzen β bis 8 und vorzugsweise etwas in Richtung zum Zylinderkopf 12 versetzt angeordnet. Die Auslaßschlitze und die Einlaßschlitze werden von dem Kolben 11 zu geeigneten Zeiten entsprechend freigegeben, damit eine gute Spülung des Zylinders von den Abgasen oder verbrannten Gasen und eine nachfolgende Füllung des Zylinders mit einer Frischgasfüllung erfolgen kann. Die Abgasschlitze 9 werden vorzugsweise etwas vor der Freigabe der Einlaßschlitze 6 bis 8 freigegeben, wenn sich der Kolben 11 nach unten bewegt, um die Ausströmbev/egung des verbrannten Gases aus dem Zylinder einzuleiten, bevor eine neue Füllung eingeleitet wird., wodurch die anfängliche Spülung unterstützt wird. Der Kolben ist mit einem Ablenker oder einer Leitwand 13 ausgestattet, die in Form eines nach oben stehenden flansehartigen Körpers ausgebildet ist und sich quer über den Kolbenboden oder die Fläche gegenüber den Einlaßschlitzen 6 bis 8 erstreckt. Die dargestellte Leitwand 13 besitzt eine konkave Form, obwohl auch eine konvexe oder eine andere Konfiguration verwendet vrerden kann,
und v/eist eine ausreichende Höhe auf ,um zu verhindern, daß ^e einströmenden Gase unmittelbar über den Ablenker hinweg durch
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die Auslaßschlitze 9 abströmen. Insbesondere weisen die EinlafDbuhlitze G3 7 und 8 ein Paar seitl7*.ch angeordneter Haupteinlaßschlitze 6 und 8 mit einer rechteckigen Form auf, die relativ scharfe Seitenwandkanten aufweisen, welche durch einen entsprechenden Präsvorgang aus der Wandung des Zylinders einschließlich der Wandung 14 der inneren Speziallaufbuchse hergestellt sind. Die Schlitze 6 und 8 sind im Abstand zueinander angeordnet, und der dritte Schlitz 7 befindet sich zwischen den Schlitzen 6 und δ.
Der mittlere Schlitz 7 v/eist eine untere und eine obere Wandung
15 auf, die nach oben zur Brennkammer geneigt sind, so daß der Füllungsteil zwischen den. durch die beiden Hauptschlitze 6 und 8 einströmenden Füllungstiile nach oben geleitet wird und eine nach übe.i ger-ichtets Kraft auf die sich treffenden Strömungen von den Schlitzen 6 und 8 ausgeübt v/ird. Der Toi1 des überströmkanal 2, der die Schlitze 6 und 8 be] · ef ~τ t, ist mit einer Verengung . versehen, v/ie dies in der p-g.5 dargestellt ist, die dazu führt, daß die Innenwand im wesentlichen normal zur Kolbenachse verläuft und dafür sorgt, daß die Strömung parallel zur Kolbenfläche erfolgt. Der Teil 27 (siehe Fig.3) der zu dem mittleren Schlitz 7 gehörenden Innenwandung ist andererseits so gefräst, daß die Füllung nach oben in den dritten Schlitz mit einer gewünschten nach oben gerichteten Bahn strömt. Die vorbeschriebene Konstruktion entspricht der durch die DiS-Ob 1 906 553 beschriebenen Konstruktion. ' "
Gemäß einem neuen Merkmal der Erfindung sind in der Wandung des Zylinders 3 ein Paar zusätzliche Füllungs- oder Einlaßschlitze 16 und 17 vorgesehen, damit aine Füllung direkter in die Brennkammer eingeleitet werden kann, als dies durch den überströmkanal 2 möglich ist. Die besonderen Einlaßschlitze
16 und 17, die verschiedentlich als "Fingerschlitze" bezeich-
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net werden, sind auf der Abgasseite des Ablenkers 13 angeordnet, insbesondere zwischen dem Ablenker· und einer imaginären Halbierungsebene l8 (siehe Fig.2),die zwischen den Einlaß- und Auslaßschlitzen senkrecht durch den Zylinder 3 verläuft.
In der Fig.2 ist zu erkennen, daß sich die Haupteinlaßschlitze 6 bis 8 annähernd über 120° der Zylinderwandung unmittelbar ge- s genüber den Auslaßschlitzen 9 erstrecken. In der Zylinderwandung ist ein zusätzlicher Füllungsschlitz l6 angeordnet, der sich an die Abgasseite hinter dem einen Ende des Ablenkers 13 anschließt, jedoch auf derjenigen Seite der quer verlaufenden Ebene 18 liegt, die den Einlaßschlitzen zugewendet ist. Der andere zusätzliche Schlitz 17 grenzt in gleicher Weise an das gegenüberliegende Ende des Ablenkers 13 an. Bei dem in den Figuren 1 bis h dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die zusätzlichen Schlitze 16 und 17 in die Zylinderlauf-
in einem .Bereich . . ,
buchse und den Motorblock/eingebracht, der sich axial zum Zylinder erstreckt. Die zusätzlichen Fingerschlitze l6 xxndif können aus dem Zylinder oder dem Motorblock herausgearbeitet werden, gefräst oder in den Zylinder oder den Motorblock eingegossen werden. Das obere Ende 19 eines jeden Fingerschlitzes ist etwas unterhalb der oberen Kante 23 der Haupteinlaßschlitze 6 und 8 angeordnet, und die Schlitze erstrecken sich nach unten bis zu einem Punkt, der merklieh unter der unteren oder Kurbeltastenkante 29 dieser Schlitze liegt. Der in dem Zylinder 3 gleitend gelagerte Kolben 11 ist seinerseits mit gebohrten oder in anderer Weise ausgebildeten Öffnungen 20 versehen, die in jeder Seitenwand angeordnet sind und sich mit den Aussparungen 16 und 17 decken, so daß dadurch eine Verbindung zwischen dem Kurbelkasten 1I und den Fingerschlitzen hergestellt wird. Die Fingerschlitze weisen eine genügende axiale Länge auf, so daß die Kolbenöffnungen 20 mit den Schlitzen l6 und
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zusammenwirken, wenn der Kolbenboden die Haupteinlaßschlitze •6 und 8 fr^'.iHbt. so ri=<ft rHe Haupt füllunp; in den Zylinder strömen kann. V/enn sich also der Kolben 11 nach unten bewegt, dann wird zuerst der Auslaßschlitz 9 geöffnet, damit die Abgase abströmen können. Dann öffnet der Kolben 11 die Haupteinlaßschlitze 6 und 8, so daß das Frischgas einströmen kann. Zu diesem Zeitpunkt werden die Fingerschlitze 16 und 17 und der mittlere Schlitz 7 von dem Kolben noch verschlossen. Die Öffnungen 20 in der Seitenwand des Kolbens 11 decken sich jedoch bereits mit dem unteren Teil der entsprechenden Fingerschlitze 16 und 17, so daß das Kraftstoff-Luft-Geraisch, die Finger schlitze füllen kann. Nach einer 'weiteren nach unten gerichteten Bewegung des Kolbens werden der mittlere Schlitz 7 und die Fingerschlitze l6 und 17 entsprechend freigegeben, nie in den Fingerschlitzen gespeicherte Füllung wird dann nach oben in die Brennkammer 3 an den beiden hintc Λ·?ΐη Ablenker 13 liegenden Punkten eingeblasen, jedoch an der Einlaßseite der imaginären Halbierungsebene 18. Die Länge der Fingerschlitze 16 und 17 ist vorzugsvfeise so ausgebildet _, daß die Füllung dauernd nach oben durch die Schlitze hindurchströmen kann, während sich der ( Kolben nach unten bewegt, um die Haupteiniaßschlitze 6 und 8
vollständig freizugeben. Die Fingerschlitze 16 und 17 sorgen daher in Verbindung mit den Öffnungen 20 in der Seitenwandung des Kolbens 11 dafür, daß eine zusätzliche Kraftstoff-Luftfüllung einströmt, die der Hauptfüllung mit einer kleinen Verzögerung folgt, weil die oberen Enden 19 der Fingerschlitze gegenüber den oberen Enden 28 der Haupteinlaßschlitze 6 und 8 in axialer Richtung nach unten versetzt sind. Die wie vor beschrieben angeordneten zusätzlichen Schlitze vergrößern den Schlitzbereich für die Füllung erheblich und sorgen für eine sehr wirkungsvolle Überströmung der Ladung zum Zylinder, was zu einer erheblichen Leistungssteigerung des Γ-Totors führt. Bei einem in den Fig.3 und 4 dargestellten Zylinder mit einer
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Bohrung von 73 dm und einem Hub von 65,1 mm
besteht pine als besonders vorceiltiafi, her-äusgefunä^nc Form
der zusätzlichen Schlitze darin, daß der Einlaßschlitz l6 und
der obere Fand 19 von einem sphärischen Kreisbogen von 0,25 inch
.6,35 mm gebildet v.rerden, wobei die Bodenfläche 29 unter einem Winkel von 25° gegenüber der Zylinderwandung verläuft. Die Gesamtlänge des Einlaßschlitzes 16 beträgt annähernd 1,5 inch
"38,1 mm .
Es wurde auch herausgefunden, daß das Haupteinlaßschlitzpaar bei einem Motor mit Querstromspülung in axialer Richtung weiter vergrößert werden kann, um den Spülwirkungsgrad durch eine Veränderung der oberen Kante des Einlaßschlitzes zu erzielen, wie dieses in der Fig.5 dargestellt ist. Die obere "Wandung des über— Strömkanals 2, die an das Schiitzpaar G und 8 angrenzt, ist an der Stelle 21 ausgenommen und läuft nach innen in die Zylinderlaufbuchse Ik ein, so daß eine relativ scharfe Kante 22 der Einlaßschlitze 6 und 8 gebildet wird. Es wurde z.B. herausgefunden, daß die dargestellte durch Fräsen erzielte Ausnehmung von ungefähr 3,18 mm zu einer wesentlichen Verbesserung der Füllung geführt hat. Es wird angenommen, daß die Kombination der relativ flachen Ausnehmung 21 mit der scharfen Kante 22 während des Überströmens eine Füllungsturbulenz erzeugt, 'ie dazu führt, daß die durch die Haupteinlaßschlitze 6 und 8 in den Zylinder gelangende Füllung nach unten gedrückt wird. Diese nach unten wirkende Kraft ermöglicht eine Vergrößerung der Öffnung der Hauptüberströmschlitze in axialer Richtung, so daß die Überströmung der Ladung weiter gefördert wird. Die scharfe Kante 22 kann auch unmittelbar in die Laufbuchse eingegossen sein.
Die nach unten gerichtete Kraft ist sehr -wesentlich, weil sie
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die Tendenz der Ladung verhindert, sich unmittelbar entlang der Wandung zu bewegen und v/eil sie eine äußere Lage der Ablenkwand zulaßt. Die Konstruktion kann vorteilhaft mit jedem Ablenksystem ausgestattet v/erden, wobei jedoch das vorgesehene Aolenksystem mit dem herkömmlichen Querspülschlitz arbeitet.
Die in den Fig.l bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung haben zu außerordentlich guten Ergebnissen geführt. Falls es jedoch erwünscht ist, dann kann der Einlaßschlitzbereich sogar noch weiter vergrößert v/erden, ir.dem eine zusätzliche Einlaßeinrichtung zwischen den Einlaßschlitzen l6 und 17 und der Ebene l8 vorgesehen wird. Z.B. sind in der Fig.6 zusätzliche Schlitze 23 und 24 gezeigt, die sogar den Ablenker 13 etwas überlappen, vrobei jedoch alle Schlitze auf derjenigen Seite der Bezuftsebene 18 gelegen sind, die den Einlaßschlitzen zugewandt ist. Bei diesem Ausführungrsbeispiel ist der Kolben mit einem oder mehreren Paaren dicht nebeneinander liegender Öffnungen versehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, und die sich im einzelnen mit den verschiedenen Fingerschlitzen auf jeder Seite der Haupteinlaßschlitze decken.
Die Erfindung sieht eine Einrichtung vor, mit welcher die Füllung einer Zweitakt-Brennkraftmaschine auf relativ preiswerte V/eise erheblich verbessert werden kann.

Claims (8)

t" Einsprüche
1. Zweitaktbrennkraftmaschine mit Quer stromspül ung, mit einem in einem Zylinder hin- und herbewegbar gelagerten Kolben, mit in Bezug· auf eine imaginäre, den Zylinder senkrecht teilende Bezugs-JMittelebene an einander gegenüberliegenden Seiten des Zylinders angeordneten Haupteinlaß- und Hauptauslaßschlitzen und einer von dem Kolbenboden sich axial erstreckenden, zu den Haupteinlaßschlitzen hin konkaven und vollständig auf der Haupteinlaßschlitzseite der Bezugsebene angeordneten Leiteinrichtung für den durch die Haupteinlaßschlitze einströmenden Gasstrom, gekennzeichnet durch auf der Auslaßschlitzseite (Auslaßschlitze 9) der Leiteinrichtung (13), jedoch vollständig auf der zu den Haupteinlaßschlitzen (6, 7, 8) weisenden Seite der Bezugs-Mittelebene (18) im Zylinder angeordnete Hilfseinlaßschlitze (16, 17)? die jeweils mit der Kurbelkammer (4) verbindbar und so ausgebildet sind, daß sie ein zusätzliches Kraftstoff-Luft-Gemisch nach oben und radial nach innen in den Zylinder einleiten.
2. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hilfseinlaßschlitze (16, 17) zwei am Umfang des Zylinders (3) an gegenüberliegenden Seiten von den Haupteinlaßschlitzen (6, 75 8) und im wesentlichen
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zwischen der Leiteinrichtung (13) und der Bezugs-Mittelebene (18) angeordnete Schlitze sind.
3· Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils zwei zusätzliche Schlitze (16, 23; 17, 24-) als Hilfseinlaßschlitze an gegenüberliegenden Seiten der Haupteinlaßschlitze (6, 7> 8) angeordnet sind.
/
4. Zvieitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, „adurch gekennzeichnet , daß die Hilfseinlaßschlitze (16, 17) von einer Aussparung (19) in der Zylinderwandung und einer Durchgangsöffnung (20) in der Seitenwand des Kolbens (11) gebildet sind.
5» Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Ende (19) der Hilfseinlaßschlitze (16, 17) unterhalb des oberen Endes (28) der Haupteinlaßschlitze (6, 7-, 8) angeordnet ist und daß sich die Hilfseinlaßschlitze nach unten bis unter die untere Zante (29) der Einlaßschlitze erstrecken, so daß eine Verbindung ζ zwischen der Durchgangsöffnung (20) des Kolbens (11) und den v Hilfseinlaßschlitzen hergestellt wird, wenn sich der Kolbenboden nach unten unter die obere Kante der Haupteinlaßschlitze bewegt.
6. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche Λ bis 5, dadurch gekennzeichnet ,daß die Haupteinlaßschlitze (6, 7, 8) einen Winkel von annähernd 120° der Zylinderwandung einnehmen und daß die Hilfseinlaßschlitze (16, 17; 23, 24) jeweils innerhalb 30 von den Außenkanten der Haupteinlaßschlitze angeordnet sind, so daß der Einlaßbereich der Einlaßschlitze innerhalb des 180°-Sektors des Zylinders liegt.
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7- Zweitakt-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Hilfseinlaßschlitze (16,17*23,24) als Fingerschlitze ausgebildet sind.
8. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ■> dadurch gekennzeichnet , daß die Haupteinlaßschlitze (6, 7, 8) ein Paar im Abstand zueinander angeordneter erster Einlaßschlitze (6, 8), die senkrecht in die Wandung des Zylinders (3) einmünden und quer zum Zy-
C linder verlaufen, sowie einen weiteren Einlaßschlitz (7) aufweisen, der zwischen den ersten Einlaßschlitzen (6, 8) angeordnet und so ausgebildet ist, daß er der durchströmenden Füllung eine Richtung nach oben verleiht, und daß für die Haupteinlaß-
; schlitze ein überströmkanal (2) mit einer oberen, an die ersten
U.J. C UiJ. υ
Einlaßschlitze ^b, 8; angrenzenden Wand vorgesehen flachen Ausnehmungen (21) versehen ist, die kurz vor der Brennkammer enden, und eine scharfe Außenkante (22) für aie ersten Einlaßschlitze (6, 8) bilden, so daß ein durc d.'e ersten Einlaßschlitze (6, 8) geführter Strom mit einer r. .ch unten weisenden Richtung in den Zylinder eingeführt wird.
^ 9· Zweitakt-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennz ei chnet, daß der Zylinder (3) eine innenliegende Laufbuchse (14) aufweist, daß die Ausnehmungen (21) an der Außenfläche der Laufbuchse enden jnd daß die scharfe Kante (22) von den Rändern, der in die Laufbuchse
'K eingebrachten ersten Einlaß schlitze (6, 8) gebildet wird, die das Ende des überströmkanales (2) übergreifen.
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DE7339122U 1972-11-17 1973-10-31 Zweitakt-brennkraftmaschine Expired DE7339122U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US307401A US3858562A (en) 1972-11-17 1972-11-17 Multiple input port internal combustion engine

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Publication Number Publication Date
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ID=23189599

Family Applications (2)

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