DE732295C - Verfahren zur Herstellung von Ketonen polycyclischer hydroaromatischer Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ketonen polycyclischer hydroaromatischer Verbindungen

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DE732295C
DE732295C DEI67272D DEI0067272D DE732295C DE 732295 C DE732295 C DE 732295C DE I67272 D DEI67272 D DE I67272D DE I0067272 D DEI0067272 D DE I0067272D DE 732295 C DE732295 C DE 732295C
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Germany
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ether
acid
sodium
sulfate
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DEI67272D
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English (en)
Inventor
Dr Walter Aumueller
Dr Max Bockmuehl
Dr Gustav Ehrhart
Dr Heinrich Ruschig
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Ketonen polycyclischer hydroaromatischer Verbindungen In der Patentschrift 713 193 ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyketonen der ungesättigten Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe beschrieben, welches darin besteht, daß m. an Verbindungen der Formel worin R einen ungesättigten Cyclopentanopolyhydrophenanthrenrest bedeutet, dem Abbau nach C u r t i u s unterwirft und die so erhaltenen Amine oyxdiert. Die so erhältlichen Verbindungen sollen als Therapeutika oder zur Darstellung neuer Arzneimittel Verwendung finden.
  • Dieses Verfahren läßt sich mit gleichem Erfolge auch auf die. entsprechenden Säuren der gesättigten Reihe anwenden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich demgemäß auf ein Verfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man Verbindungen der Formel worin R einen gesättigten Cyclopentanopolyhydrophenanthrenrest bedeutet, dem Abbau nach C u r t i u s unterwirft und die so erhaltenen Amine oxydiert. , Beispiele z. 2¢gAcetoxybisnorcholänsäure (Schmelzpunkt 22o°) werden in 36o ccm trockenem Benzol gelöst und mit 72 g Thionylchlorid 3 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Es entwickelt sich lebhaft Chlorwasserstoff. Nach dem Abdestillieren des Benzols und des überschüssigen Thionylchlorids im Vakuum bleibt das Säurechlorid`- als helles Harz zurück. Durch wiederholte Zugabe von Benzol und abermaliges Abdestillieren werden die letzten Reste Thionylchlorid entfernt.
  • Ohne weitere Reinigung löst man das so erhaltene Säurechlorid in 75 ccm Aceton und versetzt bei Zimmertemperatur unter lebhaftem Umschütteln mit einer Lösung aus 7,7 g Natriumazid in 2.4 ccm Wasser. Nach der Zugabe des Natriumazids schüttelt man weiter unter Eiskühlung. Nach wenigen Minuten kristallisiert das Acetoxybisnorcholansäureazid spontan aus. Es wird abgesaugt und kurz getrocknet.
  • Das rohe Azid wird in absolutem Toluol aufgenommen, die Lösung wird nochmals mit Natriumsulfat getrocknet und nach dem Filtrieren z Stunde unter Rückfluß gekocht. Unter lebhafter Stickstoffentwicklung bildet sich das Acetoxyternorcliolanylisocy atiat, das nach dein Abdestillieren des Toluols kristallisiert. Die Ausbeute beträgt 22 g.
  • 22 g rohes Isocyanat werden in 300 ccin Äther und 300 cein Benzol aufgenommen und mit aLL2o g auf o° vorgekühlter 75o/oiger Schwefelsäure in einem großen Kolben kräftig turbiniert. Schon beim Zugeben der Schwefelsäure setzt lebhafte Kohlensäureentwicklung ein. \Tach einstündigem Rühren werden Benzol und Äther abdestilliert. Die schwefelsaure Lösung des Aminsulfats wird in Wasser gegossen. Das Acetoxyternorcholanylaminsulfat scheidet sich aus und kann im Scheidetrichter leicht von der verdünnten Schwefelsäure abgetrennt werden. Man schüttelt mit Lauge durch und nimmt das freie Amin in Äther auf. Aus der getrockneten eingeengten Lösung des Amins kann dieses durch Zugabe der nötigen Menge einer ätherischen Schwefelsäurelösung als Sulfat gefällt werden. Das so erhaltene Acetoxyternorcholanylaminsulfat ist rein weiß und läßt sich leicht absaugen. Die Ausbeute beträgt 22 g, das sind SS % der Theorie, bezogen auf Acetoxybisnorcholansäure.
  • a) 22 g Acetox@ternorcholanylaminsulfat werden in Methanol gelöst. Man gibt 6o ccin etwa 7,5°/oiger methylalkoholischer Kalilauge zu 'und versetzt mit absolutem Äther. Der Äther wird mehrmals mit Wasser gewaschen. Auf diese Weise gelingt es leicht, eine ätherische Lösung des Amins herzustellen. Sie wird getrocknet und unter Kühlung bei Gegenwart von Natriumsulfat mit der berechneten Menge einer titrierten ätherischen Lösung von unterchloriger Säure versetzt, z. B. im beschriebenen Fall mit 300 ccm einer Lösung, die in 1 ccm o,oo94 5 unterchlorige Säure enthält. Durch Abdestillieren des Äthers im Vakuum bei 20° erhält man die feste Chlory 1-verbindung.
  • Die' Chlory 1v erbindung wird ohne weitere Reinigung in 320 ccm absolutem Äthanol gelöst und mit einer Äthylatlösung aus 16g Natrium und 340 ccm Äthanol 45 Minuten zum gelinden Sieden erhitzt. Die Lösung färbt sich dunkel, und alsbald beginnt sich \; atriumchlorid abzuscheiden. Bei Ver«-endinig von Nlethylat bleibt die Mischung farblos.' Mai) gießt in viel verdünnte Schwefelsäure und läßt über Nacht stehen. Am nächsten Morgen hat sich das Pregnanolon in Flocken abgeschieden und kann in Äther aufgenommen werden. Das durch Verdampfen des Äthers erhaltene rohe Pregnanolon schmilzt bei 1.12°. Es läßt sich aus verdünntem Methanol oder Hexahydrobenzol umlösen. Ausbeute 1:1 g. Sein Seinicarbazon schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Methanol bei 2.57° unter Zersetzung. Das Acetylpregnanol-3-on-2o, in der übliche,l Weise mit Essigsäureanhydrid hergestellt, kristallisiert aus verdünntem Methanol und schmilzt bei 93'', dessen Seinicarbazon bei 236= unter Zersetzung.
  • b) Man löst- 12,6 g Acetoxyternorcholanylaminsulfat in 200 ccm Alkohol und 6o ccm Wasser und versetzt die Lösung mit 25 ccm Eisessig. In diese Lösung läßt man eine Lösung von 25 g N atriumnitrit in .4o ccm Wasser einfließen. Darauf wird auf dein Dampfbad langsam erhitzt, wobei die Stickstoffabspaltung einsetzt. Nach beendeter Stickstoffabspaltung wird die Reaktionslösung in Wasser gegossen, das Gemisch ausgeäthert, die ätherische Lösung mit Natriumbicarbonat und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Aus dem Rückstand läßt sich nach Destillation im Hochvakuum und Kristallisation aus Alkohol ein Gemisch der beiden Acetylpregnandiole isolieren.
  • . 33 g über das Bariumsalz gereinigte, nicht kristallisierte 3-12-Diacetoxybisnorcholansäure werden in 5oo ccm Benzol gelöst und mit loo g Thionylchlorid 2'/2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Es wird lebhaft Salzsäure entwickelt. Nach dem Abdestillieren des Benzols und überschüssigen Thionylchlorids im Vakuum wird nochmals mit Benzol abgeraucht, um die letzten Spuren Thionylchlorid zu entfernen.
  • Das so erhaltene harzige Säurechlorid wird ohne weitere Reinigung in loo ccm Aceton gelöst und unter lebhaftem Schütteln und Außenkühlung mit Eiswasser mit einer Lösung von 1o,6 g Natriumazid in 33 ccm Wasser versetzt. Man schüttelt etwa 1o Minuten und gießt dann die Reaktionslösung in Eiswasser, wobei das Säureazid ausfällt. Man saugt ab und nimmt in Toluol auf. Die Toluollösung wird mit Natriumsulfat getrocknet.
  • Durch einstündigesKochen derToluollösung des Azids erreicht man die Umwandlung in das gewünschte Isocyanat, das nach dein Abdestillieren des Toluols als braunes Harz erhalten wird.
  • Das rohe Isocyanat wird in 36o ccm Benzol -j- 36o ccni absolutem Äther aufgenommen und finit 6oo g auf o° vorgekühlter 6oo/oiger Schwefelsäure 1 Stunde turbiniert. Man gießt in Wasser, macht mit Natronlauge alkalisch und äthert aus. Die Aminlösung wird mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat scharf getrocknet und eingeengt. Beim Zutropfen von ätherischer Schwefelsäure bis zum N eutralpunkt fällt das 3-12-DiacetoxyternorcholanvIamin als Sulfat aus und kann abgesaugt werden. Durch diesen Prozeß wird eine weitgehende Reinigung erzielt. Erhalten wurden 24 g schwach, gelb gefärbtes Aininstilfat.
  • Man nimmt das Aminsulfat in 5o ccin Methanol auf, versetzt mit der nötigen Menge 15°/oiger methylalkoholischer Kalilauge und viel Äther. Die Ätherlösung des Amins wird hierauf mehrmals mit Wasser gewaschen und mit Sulfat getrocknet. Durch Umsatz mit der berechneten Menge ätherischer unterchloriger Säure (4_l6 ccm einer Lösung, die im Kubikzentimeter o,oii3 g unterchlorige Säure enthält) bei Gegenwart von Natriumsulfat erhält man die Chlorylverbindung, die durch Einengen im Vakuum bei 2o° vom Lösungsmittel befreit wird.
  • Die rohe amorphe Chlorylverbindung wird in 36o ccm absolutem Äthanol aufgenommen und mit einer Äthylatlösung aus i8 g Natrium und 36o ccm absolutem Äthanol 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach einigen Minuten setzt starke Abscheidung von Kochsalz ein. Man gießt die Lösung des entstandenen Imins in viel verdünnte Schwefelsäure und läßt zur Hydrolyse über Nacht stehen. Am nächsten Morgen ist der Kolben erfüllt von einem Brei aus feinen, nadelförmigen Kristallen. Das 3-i2-Dioxypregnanon wird durch Ausäthern isoliert. Erhalten wurden. 12 g Rohprodukt. Die Substanz ist stickstofffrei und kristallisiert beim Anreiben mit absolutem Äther. Durch Umlösen aus verdünntem Methanol unter Verwendung von Tierkohle erhält man ein rein weißes Produkt vom Schmelzpunkt 172° (Nadeln). Aus Äther, Aceton kristallisiert die Substanz in feuerkeilartigen Kristallen. Schmelzpunkt 17z°.
  • 3. 24,5 -.rohe, nicht kristallisierte Triacetoxybisnorcholansäure erhitzt man mit 36o ccm Benzol und 72 g Thionylchlorid während 21/2 Stunden zum Sieden. Lösungsmittel und Thionylchlorid werden abgedampft und der Rückstand, ein gelbes Hari, nochmals mit Benzol abgeraucht.
  • Der Umsatz zum Azid erfolgt in 75 ccm Aceton mit einer Lösung von 7,7 g Natriumazid in 24 ccm Wasser durch io Minuten langes Schütteln bei o°. Es wird in Wasser gegossen. Das ausgeschiedene Azid läßt sich absaugen. Man löst in Toluol 'und trocknet mit Natriumsulfat.
  • Beim Erhitzen der Toluollösung wird lebhaft Stickstoff entwickelt. Nach einstündigem Sieden wird das Toluol abdestilliert. Man erhält das Isocyanat als braunes Harz.
  • Die Umwandlung zum Amin erfolgt durch einstündiges Turbinieren des in 300 ccm Benzol -f- 300 ccm Äther aufgelösten 1°ohen Isocvanats mit 500 g auf o° vorgekühlter 6o°/oiger Schwefelsäure. Man gießt in verdünnte Natronlauge, äthert aus, wäscht und trocknet die Ätherlösung des freien Ainins mit Natriumsulfat. Bei Zugabe von ätherischer Schwefelsäure fällt das Aminsulfat aus, das abgesaugt und mit absolutem Äther nachgewaschen wird. Das Aminsulfat ist in Wasser leicht löslich und hygroskopisch. Ausbeute 17,3 g Aminsulfat nach nochmaligem Umfällen.
  • Aus dem Sulfat wird, wie in Beispiel 2 beschrieben, eine absolut ätherische Lösung des freien Amins hergestellt, die mit der berechneten Menge einer titrierten Lösung von unterchloriger Säure in Äther bei Gegenwart von Natriumsulfat umgesetzt wird. Die ätherische Lösung des Chlorylamins wird im Vakuum bei etwa 2o° eingedampft und in 300 ccm absolutem Äthanol aufgenommen. Man setzt eine Äthvlatlösung aus 16 g Natrium und 300 ccm Äthanol zu und erhitzt = Stunden zum Sieden. Nach einigen Minuten beginnt die Abscheidung von Natriumchlorid, während die Lösung sich dunkel färbt. Nach dem Erkalten, wird in etwa 3 1 verdünnte Schwefelsäure gegossen. Es findet keine Ausscheidung statt. .Nach 24stündigem Stehen schüttelt man wiederholt mit Essigäther und Äther aus. Die Auszüge werden mit Sodalösung gewaschen, getrocknet und eingedampft. Man erhält so 7,6 - 3, 7, 12-Trioxypregnanon als Rohprodukt. Die Substanz ist stickstofffrei und gibt ein in Äther schwer lösliches Semicarbazon. Durch Digerieren mit Äther kann eine weitgehende Reinigung erzielt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Ketonen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formel worin R einen gesättigten Cyclopentänopolyhydrophenanthrenrest bedeutet, dem Abbau nach C u r t i u s unterwirft und die so erhaltenen Amine oxydiert.
DEI67272D 1934-11-18 1934-11-18 Verfahren zur Herstellung von Ketonen polycyclischer hydroaromatischer Verbindungen Expired DE732295C (de)

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