DE7327539U - Gully für Flachdächer - Google Patents

Gully für Flachdächer

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DE7327539U
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DE7327539U
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Braas GmbH
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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Ka. Braas & Co. 3mbH, 6 Frankfurt 97, Friedrich-Ebert-Anlage 56
"■lully für Flachdächer"
Die Erfindung richtet sich auf einen Gully für Flachdächer mit einem Ablauftrichter und einem in diesen einsetzbaren Ablaufsieb und mit mindestens einem Zusatäeil zur Höhenverstellung der Oberfläche des Ablaufsiebes gegenüber dem Ab lauftrichter, wobei eine dichtende Dachbahn mit dem Ablauftrichter dichtend verbunden ist.
JeL einem bekannten Gully dieser Art (DT-03 1 817 504) ist zwischen dem Ablauftrichter und dem Ablaufsieb ein Einstellung mit an der inneren Mantelfläche angeordneten Auflagenocken vorgesehen, der an seiner Auftenmantelflache einen zu den Auflagenocken einseitig angeordneten, nach außen ragenden Flansch aufweist, wobei die Auflagenocken mit entsprechenden stufenförmig verlaufenden Nuten am Umfang des Ablauftrichtere in Eingriff bringbar sind. Ein derartiger Gully ist nicht stufenlos an verschiedene Deckenhöhen anpassbar und zudem relativ kompliziert, da er zur Anpassung an eckige, insbesondere quadratische Plattenbeläge zusätzlich zu der Stufenverstellung noch eine Drehmöglichkeit für das Ablaufsieb benötigt. Ferner hat das Ablaufsieb nur einen relativ geringen Gesamtdurchtrittsquerschnitt.
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• ι ·
Bei einem weiteren bekannten Gully (GB-PS 920 463) wird eine stufenlose Verstellung durch mindestens ein zwischen den Ablauftrichter und eii deckeiförmiges Ablaufsieb einschraubbares Zusatzteil ermöglicht. Dieser bekannte Gully ermöglicht jedoch keinen Anschluß für eckige, insbesondere quadratische Plattenbeläge in jeder beliebigen Höhenstellung der Oberfläche des Ablaufsiebes. Ferner ist die Montage dieses Gullys relativ kompliziert, da bei einer erforderlich werdenden Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Ablauftrichter und der Oberfläche des Ablaufsiebes letzteres zunächst entfernt und das Zusatzteil in den Ablauftrichter eingeschraubt werden muß, an dem dann erst das Ablaufsieb befestigt werden kann. Dabei muß zwischen den einzelnen Teilen jeweils eine Abdichtung vorgenommen werden. Auch bei diesem Gully ist der Gesamtdur cntdttsquerschnitt des Abiaufsiebes gering.
Aufgabe der Erfindung ist es in erster Linie·; eine solche Lösung zu schaffen, bei der bei einer stufenlosen Höhenverstellbarkeit der Oberfläche des Ablaufsiebes eine wesentliche Vergrößerung der Gesamtfläche aller Sieböffnungen gegeben ist und wobei außerdem die Ausbildung derart getroffen ist, daß die erforderlichen Teile besonders einfach ausgebildet und montierbar sind und vor allem eine Anpassung an eckige, vor allem quadratische Plattenbeläge in jeder beliebigen Höhenstellung möglich ist.
Bei einem Gully der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung zunächst dadurch gelöst, daß das Zusatzteil selbst als Ablaufsieb mit seitlichen Sieböffnungen ausgebildet ist,
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Auf diese Weise wird erreicht, daß bei einer Vergrößerung der Dachhöhe zwischen dichtendem Dachbelag und darüber befindlichen Dachschichten, beispielsweise Kies- und Sandlagen mit Plattenbelag,
der gesamte oberhalb der Abdichtung zwischen Dachbelag und AblauftPiehter liegende Bereich des Abiaufsiebes einscniießiich des Höhenverstellbereiches für Siebzwecke, d.h. die Schaffung von Sieböffnungen nutzbar gemacht wird.
In Weiterbildung der Erfindung ergibt sich eine konstruktiv und montagemäßig besonders günstige Ausbildung, wenn der obere Teil des topfförmigen, obere und seitliche Sieböffnangen aufweisenden Ablaufsiebes zur wahlweisen Aufnahme eines Ablaufsiebdeckels oder des Zusatzteiles ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung wird erreicht, daß der Hauptteii des Ablauf siebes immer im Ablauf trichterverbleiben kann und bei entspreche,dem Bedarf lediglich ein Zusatzteil anstelle des Ablaufsiebdeckels in den topfförmigen Hauptteil des Ablaufsiebes eingesetzt zu werden braucht, auf welches dann der Ablaufsiebdeckel aufgelegt werden kann.
Hierbei empfiehlt es sich, das obere Teil des Zusatzteiles ebenfalls zur wahlweisen Aufnahme des Ablaufsiebdeckels oder eines weiteren Zusatzteiles gleicher Bauart auszubilden, so daß im Bedarfsfall beliebig viele Zusatzteile übereinander anbringbar sind.
Bei einem Gully mit bekanntem Ablaufsieb mit senkrechten Stegen und diese außen umgebenden Horizontalringen ergibt sich hierbei eine günstige Konstruktion, wenn die Vertikalstege an ihren Innenseiten mit einem Gewinde versehen sind, in das ein entsprechendes Außengewinde am unteren Ende äes Zusatzteiles einschraubbar ist.
Das Zusatzteil kann ferner an seinem oberen Ende mit einem kurzen Innengewinde zum Einschrauben des Außengewindes am unteren Ende eines weiteren Zusatzteiles versehen sein.
Ferner kann uef mittlere Dereich der Zusatzteile einen verrin^erv. ten Außendurchmesser aufweisen, derart, daß beim Einschrauben ei-
• nes Zusatzteiles in das Ablaufsieb dieser Mittelbereich voll zwischen die Innengewinde an den Stegen des Ablaufsiebes bewegbar ist Auf diese Weise wird ein außerordentlich großer Höhenverstellbereich für die Oberfläche des AblaufSiebes erzielt.
Um nun in jeder durch entsprechend tiefes Einschrauben des ersten Zusatzteiles in die Innengewinde an den Stegen des Ablaufsiebes eingenommenen Höhensteilung den Ablaufsiebdeckel so anbringen zu können, daß dieser an eckige, Vorzugsweise quadratische Plattenbeläge genau passend anschließt, ist es weiterhin vorteilhaft, das Ablaufsieb und das bzw. die Zusatzteile am oberen Ende mit einem Ringrand zu versehen, über den Ausschnitte am unteren Rand von radial verlaufenden, U-förmigen Stegen des Ablaufdeckels stülpbar sind, wobei der Deckel mittels zwischen die Basis der U-förmigen Stege und den Ringrand schiebbarer Keile festlegbar ist. Es ?.?t erkennbar, daß aufgrund dieser Ausbildung ein entsprechend den verwendeten Plattenbelägen eckiger Ablaufsiebdeckel in jeder beliebigen Drehstellung am Ringrand des Ablaufsiebes bzw. des obersten Zusatzteiles festlegbar ist.
Dabei empfiehlt es sich, bei eckigen, insbesondere quadratischem Ablaufsiebdeckel die U-förmigen Stege sich diagonal bzw. von den
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Ecken mindestens teilweise zum Zentrum erstrecken zu lassen. Ein besonderer Vorteil der mit dieser Befestigung des Ablaufsiebdekkels verbunden ist, besteht noch darin, daß aufgrund der in gleichen Winkelabständen erfolgenden Befestigung am Rande des Ablaufsiebdeckels dieser besonders hoch belastbar, beispielsweise begehbar ist, während bei einer bekannten, nur zentrischen Befestigung eines Ablaufsiebdeckels (GB-PS 869 675) leicht bei einer auftretenden Randbelastung des Ablaufsiebdeckels Verkantungen desselben und dementsprechend Belastungen und Beschädigungen der zentrischen Befestigung auftreten können. Natürlich ist es auch möglich, beliebig anders geformte Ablaufsiebdeckel, z.B. beliebig polygonale oder auch runde Deckel in der vorgeschilderten Weise zu befestigen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher bezeichnet. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Gully gemäß der Erfindung mit einem in ein topfförmiges Ablaufsieb eingeschraubten Zusatzteil und einem oberhalb desselben mit Abstand angeordneten, nicht befestigten Ablaufsiebdeck-el, im Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen quadratischen Ablaufsiebdeckel entsprechend Fig. 1 mit darunter angedeutetem Ringrand des Zusatzteiles,
Fig. 3 ein vergrößertes Detail einer Befestigungsstelle des Ablaufsiebdeckels am oberen Ringrand des Zusatzteiles und in
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Fig. H einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 3.
Der in Fig. 1 insgesamt wiedergegebene Dachgully dient zur Entwässerung eines sogenannten Kaltdaches oder umgekehrten Daches, Dabei ist in einer Abschlußdecke 1 aus Beton ein Durchbruch 2 vorgesehen j der einen Ablauftrichter 3 aufnimmt. Auf den Ablauftrichter, der aus erhöht schlagzähem PVC besteht, ist von unten eine kegelstumpfförmige Wärmedämmhülse 4 aus Polyurethanschaum mit harter Oberfläche aufgeschoben, deren Innenfläche der äußeren Kontur des Ablauftrichters angepaßt ist und die so dimensioniert ist, daß sie auf dem Ablauftrichter klemmend gehalten ist. Mit einem Flansch 5 liegt der Ablauftrichter 3 auf der Abschlußdecke 1 auf. Eine Dachbahnmanschette 6 liegt auf dem Flansch 5 auf und ist so weit in den Ablauftrichter hineingeführt, bis sie an einem vom Flansch ausgehenden konischen Abschnitt und in einer sich daran anschließenden stufenförmigen Verengung des Ablauftrichters anliegt. Zur Festlegung der Dachbahn-Mansehette dient ein eingesetzter Flanschring 7 mit zwischengeschaltetem Dichtring 8.
Der Ablauftrichter 3 ist mit einem Innengewinde 9 versehen, in das ein topfförmiges Ablaufsieb 10 mit einem am unteren Ende desselben ausgebildeten Außengewinde 11 einschraubbar ist. Beim Einschrauben des Ab laufsiebes kommt dieses mit einem Rand 12 auf dem Flanschring 7 zur Anlage, wodurch der Dichtrinp 8 derart verpreßt wird, daß eine Wasserdichtigkeit zwischen der Dachbahnranschette 6 und dem Ab lauftrichter 3 erreicht wird.
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Das Ablaufsieb 10 weist in gleichen Winkelabständen angeordnete vertikale Stege 13 auf, die an ihren Innenflächen mit einem Innengewinde 14 versehen sind und durch äußere horizontale Ringe 15 miteinander verbunden sind. Am oberen Ende ist ein stärkerer Ringrand 16 ausgebildet, dessen Punktion nachfolgend noch näher beschrieben wird.
In die Innengewinde 14 an den Stegen 13 ist ein Zusatzteil 17 mit einer1- am unteren Ende desselben ausgebildeten Außengewinde 18 eingeschraubt. Dieses Zusatzteil besteht im wesentlichen ebenfalls wieder aus in gleichen Winkelabständen angeordneten Vertikalstegen 19 und diese miteinander verbindenden Horizontalringen 20, wobei der Mittelbereich der Stege 19 derart eingezogen ist, daß die Horizontalringe 20 einen solch verringerten Außendurchmesser aufweisen, daß diese vollständig zwischen die Stege 13 mit Innengewinde 14 beim Einschrauben des Zusatzteiles 17 in das Ablaufsieb 10 bewegbar sind. Am oberen Ende sind die Stege 19 mit- einem kurzen Innengewinde 21 versehen, welches dem Innengewinde 14 an den Stegen 13 des Ablaufsiebes 10 entspricht, derart, daß ein weiteres Zusatzteil 17 mit seinem unteren Außengewinde 18 in dieses Innengewinde 21 einschraubbar ist. Ferner ist am oberen Ende des Zusatzteiles 17 ein Ringrand 22 ausgebildet, der in seinen Abmessungen vollständig dem Ringrand 16 des Ablaufsiebes 10 entspricht.
Ein Ablaufsiebdeckel 23 quadratischer Form (s. Fig. 2) ist mit vier, abgesehen vom Mittelbereich, von den Ecken zum Zentrum sich erstreckenden, nach oben offenen U-förmigen Hauptstegen 24 versehen, sowie mit einer Anzahl von die Siebfläche hauptsächlich
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bildenden, dazu parallelen, niedrigeren Rippen 25. Im mittleren Bereich des Ablaufsiebdeckels 23 ist eine öffnung ausgebildet, die auch mit einem beliebig geformten Steg- bzw. Rippenmuster aasgefüllt sein könnte.
In den Hauptstegen 24 sind oberhalb des Ringrandes 22 des Zusatzteiles 17 nach unten offene Ausnehmungen 26 ausgebildet, dieicer den Ringrand 22 stülpbar sind, wie insbesondere in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Zwischen die mit Ab1εufÖffnungen 28 versehene Basis 27 der Hauptstege 24 und den Ringrand 22 ist je ein winkelförmiger Keil 29 einschiebbar, derart, daß der Ablaufdeckei 23 an vier in gleichen Winkelabständen vorgesehenen Stellen im Randbereich sicher festge legt ist und daher auch bei seitlichen Belastungen durch Auftrete o. dgl. sicher gehalten ist.
Es ist erkennbar, daß der Ablaufsiebdeckel 23 in jeder Drehstellug am Ringrand 22 festlegbar ist, so daß der Ablaufsiebdeckel stufenlos in jeder durch entsprechend tiefes Einschrauben des Zusatzteils in das Ablaufsieb festgelegten Höhenstellung so anbringbar ist, daß dieser genau mit entsprechend geformten, z.B. rechteokförmigen oder quadratischen Platten ausfluchtbar ist, welche beispielsweise als begehbare Dachfläche oberhalb der Dachbahnmanschette 6 unter Zwischenfüllung von Sand- und Kiesschüttungen bzw sonstigen Zwischenlagen anbringbar sini.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu ver-
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lassen. 3o könnte bei nicht vorgesehenem begehbaren Plattenbelag auch ein runder oder sostwie geformter Abschlußdeckel am Ringrand eines bzw. des obersten Zusatzteiles oder bei nicht erforderlichem Zusatzteil am oberen Ringrand des topfförmigen Ablaufaiebeb in ähnlicher Weiae befestigt weiten, wie dies vorbeschrieben worden ist. Natürlich könnte bei nichtbelasteten Ablaufsiebdeckeln auch eine einfachere Ausbildung und Anbringung derselben am oberen Rand des Ablaufsiebes oder eines Zusatzteiles erfolgen, beispielsweise durch einfaches Einschnappen von am Ablaufsiebdeckel angeordneten Vorsprüngen hinter den oberen Ringrand o. dgl Alle Teile sind vorzugsweise aus erhöht schlagzähem PVC gebildet, können aber auch aus anderen geeigneten Materialien bestehen.
Ansprüche :
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Claims (8)

Anap <?ü ehe
1. Gully für Flachdächer mit einem Ablauftrichter und einem in diesen einsetzbaren Ablaufsieb und mit mindestens einem Zusatzteil zur Höhenverstellung der Oberfläche des Ablaufsiebes gegenüber dem Ab lauftrichter, wobei eine dichtende Dachbahn mit dem Ablauftrichter dichtend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil (17) selbst als Ablaufsieb mit seitlichen Sieböffnungen ausgebildet ist.
2. Gully nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des topfförmigen, obere und seitliche Sieböffnungen aufweisenden Ablaufsiebes (10) zur wahlweisen Aufnahme eines AtOaufsieb deckeis (-23) oder des Zusatzteiles (17) ausgebildet ist.
3. Gully nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil des Zusatzteile^ (17) zur wahlweisen Aufnahme des Ablaufsiebdeckels (23) oder eines weiteren Zusatzteiles (17) gleicher Bauart ausgebildet ist.
4. Gully nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit einem Ablaufsieb mit senkrechten Stegen und diese außen umgebenden Horizontalringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstege (13) an ihren Innenseite'i mit einem Gewinde (14) versehen sind, in das ein entsprechendes Außengewinde (18) am unteren Ende des Zusatzteiles (17) einschraubbar ist.
5. Gully nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatäeil (17) an seinem oberen Ende mit einem Innengewinde (21) zum Einschrauben des Außengewindes (18) am unteren Ende eines weiteren Zusatzteiles
6. Gully nach Anspruch *J oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
mittlere Bereich der Zusatzteile (17) einen verringerten Außendurchmesser aufweist, derart, daß beim Einschrauben eines Zusatzteiles ir. das Ablaufsieb (10) dieser Mittelbereich voll zwischen
die Innengewinde (I1O an den Stegen (13) des ÄDlaufsiebes (10) bewegbar ist.
7. Gully nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufsieb (10) und das bzw. die Zusatzteile (17! am oberen Ende mit einem Ringrand (16 bzw. 22) versehen sind, über den Ausschnitte (26) am unteren Rand von radial verlaufenden, U-förmigen Stegen (24) des Ablaufsiebdeckels (23) stülpbar sind, wobei der Deckel mittels zwischen die Basis (27) der U-förmigen Stege und den Ringrand (16 bzw. 22) schiebbarer Keile (29) festlegbar ist.
8. Gully nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei eckigem Ablaufsiebdeckel (23) die U-förmigen Stege (2*0 sich diagonal bzw.
von den Ecken mindestens teilweise zum Zentrum erstrecken.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109345A1 (de) * 1981-03-12 1982-09-23 Fa. Helmuth Dallmer, 5760 Arnsberg Dachablauf
US6185758B1 (en) 1993-03-04 2001-02-13 Lars Croon Device in draining gutters
EP2937486A1 (de) * 2014-04-24 2015-10-28 Sita Bauelemente Gmbh Dämmkörper für flachdächer

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DE102014005816A1 (de) * 2014-04-24 2015-10-29 Sita-Bauelemente Gmbh Dämmkörper für Flachdächer

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