DE7316450U - Pressmembran fuer plattenfilterpressen - Google Patents

Pressmembran fuer plattenfilterpressen

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DE7316450U
DE7316450U DE19737316450 DE7316450U DE7316450U DE 7316450 U DE7316450 U DE 7316450U DE 19737316450 DE19737316450 DE 19737316450 DE 7316450 U DE7316450 U DE 7316450U DE 7316450 U DE7316450 U DE 7316450U
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  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

Eberhard Hoesch & Söhne, 5160 Düren Unser Zeichen: 923 -pg 731
Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßmembran für Plattenfilterpressen mit einer am äußeren Membranrand umlaufenden Rippe, die zur Verankerung der Membran gegenüber der Platte in eine entsprechende Nut am Dichtrand; der Platte einlegbar ist.
Eine derartige "bekannte Preßmembran ist so ausgebildet, daß aioh die Profilbreite der Rippe an der Membran und der Nut in der Platte über den gesamten Bereich des zwischen benachbarten Filterplatten eingeklemmten Membranrandes erstreckt (OS 1 960 821). Diese Membranrippe dient demgemäß in ihrer Gesamtheit als ausschließliches Dichtungsmittel.
Der Nachteil dieser Ausführung, den zu beheben Aufgabe d^r Erfindung ist, besteht darin, daß zum Herbeiführen einer ausreichenden Dichtung die Drücke im Hinblick auf die Materialanhäufung und auf die Tatsache, daß die Rippe der Membran die gesamte Nut in der Platte ausfüllt, erheblich sein müssen, da für eine zuverlässige Abdichtung ein Mindestdichtungsdruck je Flächeneinheit erforderlich ist und die sehr breite Rippe der
Telefon: 38O2S8 · Telegramm: f 12
Filial·Köln 123Ο181 · Po«t»or>«olc: Kölmsaasi
bekannten Ausführung eine große Dichtfläche ergibt. Aus dem Erfordernis eines hohen Dichtungsdruckes ergiben sieh aber atohwere Konstruktionen für die Preßvorrichtung einer solohen Presse, außerdem besteht der Nachteil, daß der Hub derartiger fiiterpressen beim Zusammendrucken der Platten verhältnismäßig groß ist, weil die Rippenetärke entsprechend ihrer Breite ausreichend groß zu bemessen ist, damit eine wirksame Verankerung der Membran an der Platte möglioh ist und diese sich nioht aus der Nut herauszieht. Demgemäß ist bei der bekannten Konstruktion auch der Werkstoffaufwand an der Membran im Hinblick auf den großen Profilquerschnitt der Rippe beachtlich.
Man hat daher vorgeschlagen, auf derartige Verankerungsrippen, an Preßmembranen zu verzichten und die Membranen gegenüber den Platten an den glatten Membranrändern durch Kleben zu vereinen. Dieses Verfahren ist jedoch umständlich, aufwendig und hat den ' weiteren Nachteil, daß beim Zusammempressen der !Feile im Hinblick auf die Härte unterschiede zwischen dem weichen Membranrand und dem harten Plattenrand Scherbeanspruchungen auftreten, die zu Zerstörungen des Membranrandes und zu Ablösungen'sowie zu Undichtigkeiten führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb im besonderen, bei verminderten Dichtungsdrücken die Abdichtung der Membranen zu verbessern.
T)I1Aa geschieht gemäß der Erfindung dadurch; daß die Rippe an der
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ι ·
Membran und die ihr entsprechende Nut in der Platte nahe demjenigen Rande der breiten Dichtflächen vorgesehen sind, der dem abzudichtenden Druckmittel abgewandt ist, d. h. also bei der bekannten Auafüorung nah· dem AüSenrand der Membran osw. der riät-
: ' te.
! Hieraus ergibt sich, daß das Profil der Rippe nur gering sein kann, bei entsprechendem Verhältnis der Höhe zur Breite der Rippe also auch die Höhe geringer ist als bisher, weil die un j veränderte Breite der Dichtfläche m ihrem überwiegenden Teil
j nach der Druokseite der Dichtfläche zu liegt.
! Durch die Lehre aaoh der Erfindung wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe voll erfüllt - '*nn einerseits wird der j Diohtungsdruck im Bereich dey schmäleren Rippe bei gleicher . Flächenpressung erheblich herabgesetzt, zum anderen ergibt sich ^ durch die auf breiter Fläche aufliegende und lediglich in ihrer Stärke schwach verformte übrige Dichtfläche der Membran eine wirksame Vor-Abdichtung, ehe der Druok des Druckmittels an die Rippe herangelangen kann, die in der Plattennut verankert ist und deshalb an den drei Profilflächen unter verhältnismäßig hohem Druok anliegt. Es entsteht auf diese Weise eine glückliche Kombinationswirkung aus der Vor-Abdichtung im Bereich der breiten
; Dichtfläche und der Hauptabdichtung unter dem gegenüber erhöhtem
: Druck im Bereich der Rippe und der Plattennut.
Die erfindungsgemäSe Abdichtung ergibt sich eine bisher nicht
* t
1**1
erkannte überraschende Wirkung: Die Abdichtung ist in zweierlei Hinsicht vorzunehmen, nämlich einerseits im Rahmen einer Abdichtung des Filtrationsraumes gegenüber der benachbarten Kammer bzw. Filterpls'fe't-e und andererseits »1« Abdichtung zwischen S der Grundplatte und der Membran gegenüber dem Preßmittel.
Die erstere Dichtungsaufgabe zwischen der äußeren Dichtfläche der Membran und der benachbarten Kammer bzw. Filterplatte geschieht in der Regel über zwei dazwischenliegende Filtertücher. Diese Filtertücher haben aufgrund ihres textlien Charakters, insbesondere ihrer Webart, d. h. aufgrund des tJbereinanderliegens von Kett- bzw. Schußfäden, die Neigung zur Querfiltration, also zum "Kriechen" der Flüssigkeit. Die Abdichtungswirkung ist dabei nicht so sehr durch den. spezifischen DichtungsdruGk gesichert als durch die Länge des Abdichtungsweges in Längsrichtung durch die Filtertücher und stellt deshalo eine Art von Labyrinthdichtung dar.
Daneben sind bezüglich der Abdichtung zwischen Grundplatte und Membran glatte und ebene Flächen gegeneinander abzudichten, so
daß hier ein möglichst hoher Dichtdruck pro Flächeneinheit anzustreben ist, wie er durch die Verwendung schmaler Dichtrippen gegeben ist, deren Höhe größer ist als die Tiefe der Nut in der Platte.
Die e rfindungsgemäße Lösung stellt 'deshalb eine besonders glückliche- Kombination, insbesondere im Hinblick auf die vorerwähnte Querfiltration, dar und führt dazu, daß sich verschiedsnartige
Wirkungen gegenseitig vorteilhaft ergänzen.
Die erfindungsgemäße Abdichtung kann noch dadurch verbessert werden, daß die Profilhöhe der Rippe größer ist als die Profilhöhe der Nut, weil auf diese Weise der Dichtungsdruck auf den Eereich zwischen Rippe und Nut noch stärker konzentriert wird: Die schmale Rippe wird mit ihrer gegenüber der Nut größeren ■ Pröfilhöhe noch schärfer in die Nut gedrückt.
In allen Fällen kann man weiterhin die Rippe an der Membran und die Nut in der Platte in an sich bekannter Weise im Schwalbenschwanzprofil vorsehen, um einerseits eine bessere Verankerung der Kern ^an gegenüber der Platte in geöffnetem Zustand der Filterpresse, andererseits eine erhöhte Dichtwirkung an den Schrägflächen und den Profilkanten im Betriebszustand zu erreichen.
Die Verankerung insbesondere bei der Montage der Membran an der Platte und in geöffnetem Zustand der Filterplatte kann weiterhin | dadurch verbessert werden, daß zwischen Rippe an der Membran und; Nut in der Platte ein Bindemittel, insbesondere eine beidseits j klebende Folie eingebracht wird. Dies ist insbesondere bei grösseren Membranen deshalb zweckmäßig und ggf. erforderlich, weil ; gemäß der Erfindung das Querschnittsprofil der Rippe wesentlich ! geringer ist als das aer bekannten Ausführung, so daß bei :
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- ( I I C I
schweren Membranen die Verankerung allein nicht ausreichen könnte.
Ein weiteres Mittel zur besseren Erfüllung der Häuptaufgabe, nämlich der Verbesserung der Abdichtung unter Herabsetzen des Dichtungsdruckes, besteht darin, daß die Stärke des innerhalb der Rippe der Membran liegenden, zwischen benachbarten Platten eingeklemmten Membranteiles gleichbleibend ist, wobei weiterhin eine zusätzliche, z. B. aus der OS 2 002 302 an sich bekannte Dichtlippe nahe dem inneren Rand des zwischen benachbarten Platten eingklemmten Plattenrandbereiches der Membran auf der der Rippe abgewandten Seite des Membranrandes vorgesehen sein kann.
Die Erfindung läßt sieh mit allen vorstehend beschriebenen Abwandlungsformen nicht nur auf den äußeren Dichtungsrand von Preßmembranen, sondern auch auf im Bereich der breiten Dichtflächen liegende Durchbrechungen anwenden, die in gleicher Weise gegenseitig abzudichten sind und zur Zufuhr von Trübe, Waschwaseer, Druckmittel und zur Abfuhr von Piltrat vorgesehen ρ ind.
Die Erfindung ist an einem AusfUhrungsbeispiel erläutert, das in der Zelohnung im Schnitt durch einen mit zwei erfindungsgemäßen Topfmembranen ausgestatteten Plattenrand dargestellt 1st.
Die Platte 1 besteht aus einem Plattenboden 2 und einem Platten-
73164S022.ii.7i
ι ■ [ rahmen 3„ der nahe seinem äußeren Rand 4 beidseits mit je einer '
ί Schwalbenschwanzrippe 6 einer Topfmembran 7 in eine entsprechen- i
I [ de Nut in der Filterplatte 1 eingreift. Diese ist in entspanntem
) Zustand dargestellt, wobei der Topfboden 8 unmittelbar am Platteri-
] boden 2 anliegt und nach der Filtertuchseite mit Kannelierungen
j 81 zum Ablauf des Filtrats vereehen ist. Das nicht dargestellte
j , Filtertuch liegt auf diesen Kannelierungen auf. Der Topfboden \
\ ι 8 ist mit dem Klemmrand 9 der Topfmembran 7 über einen im wesent-
\ f\ liehen pyramidenstumpfförmigen Zwischenrand 10 verbunden, wobei ; der Klemmbereich sich von der außenliegenden Schwalbenschwanz- j
j t <
j rippe 6 Jeder Merabran über einen Zwischenbereich 11 von beacht- S
j ι ;
! ; llcher Breite erstreckt. Dieser Zwischenbereich 11 weist gleich- i
i ' 'I
! bleibend® Stärke 12 auf, wobei die an den Plattenrahmen anliegen-!
i ■ i
; !den Flächen glatt sind. Die Höhe 13 der Schwalbenschwanzripp^ 6
; !ist größer als die Höhe 14 der Schwalbenschwanznut in der Platte,) !so daß aie plat-tenseitige Dichtfläche 15 in entspanntem Zustand !
1 !
junter einem spitzen Vinkel zur benachbarten Plattenfläche 16 i
, steht. Am Innenrand des Klemmrandes 9, d. h. am Übergang in den !
V pyramidenstumpfförmigen Topfrand 10 ist eine zusätzliche Dicht- j
j rippe 17 vorgesehen, so daß auch die dem Plattenrand 3 anwandte und ebenfalle glatte Fläche 13 des Klemmbereiches 9 der Membran '
im entspannten Zustand unter einem spitzen Winkel zur Nahbar fläche 19 der danebenliegenden und nicht dargestellten Platte
steht.
Beim Zusammenfahren des Plattenpaketes verformen sich in erster 1 Linie die Schwalbenschwanzrippe 6 und die Dichtlippe 17 und er- i geben an diesen Stellen den höchsten Dicht-ungsdruck, wobei
7311450 ».tin
der weiche Membranwerkstoff ohne große Scherbeanspruv/Lungen allseits seitlich ausweichen kann. Der Schließdruck der Presse und der Dichtungsdruck im Klemmbereich 9 ist nur gering, aber völlig ausreichend.
Im pyramidenstumpfförmigen Randteil 7 der Topfmembran sind Längskannelierungen 20 und Querkannelierungen 21 vorgesehsn, zwischen _ denen Nocken 22 bestehen bleiben, über die sich ias in der Preßstellung strichpunktiert dargestellte Filtertuch 23 wirkungs voll und derart abstützen kann, daß auch in diesem Bereich eine ; Entwässerung ohne weiteres möglich ist. Im Rahmen der Erfindung kommt es Jedoch in der Hauptsache darauf an, durch diese zu- : sätzlichen Kannelierungen eine Verformung des Kegelpyramiden- j randes möglich zu machen, ohne die Dichtfunktionen der Dicht- ! lippen .17 zu beeinträchtigen. J
Die beschriebene Ausführung zeigt dabei noch die insbesondere ~J für die Montage der Membran auf der Platte, aber auch für die Abdichtung günstige Anordnung eines beidseits beschichteten Klebestreifens 24 zwischen der Bodenfläche der Plattennut und der Rippe am Membranrand.
Ansprüche

Claims (1)

  1. Ansprüche ' j
    i ■ !
    ! I
    :1. Preßmembran für Plattenfilterpressen mit einer im Bereich der !
    breiten Dichtfläche liegenden Rippe, die zur Verankerung der i Membran gegenüber der Platte in eine entsprechende Nut am Dicht- : j rand der Platte einlegbar ist, dadurch gekennzei ch-Inet , daß die Rippe (6) an der Membran (10) und die ihr ent- \ sprechende Nut (5) in der Filterplatte (1) nahe demjenigen Rande \
    C) ί ;
    j der breiten Dichtfläche vorgesehen sind, der dem abzudichtenden '
    I Druckmittel abgewandt ist. |
    i I
    ; ι
    2. Preßmembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-j net , d*.ß die Profilhöhe (13) der Rippe (6) größer ist als j !die Profilhöhe (14) der Nut (5) in der Filterplatte (1). j
    j3· Preßmembran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η - j jzeichnet, daß die Rippe (6) in der Membran (10) und die j
    O Nut (5) in der Filterplatte (1) in an sich bekannter Weise '.
    ! i
    Schwalbenschwanzprofil aufweisen. '
    1 i
    ; t
    4, Preßmembran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch \g e - ". kennzeichnet , daß die Rippe mit der Nut durch ein Klebemittel, insbesondere ein beidseits klebendes Folienband, |
    verbunden ist. ,
    5. Preßmembran nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch g t - . kennzeichnet, daß die Stärke (12) des innerhalb der
    7311450«. n.n
    Rippe(6) der Membran liegenden, zwischen benachbarten Platten (1) eingeklemmten Membranteiles (9) gleichbleibend ist.
    6. Preßmembran nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch eine zusätzliche,, an sich bekannte Dicht lippe (17) nahe dem inneren Rande der Dichtfläche der Membran auf der der Rippe (6) abgewandten Seite des Membranrandes.
    "% 7. Preßmembran nach einen der Ansprüche I bis 6, dadurch g e -kennzeichnet , daß ciie Membran an den im Berexch der Dichtfläche liegenden Bohrungen für den Trübe-, Waschwasser-, Preßmittelzulauf bzw. Filtratablauf wenigstens mit Rippen zur Verankerung gegenüber der Platte versehen ist.
    8. Topfmembran, deren Form in entspanntem Zustand der Plattenform angepaßt ist und die im Filterbereich dem Filtertuch zugewandte Kannelierungen aufweist, nach einem der Ansprüche 1 Lis 7, gekennzeichnet durch an den pyramidenstumpfförmigen Schrägrändern (10) des Filterbereiches angeordnete, an sich bekannt«, zusätzlich© Längs- (20) und bzw. oder QuerkanneIierungen (21) tozw. von ihnen gebildete Stütznocken (22) für den Mem branrand gegenüber dem Filtertuch (23).
    -we
    73H450m.ii.78
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