DE3502228C2 - - Google Patents
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- DE3502228C2 DE3502228C2 DE3502228A DE3502228A DE3502228C2 DE 3502228 C2 DE3502228 C2 DE 3502228C2 DE 3502228 A DE3502228 A DE 3502228A DE 3502228 A DE3502228 A DE 3502228A DE 3502228 C2 DE3502228 C2 DE 3502228C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/21—Plate and frame presses
- B01D25/215—Construction of the filter plates, frames
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/28—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
- B01D25/282—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying
- B01D25/285—Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating for drying by compression using inflatable membranes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Membranplatte für
Kammerfilterpressen, die beiderseits mit Filtertuch
überspannbar ist und eine auswechselbar zwischen einer
Stützplatte und einem Rahmen flächig, aber mit Bewegungsspiel
eingefaßte Membran aufweist, die erst durch den Schließdruck
der Filterpresse dicht zwischen Stützplatte und Rahmen
eingespannt wird, wobei von der Stützplatte mehrere
Gleitbolzen senkrecht vorstehen, auf denen der Rahmen
nach Öffnen der Kammerfilterpresse bis zum Auftreffen auf
ein oder mehrere Anschlagstücke verschiebbar ist und
wobei die Membran zumindest oben mit einem Randwulst
versehen ist, der breiter als Membrandicke zuzüglich
des Bewegungsspiels ist.
Eine solche Membranplatte für Kammerfilterpressen, bei
der die Preßmembran zwischen Stützplatte und Rahmen
lose gehalten ist, ist durch die DE-OS 33 17 235
bekannt. Beim Öffnen der Presse werden die Membranplatten
in einen für einen Filterkuchenauswurf geeigneten
Abstand auseinander gefahren. Durch das Öffnen der
Presse werden die Dichtflächen der jeweiligen Membran
druckentlastet, so daß das Membranmaterial nach jedem
Preßvorgang wieder in seinen ursprünglichen Zustand
nahezu vollständig zurückkriechen kann. Auf diese
Weise ist die Standzeit der Membran deutlich erhöht;
trotz dieser Verbesserung bleibt die Membran - neben
den Filtertüchern - ein ausgesprochenes Verschleißteil,
das in regelmäßigen Abständen erneuert werden muß. Bei
der bekannten Membranplatte ist die Verbindung zwischen
Stützplatte und Rahmen durch drei Gleitbolzen für den
Rahmen bildende Schrauben oder Spreizanker hergestellt,
die die Membran in ihrem Randbereich durchsetzen.
D.h. beim Auswechseln der Membran müssen jedesmal
Rahmen und Stützplatte vollständig voneinander gelöst
werden, so daß diese Wartungsarbeiten sehr zeitaufwendig
sind.
Durch die DE 32 22 987 A1, DE 30 45 595 A1 und die
DE-OS 20 12 400 sind Filterpressen mit einem endlosen,
zickzackförmig zwischen den aufeinanderfolgenden
Filterplatten bzw. Filterrahmen hin- und hergeführten
Filtertuch bekannt. Die aufeinanderfolgenden Filterplatten
bzw. Filterrahmen sind dort durch mit Anschlägen
versehene Bolzen aneinander gefesselt, die beim Öffnen
des Filterplattenpaketes zwecks Filterkuchenauswurfes
den maximalen Öffnungsabstand zwischen den Filterplatten
definieren. Die dortigen Filterplatten weisen keine
Membranen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Membran innerhalb einer mehrteiligen
Membranplatte derart anzuordnen, daß sie beim normalen Filter
kuchenauswurf - bei lagefest verbleibender Einspannung - eine
gewisse Druckentlastung erfährt und daß sie im Verschleißfall
bequem, d. h. ohne vollständige Demontage der mehrteiligen
Membranplatte, gegen eine neue Membran ausgewechselt werden
kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Gleitbolzen außerhalb der Membran an der Stützplatte
verankert sind, daß die Anschlagstücke soweit verschiebbar
an den Gleitbolzen geführt sind, daß zwischen Rahmen
und Stützplatte ein Spalt von mindestens der Dicke der Membran-Randwulst
entsteht, und daß die Anschlagstücke in mindestens einer
Zwischenstellung arretierbar sind.
Bei der Festsetzung
der Anschlagstücke in der Zwischenstellung ergibt sich
die vorteilhafte, lose Einspannung der Membran zwischen
Stützplatte und Rahmen, bei der nach dem Öffnen der Presse
die Membran lediglich an dem oberen, verbreiterten Rand
wulst hängt. Muß nach einer gewissen Einsatzdauer der Presse
die Membran ausgewechselt werden, können die Anschlagstücke
gelöst und auf den Gleitbolzen so weit verschoben
werden, daß ein breiter Spalt zwischen Rahmen und Stütz
platte entsteht. Da die Membran nicht von den Gleitbolzen
durchsetzt ist, kann die alte Membran frei herunter
fallen und kann eine neue Membran bequem zwischen Rahmen
und Stützplatte eingeführt werden, ohne daß die Verbindung
zwischen Rahmen und Stützplatte vollständig gelöst werden
muß. Damit ist die Wartung der Filterpresse erheblich
vereinfacht und verkürzt. Da außerdem die Membran nunmehr
frei von Durchgangsöffnungen für die Gleitbolzen ist,
ist ihre Dichtigkeit und Lebensdauer erhöht.
Der Erfindung zufolge können die Gleitbolzen
kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die Anschlag
stücke auf die Bolzen aufgeschobene Ringscheiben mit einer
radialen Klemmschraube sein. Bolzen mit aufgeschobenen Ring
scheiben stellen eine in der Herstellung und Handhabung
einfache Ausführung für die Gleitbolzen mit darauf
geführten Anschlagstücken dar. Durch die radialen Klemm
schrauben können die Ringscheiben dabei in beliebigen
Zwischenstellungen arretiert werden, so daß bei Bedarf
die Membranplatte auch mit Membranen verschiedener Dicken
betrieben werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung können für die verschiebbaren
Anschlagstücke Begrenzungsanschläge für die Maximalver
schiebung vorgesehen sein. Diese zusätzlichen Begrenzungs
anschläge für die Maximalverschiebung erleichtern das
routinemäßige Auswechseln der Membranen, weil die Begrenzungs
anschläge in jedem Falle eine vollständige Trennung zwischen
Rahmen und Stützplatte verhindern. Dadurch erübrigt sich
eine Fixierung der Anschlagstücke in der maximalen Ver
schiebungsposition.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können
die Gleitbolzen Schaftschrauben mit abgesetztem Ge
windeabschnitt sein, die in Gewindebohrungen der Stütz
platte fest eingeschraubt sind, wobei die Köpfe der Schaft
schrauben die Begrenzungsanschläge für die Anschlagstücke
sind. Durch das Einschrauben der Schaftschrauben in die
Gewindebohrungen der Stützplatte ist eine sichere Verbindung
mit dem Rahmen hergestellt. Der Rahmen und die ringscheiben
förmigen Gleitbolzen können dann auf dem glatten Schaft
der Schrauben bequem verschoben werden.
Der Erfindung zufolge können an den beiden oberen Ecken des
Rahmens und der Stützplatte jeweils seitlich abragende, fest
mit der Platte bzw. dem Rahmen verbundene Vorsprünge vor
gesehen sein, die die Gleitbolzen aufnehmen. Bei dieser
Ausgestaltung sind Rahmen und Stützplatte über lediglich
zwei Gleitbolzen verbunden, wobei sich durch die Eck
aufhängung dennoch eine gute, nicht zum Verkanten neigende
Schiebeführung ergibt. Die Vorsprünge können entweder fest
an der Platte bzw. dem Rahmen angeformt sein, oder sie
können mit zusätzlichen Befestigungselementen, z. B.
Schrauben, an den oberen Ecken fixiert sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Membranplatte mit Sicht auf die membran
freie Fläche,
Fig. 2 die Membranplatte mit Blick auf die Rahmenseite,
Fig. 3 die Membranplatte gemäß einem Schnitt III-III
in Fig. 2 und
Fig. 4 drei hintereinander geschaltete Filterplatten
gemäß einem Schnitt IV-IV in Fig. 2.
Eine in den Fig. 1 und 2 in Vorder- und Rückansicht gezeigte
Membranplatte 1 für Kammerfilterpressen besteht aus einer
Stützplatte 2, einem Rahmen 3 und einer zwischen Stützplatte
2 und Rahmen 3 eingespannten Membran 4, die einwärts ihrer
Einspannfläche mit Noppen versehen ist. Die Membranplatte 1
ist an beiden Seiten mit Filtertüchern 5 überspannt. Die
Stützplatte 2, der Rahmen 3, die Membran 4 und die Filter
tücher 5 sind in ihrem Einspannbereich jeweils an den Ecken
mit axialen Durchgangskanälen 6, 7, 8, 9 versehen, durch
welche die Trübezufuhr, die Filtratableitung, die Wasch
wasserzuleitung und die Druckmediumzuleitung für die Membran
4 in bekannter Weise erfolgen.
Wie aus der Darstellung in Fig. 3 näher hervorgeht, sind die
vorder- und rückseitigen Filtertücher 5 an Stiften 10 am
oberen Rand der Stützplatte 2 gehalten, so daß sie leicht
auswechselbar sind. Die Trübe wird zwischen zwei Filter
tücher 5 benachbarter Membranplatten 1 geleitet, so daß
diese gemeinsam einen Filterkuchenraum bilden. D. h. die
Stützplatte 2 und die Membran 4 sind nur an ihren einander
abgewandten Hauptflächen als Filtertuchabstützung und Ent
wässerungszone ausgebildet.
Nach Öffnen der Presse lösen sich die Stützplatte 2 und
Rahmen 3 voneinander, so daß der Dichtflächenbereich 11
der Membran 4 freiliegt und die Membran 4 lediglich an
einem oberen, verbreiterten Randwulst 12 hängt. Gemäß
den Fig. 1 und 2 läuft dieser Randwulst 12 vollständig um
die Stützplatte 2 bzw. den Rahmen 3 herum, so daß eine
einwandfreie Positionierung der Membran 2 gewährleistet ist.
Fig. 4 zeigt in einer Schnittdarstellung drei hintereinander
geschaltete Membranplatten 1 nach dem Öffnen der Filterpresse,
wobei der Übersicht halber keine Filtertücher zwischen zwei
benachbarten Platten 1 eingezeichnet sind. Sowohl die Rahmen
3 als auch die Stützplatten 2 sind an den beiden oberen
Ecken jeweils mit seitlich abragenden, fest mit der Platte
2 bzw. dem Rahmen 3 verbundenen Vorsprüngen 13, 14 zur
Aufnahme von Gleitbolzen 15 versehen. Die Gleitbolzen
15 sind als Schaftschrauben mit abgesetztem Gewinde
abschnitt 16 ausgebildet, welcher jeweils in Gewindebohrungen
17 der Stützplatten-Vorsprünge 14 fest eingeschraubt ist.
Die Rahmen-Vorsprünge 13 weisen mit den Gleitbolzen
15 korrespondierende, etwas erweiterte Bohrungen 18 auf,
so daß die Rahmen 3 auf dem glatten Schaft 19 der
Gleitbolzen 15 lose verschiebbar geführt sind.
Der Verschiebeweg der Rahmen 3 gegenüber den Stützplatten 2
ist durch Anschlagstücke 20 in Form von Ringscheiben begrenzt,
die ebenfalls auf den Schaft 19 der Gleitbolzen 15 auf
geschoben und dort durch eine radiale Klemmschraube 21
fixiert sind. Durch die Positionierung der Anschlagstücke 20
kann ein festes Bewegungsspiel s zwischen der Spannfläche 11
der Membran 4 und dem Rahmen 3 bzw. der Stützplatte 2 vor
gegeben werden, wie es am Beispiel der mittleren Membran
platte 1 in Fig. 4 demonstriert ist. Dieses Spiel s kann
am einfachsten eingestellt werden, indem zunächst Rahmen
3 und Platte 2 dicht, aber ohne Druck an die Membran 4
angelegt werden (vgl. obere Platte in Fig. 4). Mit Hilfe
einer üblichen Abstandslehre wird dann das Spiel s, bei
spielsweise von einem Millimeter, zwischen dem Vorsprung 13
des Rahmens 3 und dem Anschlagstück 20 festgelegt. Im
Gegensatz zu einer direkten Abstandmessung zwischen den
Vorsprüngen 13 und 14 hat diese Methode den Vorteil, daß
das Spiel s ohne unmittelbare Messung der Dicke der Membran
4 festgelegt werden kann.
Die Köpfe der als Gleitbolzen 15 dienenden Schaft
schrauben bilden Begrenzungsanschläge 22 für die Maximal
verschiebung der Anschlagstücke 20. Diese Maximalverschiebung
ist so bemessen, daß zwischen Rahmen 3 und Stützplatte 2
ein Spalt m von mindestens der Dicke des Randwulstes 12 der
Membran 4 entsteht. In dieser, bei der unteren Platte 1 in
Fig. 4 gezeigten Öffnungsposition kann die Membran 4 frei
herunterfallen. Die Klemmschrauben 21 der Anschlagstücke 20
können dabei gelöst bleiben, da eine völlige Trennung des
Rahmens 3 von der Platte 2 durch die Begrenzungsanschläge
22 sicher verhindert ist. Zum Einführen einer neuen Membran
4 müssen selbstverständlich vorher die beiden Filtertücher
5 von der Membranplatte 1 abgenommen werden. Dieses ist
aber kein besonderes Problem, da der Wechsel der Filter
tücher 5 leicht mit dem der Membranen 4 koordiniert werden
kann.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Gleitbolzen
15 als Inbusschrauben (Innensechskantschrauben) ausgebildet. Selbstverständlich
können aber die Begrenzungsanschläge 22 auch als Sechskant
köpfe ausgebildet sein. Weiterhin ist es denkbar, auch die
Begrenzungsanschläge 22 analog zu den Anschlagstücken 20
verschiebbar auszugestalten, um eine Anpassung an ver
schiedene Randwulstdicken zu ermöglichen.
Claims (5)
1. Membranplatte für Kammerfilterpressen, die beiderseits
mit Filtertuch überspannbar ist und eine auswechselbar
zwischen einer Stützplatte und einem Rahmen flächig,
aber mit Bewegungsspiel eingefaßte Membran aufweist,
die erst durch den Schließdruck der Filterpresse dicht
zwischen Stützplatte und Rahmen eingespannt wird, wobei
von der Stützplatte mehrere Gleitbolzen senkrecht
vorstehen, auf denen der Rahmen nach Öffnen der Kammer
filterpresse bis zum Auftreffen auf ein oder mehrere
Anschlagstücke verschiebbar ist, und wobei die Membran
zumindest oben mit einem Randwulst versehen ist, der
breiter als Membrandicke zuzüglich des Bewegungspieles
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbolzen
(15) außerhalb der Membran, (4) an der Stützplatte (2)
verankert sind, daß die Anschlagstücke (20) soweit
verschiebbar an den Gleitbolzen (15) geführt
sind, daß zwischen Rahmen (3) und Stützplatte (2)
ein Spalt (m) von mindestens der Dicke der Membran-
Randwulst (12) entsteht, und daß die Anschlagstücke (26)
in mindestens einer Zwischenstellung arretierbar sind.
2. Membranplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitbolzen (15) kreisförmigen
Querschnitt aufweisen und daß die Anschlagstücke (20) auf
die Bolzen aufgeschobene Ringscheiben mit einer radialen
Klemmschraube (21) sind.
3. Membranplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die verschiebbaren Anschlagstücke
(20) Begrenzungsanschläge (22) für die Maximalverschiebung
vorgesehen sind.
4. Membranplatte nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitbolzen (15) Schaftschrauben mit abge
setztem Gewindeabschnitt (16) sind, die in Gewinde
bohrungen (17) der Stützplatte (2) fest eingeschraubt
sind, wobei die Köpfe der Schaftschrauben die Begrenzungs
anschläge (22) für die Anschlagstücke (20) sind.
5. Membranplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden
oberen Ecken des Rahmens (3) und der Stützplatte (2)
jeweils seitlich abragende, fest mit der Platte (2) bzw.
dem Rahmen (3) verbundene Vorsprünge (13, 14) vorgesehen
sind, die die Gleitbolzen (15) aufnehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853502228 DE3502228A1 (de) | 1985-01-24 | 1985-01-24 | Membranplatte fuer kammerfilterpressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853502228 DE3502228A1 (de) | 1985-01-24 | 1985-01-24 | Membranplatte fuer kammerfilterpressen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3502228A1 DE3502228A1 (de) | 1986-07-24 |
DE3502228C2 true DE3502228C2 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6260590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853502228 Granted DE3502228A1 (de) | 1985-01-24 | 1985-01-24 | Membranplatte fuer kammerfilterpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3502228A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520653A1 (de) * | 1985-06-08 | 1986-12-11 | Eberhard Hoesch & Söhne GmbH & Co, 5160 Düren | Membranplatte fuer plattenfilterpressen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1207927B (it) * | 1979-12-05 | 1989-06-01 | Ivo Rosset | Dispositivo per eseguire fotografie panoramiche. |
DE3222987A1 (de) * | 1982-06-19 | 1983-12-22 | Grau Feinwerktechnik GmbH & Co, 7926 Böhmenkirch | Plattenfilter |
DE3317235A1 (de) * | 1983-05-11 | 1984-11-15 | Rittershaus & Blecher Gmbh, 5600 Wuppertal | Membranplatte fuer filterpressen |
-
1985
- 1985-01-24 DE DE19853502228 patent/DE3502228A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3502228A1 (de) | 1986-07-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BAKER HUGHES (DEUTSCHLAND) GMBH, 51103 KOELN, DE |