DE7319257U - Elektrisches Bauteil der Nachrichtentechnik, insbesondere Elektrolytkondensator - Google Patents

Elektrisches Bauteil der Nachrichtentechnik, insbesondere Elektrolytkondensator

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DE7319257U
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Technologiepark Teningen GmbH
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Frako Kondensatoren und Apparatebau GmbH
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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

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DIPL.In'g. KLAtjS Β'έΗΝ DIPL. PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 22 WIDENiVtAYERSTRASSE β
TEL. (0811) 22 2β 30-2S BI 92 2& · Mai 1973
A 153 73 MU/Kb
Firma PRAKO KONDENSATOREN- UND APPARATEBAU G.m.b.H., 7835 Teningen. Köndringerstraße 21
Elektrisches Bauteil der Nachrichtentechnik, insbesondere
Elektrolytkondensator
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauteil der Nachrichtentechnik für stehende Montage, insbesondere Elektrolytkondensator, mit einem durch einen Deckel verschlossenen, becherförmigen Gehäuse.
Derartige Bauteile werden häufig auf gedruckte Schaltungen darstellende Leiterplatten aufgesteckt. Dabei dienen beispielsweise bei Elektrolytkorfdensatoren, die elektrischen Anschlußstifte zugleich als die erforderlichen mechansfLchen Befestigungselemente. Insbesondere bei vergleichsweise großen Bauteilen hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß diese Befestigungsmethode störanfällig ist, d.h. die Anschlußstifte keine einwandfreie mechanische Halterung der Bauteile auf den Leiter-
Bankhaus Merck. Flnek 4 Co.. München. Nr. 25464 I Bankhaus H. Aulhausar. München, Nr. 261300 Postscheck' Manchen 2Ο904ΘΟΟ
• till
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platten zu gewährleisten vermögen. Dies gilt vor allem dann, wenn erhöhte Anforderungen an die mechanische Festigkeit ge» stellt werden« wie etwa bei Bauteilen für Autoradios, die starken SchUttelbelastungen ausgesetzt sind.
Einewesentliche Verbesserung ist bereits durch einen Elektrolytkondensator erreicht worden, bei welchem der Rand des den Deckel umschließenden Bechers Über die Deckelebene vorsteht und auf diesen Becherrand ein Ringkörper mit Steckfüseen aufgeschoben ist. Zur Herstellung der erforderlichen meehan*sGhen und elektrischen Verbindung sind! dabei Ringkörper und Becher miteinander verlöt*^■., verschweißt oder mittels eines elektrisch leitenden Klebers verklebt* Abgesehen davon, daß bei manchen Bauteilen ein überstehender Becherrand nicht gewünscht ist, wobei sich dann Schwierigkelten beim Anschweißen bzw. Anlöten des Ringkörpers ergeben, kann es bei extremen SchUttelbelastungen des Bauteils immer noch vorkommen, daß die sowohl zum mechanischen Haltern als auch zum elektrischen Verbinden dienenden Schweiß- bzw. Lötstellen derart angegriffen werden, daß zumindest de;.' elektrische Übergang sich verschlechtert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die mechanische Halterung und die elektrische Kontaktierung zwischen
Bechergehäuse und Ringkörper der Bauteile der erwähnten Art noch weiter zu verbessern und dabei zugleich die KersiELlungsvorgange zu vereinfachen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Ringkörper kraft- oder vorzugsweise formschlüssig auf dem Becher mechanisch fixiert und mit diesem zusätzlich durch gesonderte Lot-, Schweiß- oder Klebstellen elektrisch leitend . verbunden ist.
Der Erfindung liegt also die Erkenntnis zugrunde, daß es vorteilhaft ist, gesonderte Maßnahmen einerseits für die mechanische Fixierung des Ringkörpers und andererseits für seine elektrische Kontaktierung vorzusehen. Damit ist es möglich, "Ur jede der beiden Maßnahmen den jeweils optimalen Weg zu wählen, ohne dabei auf die jeweils andere Maßnahme Rücksicht nehmen zu müssen. Mit anderen Worten, die mechanische Fixierung kann an den für diesen Zweck günstigsten Stellen und mit ?vn dafür günstigsten Mittels erfolgen, während die elektrische Kontaktierung an anderen Stellen und mit anderen Mitteln erfolgt, eben in der Weise, wie es für den elektrischen Übergang am zweckmäßigsten erscheint. Dies erleichtert nicht nur die Herstellungsvorgänge für das Bauteil beträchtlich, sondern gewährleistet sowohl eine optimale mechanische Fixierung als
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auch eine optimale elektrische Kontaktierung, womit dann das Bauteil sowohl in mechanischer als auch in elektrischer Hinsicht extremen Dauerbelastungen zu wiederstehen vermag.
Die Erfindung ist in manigfaltiger Weise ausführbar. Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt , und zwar zeigen?
einen Ringkörper in Seitenansicht
einen Elektrolytkondensator in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, mit aufgeschobenem Ringkörper gemäß Fig.1,
Teilschnitte der Fig. 2 zur Erläuterung der Befestigung des Ringkörpers am Kondensator,
eine Abwandlungsform des Ringkörpers in Drauf" sieht,
eine perspektivische Seitenansicht des Ringkörpers von Fig. 3
eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Elektrolytkondensators mit aufgebrachtem Ringkörper nach den Fig. J5 und 4,
eine Draufsicht auf das Bauteil von Fig.5, und
einen vergrößerten Teilschnitt aus Fig. 5.
In Fig.1 ist ein mit 10 bezeichneter Ringkörper dargestellt, der drei Steckfüsse 11, 12 und 1} aufweist. Mit 10a sind angeschnittene und umgebogene Sicken-Anschlaglappen und mit 1Qb ange-
Fig. 1
Fig. 2
Fig.
und
2a
2b
Fig.
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7 ■
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schnittene und umgebogene Randlappen bezeichnet, deren Zweck später noch im einzelnen erläutert werden wird . Der Ringkörper 10 kann beispielsweise aus Federmessing bestehen, das verzinnt ist, etwa feuerverzinnt oder mittels Ultraschall.
Fig. 2 zeigt das Bechergehäuse 14 eines üblichen Elektro-Iytkondensators. Das Bechergehäuse ist durch einen Deckel 15 verschlossen, welcher von den zwei Gehäusesicken 16 und 17 fixiert 1st. Der Deckel 15 wird von einem üblichen ,zentralen Anschlußdraht 18 durchsetzt, der beispielsweise den +Pol darstellt. Weiterhin ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß der Becher 14 mit seinem vorderen Rand 14a über die Deckelebene vorsteht.
Auf den Becher 14 ist nun der Ringkörper 10 von Fig.1 aufgeschoben. Zur Erleichterung dieses Vorgangs dienen nun die vorab bereits erwähnten Lappen 10a bzw. 10b, wobei die Lappen 10a als rückwärtiger Anschlag zum Eingreifen in eine Gehäusesicke verwendbar sind, während die Randlappen 10b um die freie Randkante des Bechergehäuses herumbiegbar sind« Die eigentliche mechanische Fixierung des Ringkörpers 10 auf dem Becher 14 kann nun in verschiedener Weise· erfolgen. Gemäß dem Teilschnitt von Fig.2a werden in den Ringkörper Sicken 19 und 20 eingedrückt, welche mit den Deckelsicken 16 und 17 des Bechers 14 korrespondieren. Anstelle dieser Sicken 19 und 20 können aber auch ge-
■ «
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maß Fig.2b aus dem Ringkörper 10 Lappen ausgebogen sein, welche krallenertig in die Gehäusesicken 16 und 17 eingreifen. Zusätzlich zu dieser mechanischen Fixierung des Ringkörpers 10 auf dem Becher 14 mittels der Sicken I9, 20 oder der Lappen 21, 22 erfolgt noch eine elektrische Kontaktierung, wobei diese in Fig.2 durch die Schweißstelle 23 angedeutet ist, Diese Schweißstelle 23 dient, wie gesagt, lediglich zum elektrischen Verbinden von Ringkörper 10 und Becher 14 und ist weder dazu bestimmt, noch dazu geeignet, eine mechanische Fixierung zu übernehmen. Die Schweißstelle 23 könnte sich auch an einem anderen Ort befinden, die gezeichnete Stelle erbringt jedoch den Vorteil, daß der Schweißvorsang ohne die Gefahr der Beschädigung des Deckels 15 erfolgen kai.n. Die Schweißstelle 23 kann auch durch eine Lötstelle oder durch eine Klebstelle ersetzt werden, wobei im letztere}! Fall selbstverständlich ein elektrisch leitender Kleber zu verwenden ist.
In den Fig. 3 bis 7 ist eine Abwandlungsform der Erfindung dargestellt. Gemäß Fig. 3 besteht der als Zuschnitt dargestellte Ringkörper 30 aus einer Ringscheibe mit einer Vielzahl angeschnittener Lappen. Dabei stellen die Lappen 3I und 32 Steckfüsse dar, während die Lappen 33, 34, 35, 36, 37 und 38 Fixierungslappen und die Lappen 39» 40 und 41 Anschlaglappen sind. Fig.4 zeigt, wie die Lappen 3I bis 41 aus der Zuschnittebene herausge-
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bogen we.rden, um eine mechanische Fixierung auf dem in Pig.5 dargestellten Elektrolytkondensator zu erreichen. In Fig. 5 ist das becherförmige Kondensatorgehäuse mit 42 bezeichnet. Der Becher ist durch einen Deckel 43 verschlossen und wird einerseits durch eine Bechersicke 44 und andererseits durch den einrollierten Rand 42a des Bechers gehalten. Der Deckel 43 wird von einem zentralen Anschlußstift 45 durchsetzt, der beispielsweise als + Pol Äient. Ein weiterer Anschlußdraht 46 ist am Becherboden angelötet oder angeschweißt und um den Becher herum nach vorne als beispielsweise - Pol geführt. Auf die Einrollierung 42a des Bechers ist der Ringkörper 30 aufgesetzt, derart, daß, wie am besten aus Fig.7 ersichtlich, seine Steekfußlappen 31 und 32 parallel zu den Anschlußdrähten 45 und 46 nach vorne abstehen, seine Fixierungslappen 33 bis 38 in die Bechersicke 44 krallenartig eingreifen und seine Anschlaglappen 39 bis 41 um die Einrollierung 42a gelegt sind. Die Lappen 39 bis 41 können auch mit dem Deckelrand 42a einrolliert werden, so daß sie unter die Rollierung greifen. Die elektrische Verbindung wird wiederum durch eine Schweiß-, Lot- oder Klebstelle 47 verwirklicht, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine elektrische Verbindung zwischen Ringkörper 30 und Anschlußdraht 46 darstellt, sich Jedoch auch an anderer Stelle befinden und den Ringkörper 30 direkt mit dem Beche~ 42 elektrisch leitend verbinden könnte.
Selbstverständlich ist das eben beschriebene AusfUhrungs beispiel auch füi' soiuhc C1ICrK-OrUxJrUKOrIuCnBaUUr-Cn gccigncöj die keinen vom Becherboden nach vorne geführten Anschlußdraht 46 besitzen. In diesem Falle wird dann vorteilhafterweise am Ringkörper 50 ein weiterer Steckfußlappen vorgesehen, etwa zwischen den Fixierungslappen 37 und J8. Andererseits kann natürlich auch das AusfUhrungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 bei Kondensatoren mit vom Becherboden nach vorne geführtem Anschlußdraht Verwen dung finden, in welchem Falle dann einer der Steckfüße des Ringkörpers 10 überflüssig ist. Darüberhinaus ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf die Zahl der Steckfüsse des Ringkörpers und auch iiieht äüf die Zähl seine? Fixicrüngäläppeü öder-Fixierungssicken begrenzt. Wesentlich ist nur, daß sowohl Elemente zur mechanischen Fixierung des Ringkörpers am Bechergehäuse vorgesehen sind als auch davon gesonderte und zusätzliche Verbindungsstellen für die elektrische Kontaktierung.
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Claims (9)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Elektrisches Bauteil der Nachrichtentechnik für stehende Montage, insbesondere Elektrolytkondensator mit einem durch einen Deckel verschlossenen, becherförmigen Gehäuse, auf das ein Steckfüsse aufweisender Ringkörper aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (10;30) Kraft- oder vorzugsweise formschlüssig auf dem Becher (1.4; 42) mechanisch fixiert und mit diesem zusätzlich durch gesonderte Löl;-, Schweiß- oder KlAbstellen (23;47) elektrisch leitend verbunden ist.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (10;30) durch Lappen, Sicken durch Stechungen, Eindrückungen und/oder Niete am Becher (14;42) mechanisch befestigt ist.
3. Bauteil nach Anspruch 2 mit über die Deckelebene vorstehendem Becherrand, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrisch ausgebildete Ringkörper (10) auf den Becher (14) aufgeschoben und mit diesem durch in Bechersicken (16,17) eingreifende Eindrückungen (19,20) oder Lappen (21,22) mechanisch verbunden ist.
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4. Bauteil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (10) in Bechersicken greifende oder um den Becherrand gelegte Anschlaglappen (10a; 1Ob) aufweist.
5· Bauteil mit einrolliertem Becherrand, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ringscheibe ausgebildete Ringkörper (30) auf die Deckelrollierung (42a) aufgesetzt und mittels
ausgesogener Lappen (33 "bis 38,) am Becher "befestigt ist.
6. Bauteil nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslappen (33 his 38) in eine Bechersicke (44) eingreifen.
7. Bauteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (30) um die Becherrollierung (42a) gelegte oder in diese eingreifende Anschlaglappen (39 "bis 41) aufweist.
8. Bauteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfüsse des Ringkorpers (30) aus dessen Ebene herausgezogene Lappen (31» 32) sind.
9. Bauteil nach einem dp:.1 Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (10; 30) aus Fe&ermessing bzw. Aluminium besteht, das mittels Ultraschall verzinnt ist.
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10- Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit vom
Becherboden ausgehendem, um den Becher herumgeführtem Anschlußdraht, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdraht (46) einen der Steckfüsse des Ringkörpers (10/30) darstellt und mit diesem elektrisch leitend verbunden ist.
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DE7319257U Elektrisches Bauteil der Nachrichtentechnik, insbesondere Elektrolytkondensator Expired DE7319257U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1840911A1 (de) * 2006-03-31 2007-10-03 Epcos Ag Montageanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1840911A1 (de) * 2006-03-31 2007-10-03 Epcos Ag Montageanordnung

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