DE731601C - Verfahren zur Einfuehrung von Dicarbonsaeureradikalen in teilweise veresterte Cellulose - Google Patents

Verfahren zur Einfuehrung von Dicarbonsaeureradikalen in teilweise veresterte Cellulose

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DE731601C
DE731601C DEK126565D DEK0126565D DE731601C DE 731601 C DE731601 C DE 731601C DE K126565 D DEK126565 D DE K126565D DE K0126565 D DEK0126565 D DE K0126565D DE 731601 C DE731601 C DE 731601C
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acid
cellulose
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partially esterified
cellulose acetate
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B3/00Preparation of cellulose esters of organic acids
    • C08B3/12Preparation of cellulose esters of organic acids of polybasic organic acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Verfahren zur Einführung von Dicarbonsäureradikalen in teilweise veresterte Cellulose Die Dicaxbonsäureoellulos,e!ester wurden erstmalig in dem Journal of Industrial and Engineering- Chemistry vom August 192o auf S.743 in einem Aufsatz von H. A. L:evey, betreffend Gellulosephthalate; deren Herstellung und Eigenschaften erwähnt. Bei diesem Herstellungsverfahren behandelte Levey ver-_ änderte Cellulose mit einem Phthalsäureanhydrid und Zinkpulver als Katalysator bei einer Temperatur von 70 ° für 24 Stunden. Das von ihm gewonnene. Erzeugnis war in keinem der üblichen Lösungsmittel für Cellulose löslich. Bei einer Analyse stellte er fest, daß sich ein Molekül der Phthalsäure mit 8 Molekülen Gellulosie (C6 Hlo 0s) umgesetzt hatte, d. h. mit anderen Worten, ier war nicht imstande, mehr als 11,2 Molekularprozente der Phthalsäure mit dem Cellulosemolekül zu verbinden.
  • In der amerikanischen Patentschrift 1 704 3o6 ist ebenfalls ein Verfahren zum Verestern von Cellulose mit Phthalsäuregruppen beschrieben. Bei diesem Verfahren war es jedoch notwendig, eine der Carboxylgruppen unwirksam zu machen, um die Veresterung durchführen zu können. Die Cellulose wurde alsdann mit der- bereits teilweise veresterten Phthalsäure und einem chlorierten Fettsäureanhydrid behandelt, wodurch die freie Carboxylgruppe der Phthalsäure an das Cellulosemolekül angelagert wurde, so daß beispielsweise ein Äthylphthalylester gewonnen wurde.
  • In der schweizerischen Patentschrift 142 173 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem Cellulose unter Erwärmen mit Phthalsäureanhydrid und Pyridin behandelt wird. Es soll dadurch erreicht werden, daß die Cellulose keine Affinität für substantive Farbstoffe und eine starke Affinität für basische Farbstoffe aufweist. Aus dieser Patentschrift läßt sich jedoch nicht entnehmen, daß bei dieser Verarbeitung eine wirkliche Veresterung mit Phthalsäure erfolgt. Außerdem ergibt sie keinerlei Anhaltspunkte dafür, daß unter Verwendung der Dicarbonsäureanhydride Veresterung unter Lackbildung eintreten kann. Das erzielte Endprodukt enthält noch weniger gebundene Phthalsäure als das nach dem Verfahren von Leveyerzielte, obenerwähnte Erzeugnis. Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist jedoch ein Verfahren zur Behandlung von teilweise veresterter Cellulose mit Dicarbonsäureanhydriden unter Lackbildung.
  • Die französische Patentschrift 705 816 geht von teilweise veresterten bzw. verätherten Cellulosen aus und behandelt diese mit einem Überschuß von Phthalsäureanhydrid, und zwar kurze Zeit bei Temperaturen von wesentlich über ioo ° C. Auch bei diesem Verfahren bleibt der Betrag an eingeführten Phthalsäuregruppen gering und geht -nicht über 8°° hinaus. Es zeigt sich zudem, daß bei diesem `'erfahren die eingeführten Phtlialsäuregruppen offenbar wieder abgespalten werden. wenn man die Reaktion über längere Zeit hinaus fortsetzt.
  • Überraschenderweise zeigt sich nun, daß Phthalsäuregruppen in erheblich höherem Betrage in das teilweise veresterte Cellulosemolekül eingeführt werden können, wenn die Veresterung in Gegenwart einer tertiären organischen Base mit einem Überschuft eines Dicarbonsäureanhvdrides bei erhöhter Temperatur bis zur Bildung eines Lackes durchgeführt wird. Es gelingt auf diese Weise, auf jede (C ° H,° O 5)-Gruppe der Cellulose bis zu drei Dicarbonsäuremolekülen einzuführen. Die Dicarbonsäure wird offenbar nur mit einer Carboxylgruppe an das teilweise veresterte Cellulosemolekül gebunden, während die andere sich mit der organischen Base verbindet. Diese zweite CarboxyIgruppe kann später durch Behandlung des erzielten Produktes mit einer stärkeren Säure wieder in Freiheit gesetzt werden.
  • Aus der britischen Patentschrift 3.59249 ist es bekannt, Cellulose in Gegenwart von Pyridin in einfache oder gemischte Ester, z. B. mittels Phthalsäureanhydrid, überzuführen. Diese Veresterung muß jedoch in Anwesenheit von aktivierend wirkenden z. B. Benzylpyridiniumclilorid stattfinden. Im vorliegenden Falle dagegen wird in Abwesenheit eines solchen Aktivierungsmittels gearbeitet.
  • Geeignete Dicarbonsäuren sind sowohl aliphatische als auch aromatische Dicarbonsäuren, darunter auch Säuren, bei denen die beiden Carboxylgruppen durch z. T. heterogene Bindungen vereinigt sind. Es hat sich herausgestellt, daß sich Bernsteinsäure für die Zwecke der Erfindung gut eignet; aber auch ihre Homologen, beispielsweise Glutarsäure, können Verwendung finden. Von den aromatischen Dicarbonsäuren eignet sich Plitlialsäure besonders, doch kann auch jede andere aromatische Dicarbonsäure mit ähnlichen chemischen Eigenschaften Verwendung finden. Als weitere Dicarbonsäuren, die für das Verfahren gemäß der Erfindung (in Form des Anhydrids) benutzt werden können. sind zu nennen die Diglykol-, die Dimilch-und die Hydrophtlialsäuren und auch Säuren mit Schwefelbindungen, wie die Thiodiglykolsäure.
  • Als organische Basen werden erfindungsgemäß Pyridin, Chinolin und ähnliche salzbildende organische Basen verwendet. Zusätzlich können im Behandlungsbad organische Lösungsmittel, beispielsweise Benzol. Tetrachloräthan, Äthylenchlorid, verwendet werden. Im allgemeinen ist es erwünscht, die Reaktion bei einer Temperatur unterhalb von 95 ° durchzuführen; doch können auch höhere oder tiefere Temperaturen verwendet «-erden, wobei im ersteren Falle die Reaktion beschleunigt und im letzteren Falle verzögert wird. Die Temperatur muß genügend niedrig gehalten werden, um Gewähr dafür zu leisten, daß nicht ein Erzeugnis gewonnen wird, dessen Eigenschaften merklich durch den _11r bau des Celltilosekernes 1leeinträclitigt worden sind.
  • Ist die Veresterung bis zu dem gewünschten Ausmaß vorgeschritten, so wird die ganze Reaktionsmasse in einem den gebildeten Ester nicht lösenden Lösungsmittel gefällt.
  • Die nach dem neuen Verfahren gewonnenen Ester sind im allgemeinen in Wasser löslich. welches geringe Mengen Pyridin enthält. Weiter sind sie in Mischungen aus I'vridiii und Benzol. Pyridin und Aceton, Pyridin und Tetrachloräthan. Pvridin und Äthylenchlorid und ähnlichen Lösungsmitteigemischen löslich.
  • Einige der nach dem `erfahren gemäß der Erfindung herstellbaren neuen Verbindungen sind: Celluloseacetatdiglylcolat, Celluloseacetatdilactat, Celluloseacetatdiliydracrylat, Cellui)seacetatpropionatdiglyl:olat, Celluloseacetatdiglykolatdilactat, Celluloseacetatdi-Zlykolatthiodiglylsolat, Celluloseacetattliiodiglykolat, Celluloseacetatthiodilactat. Celluloseacetatplithalat. Beispiel i Wenn 21,r2 t-, Iiupferammoniumseide finit Essigsäure für eine Zeitdauer von io Tagen gekocht werden, enthält die veränderte Cellulose etwa 15°'°Acetyl. Dieses Material wird dann mit io g eines in 5o cm3 Pyridin gelösten Phthalsäureanhydrides behandelt und nach zwei Tagen bei einer Temperatur von 6o bis 65' in verdünnter Essigsäure gefällt und mit der gleichen Lösung gewaschen. Nach dem Trocknen enthält dieses gemischte Celluloseacetatphtlialat etwa 5 -1 °° Plitlialvl. Beispiel 2 2 g eines etwa auf 36°;0 Acetyl hydrolysierten Celluloseacetates ergeben, wenn sie mit einer Lösung aus to Plitlialsäureanhydrid und 7 cm3 Pyridin in 5o ein' Benzol für 2o Stunden bei 6o bis 65'- behandelt und dann in hletliylall:oliol gefällt werden, ein Erzeugnis, welches etwa 30°'° Plithalyl enthält.
  • Beispiel 3 5 g eines 37'/;0 Acetyl enthaltenden Celluloseacetates wurden einer Mischung aus 5o g Plitlialsäureanhydrid, 50g Tetrachloräthan und 25 g Chinolin zugesetzt. Die Mischung wurde für 6o Stunden auf einer Temperatur von 95' gehalten, und nach Ablauf dieser Zeit wurde der entstandene Lack in Methylalkohol gefällt. Der Niederschlag wurde sorgfältig gewaschen und getrocknet, worauf sich ergab, daß das Erzeugnis etwa 2o'[, Phthalyl enthielt.
  • Beispiel q.
  • 5 g eines 371j, Acetyl enthaltenden Celluloseacetates wurden einer Mischung aus 5o g Phthalsäureanhydrid, 50 g Tetrachloräthan und 25 g Dimethylanilin zugesetzt, wobei die Reaktion in der in Beispiel 3 beschriebenen Weise durchgeführt wurde. Das gewonnene Erzeugnis enthielt i8°% Phthalyl.
  • B.eispilel 5 2o g eines Celluloseacetates mit einem Gehalt von 35 l i, Acetyl wurden in ioo g Pyridin gelöst. 4o g Diglykolsäureanhydrid wurden alsdann der Lösung zugesetzt, und die Mischung wurde in einem Dampfbad 'bei einer Temperatur von etwa go bis ioo ° für 24 Stunden erhitzt. Die Lösung wurde dann mit Aceton verdünnt, und aus ihr wurde der Ester dadurch gefällt, daß sie in wäßrige ioprozentige Salzsäure gegossen wurde.. Der Ester, ein Celluloseacetatdiglykolat,@. wurde durch destilliertes Wasser von Säure freigewaschen und getrocknet. Bei einer Analyse ergab sich, daß der Diglykolylgehalt des Erzeugnisses etwa 30,5 °[, betrug. Beispiel 6 Eine Mischung aus io g Celluloseacetat mit einem Acetylgehalt von 38°/,, ioog Pyridin und 50 g Diglykolsäureanhydrid wurde in einem Dampfbad von etwa 85 bis ioo ° für drei Tage erhitzt. Die gewonnene Lösung wurde gekühlt und mit Aceton und Methylalkohol verdünnt. Das Celluloseacetatdiglykolatwurde dadurch ausgefällt, daß die Lösung in wäßrige ioprozentige Salzsäure gegossen wurde. Die Analyse ergab einen Diglykolylgehalt von etwa i8,2°,.
  • Die Äcyldicarbonsäurecelluloseester enthalten auch durchweg Reste der verwendeten Base, z. B. Pyridin. Eine der Carboxylgruppen der Dicarbonsäure hat sich vermutlich mit dem Cellulosemolekül verbunden, während die andere Carboxylgruppe ari die Base gebunden ist. Obgleich der die Base, 1.B. Pyridin, enthaltende Ester Eigenschaften haben kann, die ihn für besondere Zwecke brauchbar machen, ist es dennoch erwünscht, die nach obigen Verfahren gewonnenen Ester mit einem Überschuß einer stärkeren Säure zu behandeln. Durch diese Säure wird der Acyldicarbonsäurecelluloseester von dem gebundenen Pyridin befreit. Wenn beispielsweise ein Phthalsäureester gebildet worden ist, wird durch einen Überschuß an Essigsäure über die zum Binden des Pyridins erforderliche Menge hinaus das Pyridin aus dem Ester entfernt. Die Säure an sich ist eine schwächere Säure als Phthalsäure. Sie ist aber stärker als die mit einer Carboxylgruppe an der Cellulose schon gebundene Phthalsäure. Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Salzsäure, sind für diesen Zweck ebenfalls geeignet.
  • Zum Lösen der gemischten Bernstein- oder Phthalsäureester können verschiedene inerte organische Lösungsmittel benutzt werden. Aus den Lösungen lassen sich in an sich bekannter Weise Filme gießen. Die Acylbernsteinsäurecelluloseester können auch allein oder mit einem Weichmachungsmittel und anderen zusätzlichen Stoffen in Klebstoffen, Verbundglas, Lacken, künstlicher Seide und anderen geformten Erzeugnissen Verwendung finden.
  • Viele Abänderungen der oben angegebenen Verfahren können getroffen «.erden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen; so können beispielsweise Änderungen in der Art des Verwendung findenden Dicarbonsäureanhydrides oder der mit der freien Carboxylgruppe der Säure reagierenden organischen Base vorgenommen werden, die bis zur Höchstgrenze acyliert sind, wobei der Grad der Veresterung in jedem Falle durch die Art des Verwendung findenden Dicarbonsäureanhydrides bestimmt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Einführung von Dicarbonsäureradikalen in teilweise veresterte Cellulose durch Behandlung mit einem Überschuß eines Dicarbonsäureanhydrids bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Veresterung in Gegenwart einer tertiären organischen Base bis zur Bildung eines Lackes durchgeführt wird.
DEK126565D 1932-08-09 1932-08-09 Verfahren zur Einfuehrung von Dicarbonsaeureradikalen in teilweise veresterte Cellulose Expired DE731601C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054441B (de) * 1952-02-20 1959-04-09 Eastman Kodak Co Verfahren zur Herstellung von Cellulosedicarbonsaeureestern
DE1216861B (de) * 1958-05-21 1966-05-18 Du Pont Verfahren zur Herstellung fotopolymerisierbarer Massen
DE1294650B (de) * 1959-08-31 1969-05-08 Du Pont Verfahren zur Herstellung von photopolymerisierbaren Massen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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