DE733768C - Lager fuer die elastische Aufhaengung eines Flugzeugmotors am Traggeruest - Google Patents

Lager fuer die elastische Aufhaengung eines Flugzeugmotors am Traggeruest

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Publication number
DE733768C
DE733768C DEH145413D DEH0145413D DE733768C DE 733768 C DE733768 C DE 733768C DE H145413 D DEH145413 D DE H145413D DE H0145413 D DEH0145413 D DE H0145413D DE 733768 C DE733768 C DE 733768C
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DE
Germany
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bearing
rubber
supporting
spacers
disks
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Expired
Application number
DEH145413D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Schmidt
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METALLGUMMI GmbH
Original Assignee
METALLGUMMI GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D27/00Arrangement or mounting of power plants in aircraft; Aircraft characterised by the type or position of power plants
    • B64D27/02Aircraft characterised by the type or position of power plants
    • B64D27/04Aircraft characterised by the type or position of power plants of piston type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Lager für die elastische Aufhängung eines Flugzeugmotors am Traggerüst Zur Abstützung von Flugzeugmotoren dienende Lager sollen auf kleinem Raum unterzubringen sein und bei möglichst geringem Eigengewicht die durch große Lasten hervorgerufenen Stöße und Beanspruchungen bei jeder Lage des Flugzeuges nach allen- denkbaren Richtungen hochelastisch aufnehmen. Da :der größte Teil der Stöße und Erschütterungen :durch die üblichen Betriebsbeanspruchungen hervorgerufen wird und seltener stärkste Stöße auftreten, die jedoch durch das gleiche Lager elastisch abgefangen werden .müssen, bedingt dies eine Federkurve, die in ihrem :ersten Teil sanft ansteigt und zum Vermneiden eines großen FederNveges im letzten Teil erst allmählich und dann stärker immer steiler verläuft. Dadurch liegen dann die B:etriebsheanspruchungen auf dem flachen Teil und die vereinzelten starken Stöße auf dem steilen Federkurventeil.
  • Zum, hochelastischen Abfangen von Üblichen Betriebsbeanspruchungen sind besonders solche Lager geeignet, bei denen der ab:-stützende und der abzustützende Maschinenteil durch Gummi verbunden ist, der auf Schub' beansprucht wird. Dies setzt jedoch fürgroße Lasten eine weitgehende Unterteilung der Gummimasse in einzelne Beanspruchungsabschnitte voraus.
  • Eine derartige Unterteilung wird beispielsweise erreicht, wenn arm abstützenden und abzustützenden Maschinenteil je :eine Gruppe im Abstand voneinander befindlicher Metallscheiben vorgesehen ist, die in der Art wie bei Lamellenkupplungen angeordnet und durch auf Schub beanspruchten Gummi miteinander verbunden sind. Solche Gummiringscheiben sind für die Abfederung von Kraftfahrzeugrädern vorgeschlagen worden, indem sie den wesentlichen Teil eines Drehgelenks bilden und bei Verdrehung gegeneinander den Gummi auf Schub beanspruchen. Da hier Stoßbeanspruchungen parallel zu den Scheibenebenen nicht auftreten, ist bei dieser Ausführungsform für solche Beanspruchungen keine :elastische Stoßaufnahme vorgesehen. Eine ähnliche Ausführungsform ist für Wellenkupplungen bekanntgeworden, bei denen die ineinandergreifenden Ringe entweder senkrecht zu den verbindenden Wellen stehen :oder als konzentrisch ineinan:dergeschobene Zylinder ausgebildet mit ihrer Achse in Richtung der Wellen-, hse liegen und beim Drehen der Wellen . -ic dien Gummi gleichfalls auf Schuh heanspruchen. In beiden oben beschriebenen A.usführungsformen stehen dem Gummi verhältnismäßig große Federwege zur Verfügung.
  • Die Erfindung schafft für die elastische Aufhängung eines Flugzeugmotors am Traggerüst ein Lager, bei dem am abstützenden und am abzustützenden Maschinenteil j e eine Gruppe in Abstand voneinander befindlicher Metallscheiben vorgesehen ist, die in der Art wie bei Lamellenkupplungen angeordnet und durch auf Schub beanspruchten Guimmi miteinander verbunden sind, und das Neue besteht darin, daß der aus :einer Gruppe von Metallscheiben und deren Abstandsteilen bestehende Lagerinnenteil den Tragzapfen des Motors umschließt und in das aus einer anderen Gruppe von Metallscheiben und deren Abstandsteilen gebildete Gehäuse, welches in das Traggerüst eingelassen ist, so. eingreift, daß bei Normallage der Last die Flachseiten der Metallscheiben den Gumimi auf Schub und 1)ei in Richtung auf die Lagerachse «wirkenden Kräften auf Druck bzw. Zug beanspruchen, wobei der Gummi zum Abfangen harter, in radialer Richtung auftretender Stöße lnit s mnen Schichten die Stirnkanten der Metallscheiben umfaßt. Ein -derartiges Flu gzeugmotorenlager :erfüllt die obenerwähnten Anforderungen in vollem Maße. Durch das I.nein.anderbauen der abstützenden und abzustützenden Maschinenteile mit den Lager teilen wird ein gedrängter Zusammenbau gewährleistet; für gutes elastisches Abfangen der Motorlast bei normalen Beanspruchungen sorgen die mit ihren flachen, Seiten die Gummischichten auf Schub h,anspruche:nden :Metallscheiben, d. h. die Beanspruchungen fallen auf den größeren, verhältnismäßig flach ansteigenden Kurventeil der Federcharakteristik des Lagers. Bei in Richtung der Lagerachse wirkenden Kräften, -wie sie durch plötzliche Kurvenänderungen oder irgendeine ungewöhnliche Fluglage hervorgerufen werden können, wird bei. entsprechender Anordnung des Lagers die zwischen den Scheibenliegende Gummimasse auf Druck oder Zug beansprucht, und hierbei zeigt die Federkurve von vornherein :einen steileren Verlauf als im ersten Fall. Für unmittelbares Übergehen des Flugzeuges - atrs dem Normalflug in den Sturz-oder Steilflug und umgekehrt beim Abfangen aus dem Sturzflug, wobei außerordentlich hohe Lagerbeanspruchungen auftreten, steht :den Metallscheiben an den Stirnkanten auf Druck beanspruchter Gummi zur Verfügung, wodurch die Schubbelastung der Gummischichten und der Federung auf ein zulässiges. Maß beschränkt, die Stöße jedoch genügend elastisch aufgenommen -werden, gleichgültig, nach welcher radialen Richtung slic wirken. Diese Belastungen liegen dann auf dem steil verlaufenden Schlüßteil -der Federkurve. Selbst bei Propellerbruch und bei .außergewölnilichen Ereignissen, möglicherweise eintretender Zer-5törttng der Gummihafttuig, gibt das Lager durch Zusammenwirken der ineinandergebauten Lagerteile dem Motor oder seinen Teilen noch einen sicheren Halt im Traggerüst.
  • Zur Lagerung von Verbrennungskraftmaschinen sind Schwingungsdämpfer vorgeschl.agen worden, de aus in der Hauptrichtung auf Schub beanspruchten Gummielem@enten bestehen, die an kammartig ineinandergreifend:en Zalmschienen anvulkanisiert und deren Zähne teilweise mit festen oder einstellbaren Begrenzungspuffern versehen sind. Bei dieser Ausführungsfonnkönnen auch auch die Zahnschienen als Ringe ausgebildet sein, die dann konzentrisch ineinan:dergreifen, wobei ihr Durchmesser sich von außen nach innen hin verringert. Diese Lager sind zur Aufhängung von Flugzeugmotoren nicht geeignet, -weil sie beim Kopfstellen der Last, wie dies beim Flugzeug auftritt, auseinanderreißen.
  • Das elastische Abfangen harter Stöße, die in radialer Richtung auftreten, wird nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung noch dadurch verbessert, daß im Abstand von den an den Stirnkanten vorgesehene Gummischichten diesen gegenüber in rinnenförmigen Ausnehmungen der Abstandsteile Gummipolster vorgesehen sind.
  • Umeinen leichten Zusammen- und Einbau des Lagers zu :erzielen, ist weiterhin nach der Erfindung vorgesehen, daß die zwischen den Metallscheiben liegenden Abstandsteile als Ringe ausgebildet und mit den Scheiben durch Befestigungsmittel bekannter Art auf den tragenden Maschinenteilen zusammengehalten sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an ,einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt sie eine Seitenansicht des Lagers, teiliveise im Längsschnitt.
  • Der am Motor befestigte Tragzapfen i trägt eine Anzahl konzentrisch ausgebohrter Scheiben 2, zwischen denen abwechselnd ähnliche Scheiben 3 von größerem Außendurchmesser und größerer Bohrung angeordnet sind, die von dem zu dem Flugzeugkörper gehörenden Traggerüst .4 getragen werden. Der Raum zwischen beiden Scheibengruppen 2 und 3 ist mit an diesen anvulkanisiertem Gummi 5 ausgefüllt, so daß -die Scheiben 2 nach außen und die Scheiben 3 nach innen von Gummi eingehüllt sind, der somit auch die Stirnkanten 2v der inneren Scheiben 2 und die Stirnkanten 3U der äußeren Scheiben 3 umfaßt. Um den genauen Abstand zwischen den einzelnen Scheiben 2 zu sichern, sind geteilte Ringe 5' :auf den Tragzapfen i geschoben und mittels einer Ringmutter 6 gegen die Endfläche des. Motoransatzes 7 festgezogen, wodurch die Scheiben 2 eine unveränderliche Lage herhalten. In. ähnlicher Art werden durch Ringe 8 die Scheiben 3 in dem; Traggerüst q. in genauem, Abstand gehalten, wobei als Befestigungsmittel Sprengringe 9 dienen.
  • Die vorm Motor auf das Lager wirkenden Kräfte werden in verschiedener Weise aufgenommen. Die in axialer Richtung des Tragzapfßns i wirkenden Stöße werden zwar elastisch, aber mit .schnell ansteigendem Widerstand aufgenommen. Dies: wird dadurch herreicht, daß nicht nur der Abstand zwischen den Scheiben 2 und 3 verhältnismäßig gering ist, sondern auch dadurch, daß durch die Gruppierung der Scheiben 2 zu den Scheiben 3 in der Art, wie bei Lamellenkupplung@en. die zwischen einem einzelnen Scheibenpaar 2, 3 auftretenden Widerstandsverhältnisse einerseits durch Druckbeanspruchung, anderseits durch Zugbeanspruchung .,der Gummizwischenlage 5 um so viel mal vervielfältigt werden, wie Scheibenpaare vorhanden sind. Dementsprechend gehen axial gerichtete Stöße des Motors. 7 @elastisch hart auf das Traggerüst q: über. Bei radial von dem, Tragzapfen i ausgehenden Stößen. wird. dagegen ein weiches Auffangen erreicht, und zwar dadurch, daß die an den sich gegenüberliegen! den Flachseiten 2a der Scheiben 2 und den Flachseiten 3a der Scheiben 3 anvulkanisierten Gummischichten auf Schuh beansprucht werden und viel weniger Widerstand leisten als bei der Druck- b-zw. Zugbeanspruchung. Je, nach der Größe der Kräften mltß also eine @entsprechende Anzahl Scheihenpaare angeordnet sein, um eine üb.erlastung bei S,chubbieans,pruchung zu vermeiden. Neben den in. regelmäßiger Folgeeinwirkenden und ein gewisses Maß nicht überschreitenden äußeren radialen oder Drehkräften treten gelegentlich Stöße, z. B. beim Sturzflug, von außerordentlicher Wucht auf. Um, diese Stöße elastisch abfangen zu können, ohne d:aß dabei. der Federweg zugroß wird, ist an den Stirnflächen 2b, 3b der Metallscheiben 2 und 3 eine Gummischicht io bzw. i i vorgesehen, die beim Annähern: der Stirnflächen 2b, 3b an die Ringe 8 bzw. 5' :auf Druck beansprucht wird. Damit die S.tirnfl.äChen 2b, 3b .der Scheiben 2 und 3 diese Gummischicht i o bzw. i i beim Anprall an die Ringe 5' bzw. 8 nicht durchstoßenkönnen, sind die rinnenförmig ausgedrehten Ringe 5' und 8 mit eingelegten Gummiringen 12 bzw. 13 versehen. Tritt :die beschriebene starke Radialbewegung der Scheiben 2 und 3 auf, so werden -die Gummiteile i o und 12 bzw. I I und 13 aufeinandergepreßt, und der dabei entstehende Widerstand steigert sich rasch bis zum GleichgewIchtszu,stand mit der äußeren Kraft.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lager für .die elastische Aufhängung eines Flugzeugmotors am Traggerüst, bei dem am abstützenden und abzustützenden Maschinenteil je eine Gruppe in Abstand voneinander hefindlich.er Metallscheiben vorgesehen ist, die in der Art wie bei Lamellen,kupplungen angeordnet und durch auf Schuh beanspruchten Gummi miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Gruppe der Metallscheiben (2) und deren Abstandsteilen (5') bestehende Lagerinnenteil den. Tragzapfen (i) ,des Motors (7) umschließt und in das aus der Gruppe der Metallsch@eibe:n (3) und deren Abstandsteilen (8) gebildete Gehäuse, welches in das Traggerüst (q.) eingelassen ist, so eingreift, daß bei Normallage der Last die Flachseiten (2a, 3a) der Metallscheiben (2, 3) den Gummi (5) auf Schuh und bei in Richtung auf die Lagerachse wirkenden. Kräften auf Druck bzw. Zug beanspruchen, wobei der Gummi (5) zum Abfangen harter, in radialer Richtung auftretender Stöße mit seinen Schichten (i o, i i) die Stirnkanten (2b, 3b) der Metallscheiben (2, 3) umfaßt.
  2. 2. Lager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von: den Gummischichten (i(>, i i) diesen gegenüber in rinnenförmigen Ausnehmungen der Abstandsteile (5', 8) Gummipolster (12, 13) vorgesehen sind.
  3. 3. Lager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Metalls.cheiben (2 b,zw. 3) liegenden Abstandst ille (5' bzw. 8) als Ringe ausgebildet und ei reit den Scheiben (2 bzw. 3) durch Befestigungsmittel bekannter Art auf den tragenden Maschinenteilen (i bzw. q.) zus:ammeng ehalten sind.
DEH145413D 1935-10-26 1935-10-26 Lager fuer die elastische Aufhaengung eines Flugzeugmotors am Traggeruest Expired DE733768C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908384C (de) * 1950-03-02 1954-04-05 Metallgummi G M B H Gummimetall-Scheibenrad, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
US5288059A (en) * 1991-07-22 1994-02-22 Caoutchouc Manufacture Et Plastiques Elastic joint having high filtering capacity and an axial gap controlled by incorporated stops, and its applications
DE102017111667B4 (de) * 2017-05-29 2021-06-10 Vibracoustic Gmbh Lagerbuchse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908384C (de) * 1950-03-02 1954-04-05 Metallgummi G M B H Gummimetall-Scheibenrad, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
US5288059A (en) * 1991-07-22 1994-02-22 Caoutchouc Manufacture Et Plastiques Elastic joint having high filtering capacity and an axial gap controlled by incorporated stops, and its applications
DE102017111667B4 (de) * 2017-05-29 2021-06-10 Vibracoustic Gmbh Lagerbuchse

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