DE733713C - Vorrichtung zur mikroskopischen Pruefung von Lagerkugeln - Google Patents

Vorrichtung zur mikroskopischen Pruefung von Lagerkugeln

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DE733713C
DE733713C DEA93680D DEA0093680D DE733713C DE 733713 C DE733713 C DE 733713C DE A93680 D DEA93680 D DE A93680D DE A0093680 D DEA0093680 D DE A0093680D DE 733713 C DE733713 C DE 733713C
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DE
Germany
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ball
base
running groove
microscope
bearing balls
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Expired
Application number
DEA93680D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gahrmann
Hans Hoeckel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Anschuetz GmbH
Original Assignee
Anschuetz and Co GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B5/00Adjusting position or attitude, e.g. level, of instruments or other apparatus, or of parts thereof; Compensating for the effects of tilting or acceleration, e.g. for optical apparatus

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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur mikroskopischen Prüfung von Lagerkugeln
    Die Erfindung bezieht sich :auf Vorrichtuti-
    gen zur mikroskopischen Prüfung von Lager-
    kugeln. Eine solche Prüfung ist erforderlich.
    wenn.die Kugeln für die Lauflager und Kar-
    d,anlager hochwertiger Kreiselgeräte, insbe-
    sondere Kreiselkompasse, verwendet v,erden
    sollen. Bei der Prüfung mit dem 1Wikroskop
    lassen sich die bfaßhaltigkeit und die Ober-
    iläche genau überprüfen. Man benutzt hierzu
    .Mikroskope mäßiger VergröL'>crutig, durch die
    man die Oberfläche der Kugel betrachtet.
    während diese durch einen ortsfesten Ilalter
    frei drehbar auf einer lic«-eglicli:cii 1_. ntcr-
    lage, z. B. einem Drehteller, gehaltrn «-ire.
    Wird dieser in Bewegung versetzt. so rollt die
    1-Ztigel auf ihm ab und bringt dadurch navli
    und nach eine Gürtelzone ins Blickfeld.
    Bekannte Geräte dieser Art haben alicr dcii
    Nachteil, daß man nach Betraclitun@cler
    ersten dürtelzotic die zu prüfende ILtigc#1
    drehen muß. um alsdann .ein(, andci-c Gürtcl-
    zotie betrachten zti. können. 1)a niau hicrlx#i
    aber das Maß der Drehung nicht zuverlässig
    abschätzen kann und damit rechnen muß, daß
    man ein und dieselbe Gürtelzone mehrmals
    prüft, während sich andere Teile der Ober-
    fläche der Beobachtung entrielien, muß man
    die Prüfung länger fortsetzen, als an sich
    nötig wäre; nur dann ist tnan sicher, auch
    wirklich die ganze Oberfläche nachgesehen
    zu haben.
    Dieser Nachteil wird auch dann- nicht ver-
    mieden. wenn inan zum Drellen der Kugel,
    ohne daL; man diese dahei anzufas=cu braucht,
    ziiei auf der glci,71icii Achse angeordnete
    Tellerscheiben ver«-endet. deren konzentrische
    Ränder eine Laufrille für die Kugel bilden
    und diese dalicr bei -egciiseitiger Verdrehuu;;
    iii Umlauf vcn-5#etzen.1?s sind -zwar auch optische Prüfvorrichtun-
    en für hu"cin bekamst. bei denn einer die
    zu prüfenden Kugel tragenden. beispielsweise
    sehnig geileigten Fläche eine in ihr,m rlus-
    Inalk @.cninclcrlichc Kreuz- und Qucrvcrschic-
    burig durch ein entsprechend eüistellbares Getriebe, beispielsweise .ein Kurveügetri:cbc, erteilt wird, so daß die Oberfläche der infolge der Bewegung ihrer Unterlage liili und her gedrehten Kugel nacheinander in alle n Teilen dem. Beobachter ztigewenclet wird. Da hierbei aber die zu prüf-ei ide Kugel frei auf der Unterlage liegt, läuft sie auf der bewLgten Unterlage kreuz und quer über dieselbe, so daß ihre Bewegung nicht planmäßig bcherrscht werden kann und außerdem eine stetige Beobachtung der Kugeloberfläche mittels eines Mikroskops wegen des beschränkten Gesichtsfeldes desselben nicht durchfÜihrbar ist.
  • Um bei Vorrichtungen zur mikroskopischen Prüfung von Lagerkugeln, bei welchen die zu prüfende Kugel auf einer durch ein Getriebe in verschiedenen Richtungen beweäbarci-t Unterlage derart zum Abrollen gebracht wird, daß nacheinander alle Teile ihrer Oberfläche dem Auge des Beschauers zugewendet werden, die obengenannten Nachteile zu ver:.nciden, ist erfindungsgemäß die zu prüfende Kugel durch einen ortsfesten, sie an der Dreliung nicht hindernden Halter im Blickfeld des Mikroskops gefesselt und gleichzeitig da.s die Kugelunterlage bewegende Getriebe derart ausgebildet. daß das `Abrollen der Kugel längs einer Bahn erfolgt, die eitle Abwicklung eines über - die ganze Kugeloberfläche gleichmäßig verteilten Linienzuges darstellt. Dadurch, daß sieh die Unterlage der Kugel lätlgs * dieser besonderen Bahn bewegt, wird die stets im Gesichtsfeld des Mikroskops verbleibende Kugel nacheinander in verschiedenen Richtungen so gewendet. daß man, ohne sie anfassen zu brauchen, alle- Teile ihrer Oberfläche betrachten 'Kann.
  • Vorzugsweise erstreckt sich, wie bei einem der bekannten Geräte. auf der drehbaren Unterlage längs der auf ihr von der optischen Achse beschriebenen B:tliti eine Laufrille. In diesem Fall besteht ein weiteres Erfindungsnierkmal darin, daß die Laufrille .längs mehrerer Kreisbögen von verschiedcneni Radius verläuft, die durch Verbindungsstrecken zu eirein geschlossenen Linicivtig ergänzt sind. Jedesmal, wenn die: Kugel einen dieser Kreisbögen durchläuft. dessen Länge etwa dein Kugelumfang entspricht. bietet sie eine Gürtel-Zone dem Mikroskop dar. Wenn sie dann anscJilicI3end die mehr oder wenigor radial verlaufende Verbindun#-strecke zum iiäciiatz-u Kreisbogen durchläuft, dreht sie sich quer zur vorherigen Richturs, 111n die nächste türtelzone darzubieten. Dadurch wird clir erforderliche Zeit für, die Prüfung .atif einen Bruchtril der seither darauf verwendeten Zeit verrinriert. Da beine Serienbau von Kreiselgeräten Tauende und Zehuiauetide solcher Kugeln je Monat zu prüfen sind, werden durch die Erfindung wesentliche Ersparnisse an Zeit, Lohn und Unkosten erzielt. Auch wird die Zuverlässigkeit der Prüfung erhöht. da diese Gewähr für die Prüfung jedes Punktes der Kugeloberfläche bietet.
  • Eiti bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. In dieser zLigt Fig. i die Prüfvorrichtitn_g in schaubildlicher Darstellung, Fig.2 einen Atialschnitt durch den Drehteller und seinen Antrieb, Fig.3 einen. Grundriß des Tellers und Fig. 4. den Schnitt nach der Linie .l-.l der Feg' 2.
  • Die Fig. i zeigt das Mikroskop, an dessen Fuß die Grundplatte i für einen Drehteller 3 befestigt ist, der sich im Blickfeld des Tubus 2 des Mikroskops befindet und mittels eines äerändelten Knopfes 4 über ein Getriebe 5 in Drehung versetzt werden. kann.. Die über dem Drehteller befindliche Lampe sorgt für dic erforderliche Beleuchtung.
  • Der die zu prüfende Kugel frei drehbar im Blickfeld auf dem Drehteller arretierende Halter besteht im vorliegenden Falleau's rinem Stab 6, der einstellbar in einer Querbohrung eines am Fuß des Mikroskops befestigten Pfostens 7 eingeklemmt ist und an -dessen Stirnseite die Kugel anliegt. Damit sie in Anla-e an der Stirnfläche des Stabes 6 bleibt. ist die Drehscheibe entsprechend geneigt an-.
  • gCordnet und mit einer Laufrille, versehen. Wenn ,jedoch der Halter als ein die Kugel umgebender Käfig ausgebildet wäre, könnte die Drehscheibe auch glatt ohne Rille ausgeführt sein.
  • Insoweit bietet die Vorrichtung nichts -Neues. Erfindungsgemäß besteht jedoch die Laufrille des Drehtellers 3, wie Fig. 3 zeigt. aus bogenförmigen Abschnitten 16. 17,18,19 und 2o von fortschreitend kleiner werdendem Radius, die konzentrisch zur Achse des Drehtellers .angeordnet sind und durch mehr oder weniger radial verlaufende Verbindungsstrekken 9 bis 12 sowie eine spiralig verlaufende Strecke 2 i zu citiem geschlossenen Linienzug ergänzt sind. Eine seitliche Attsfr.istuin _2 bildet einen Einlauf zum Einführen der Kugel.
  • Damit nun trotz dieser tinregelm@ißigen Gestalt der Laufrille die. Kugel ortsfest in Anla@41 e an clern Halter 6 verharrt. ist die Aclisc 2,; (Fig. 2) des Tellers.-) nicht ini Halter i, sondern in eirein Schlitten 13 gelagert. der auf einer illeitbahn a5 des Halters i so geführt ist, dal:) er sieh mit I3ecttg auf heg. -. nach rechts und links bewegen kann. An deni "Teller 3 ist lliltcn ein Ring 1.1 befestigt, cles5en Innenkante eine der Gestalt der Laufrille entsprechende Schubkurve bildet. Eitle den Schlitten 13 mit dem Halter 1 verbindende Feder 15 hält diese Schubkurve in Anlage an einer Laufrolle 26, die an einem am Halter 1 befestigten Lagerwinkel 27 gelagert ist. Damit die Kegelräder des Getriebes 5 in Eingriff bleiben, ist die Achse 28 des Dreh-1.-nopfes 4 in einem Ansatz 29 des Schlittens 13 gelagert.
  • Nachdem man die Kugel bei 22 in die Laufrille gelegt hat, braucht man den Teller während der Beobachtung der Kugel durch das :Mikroskop- nur einmal um 36o° zudrehen. Dann ist Gewähr gegeben, daß man die gesamte Oberfläche der Kugel geprüft hat.
  • Der Linienzug. längs dessen die Laufrille gemäß Fig.3 verläuft, stellt die Abwicklung mehrerer gleichmäßig um die Kugel verteilter Gürtelzonen dar. Statt jeweils eine Gürtel-. zone durch das Blickfeld des ' Mikroskops zu bewegen, könnte man natürlich die Kugel auch in anderer Weise führen. Es i.ommt nur darauf an, daß ein über -die Kugeloberfläche gleichmäßig verteilter Linienzug betrachtet wird. Das wird erreicht, wenn die Unterlage längs einer Bahn geführt wird, die eine Abwicklung dieses Linienzuges in der Ebene darstellt.
  • Die Erfindung kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. So wurde bereits erwähnt, daß der die Kugel im: Blickfeld arretierende Halter auch als Käfig ausgebildet sein kann und daßdann die Unterlage keine Laufrille zu haben braucht. Auch braucht die Unterlage nicht drehbar gelagert zu -sein, sondern sie kann in bekannter Weise auch hin und her verschoben werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur mikroskopische: Prüfung von Lagerkugeln, bei welcher die zu prüfende Kugel auf einer durch ein Getriebe in verschiedenen Richtungen bewegbaren Unterlage derart zum Abrollen gebracht wird, daß nacheinander alle Teile ihrer Oberfläche dem Auge des Beschauers zugewendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu prüfende. Kugel durch einen ortsfesten, sie an der Drehung nicht hindernden Halter im Blickfeld des Mikroskops gefesselt ist und gleichzeitig das die Kugelunterlage bewegende Getriebe derart ausgebildet ist, daß das Abrollen der Kugel längs einer Bahn erfolgt, die eine Abwicklung eines über die ganze Kugeloberfläche gleichmäßig verteilten Linienzuges darstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei: welcher sich auf der drehbaren Unterlage längs der auf ihr von der optischen Achse beschriebenen Bahn eine Laufrille erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrille längs mehrerer Kreisbögen (16-20) von verschiedenem Radius verläuft, die durch Verbindungsstrecken (9-12) zu einem geschlossenen Linienzug ergänzt sind.
DEA93680D 1941-06-27 1941-06-27 Vorrichtung zur mikroskopischen Pruefung von Lagerkugeln Expired DE733713C (de)

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DEA93680D DE733713C (de) 1941-06-27 1941-06-27 Vorrichtung zur mikroskopischen Pruefung von Lagerkugeln

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DE733713C true DE733713C (de) 1943-04-01

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DEA93680D Expired DE733713C (de) 1941-06-27 1941-06-27 Vorrichtung zur mikroskopischen Pruefung von Lagerkugeln

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DE (1) DE733713C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276914B (de) * 1964-12-01 1968-09-05 Vyzk Ustav Stroj Tech Vorrichtung zum Abwaelzen von ortsfest in einer Abtastvorrichtung gehaltenen Kugeln
DE102017112467A1 (de) * 2017-06-07 2018-12-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung zur Kontrolle einer Oberfläche eines sphärischen Körpers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276914B (de) * 1964-12-01 1968-09-05 Vyzk Ustav Stroj Tech Vorrichtung zum Abwaelzen von ortsfest in einer Abtastvorrichtung gehaltenen Kugeln
DE102017112467A1 (de) * 2017-06-07 2018-12-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung zur Kontrolle einer Oberfläche eines sphärischen Körpers

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