DE7314145U - Vorrichtung zum Schutz gegen störenden Lärm - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz gegen störenden Lärm

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DE7314145U
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
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Description

7504 w-bi
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUt1TMANNSREUffi.46
Ernst Wackenhut, Nagold
Vorrichtung zum Schutz gegen störenden Lärm
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz gegen störenden Lärm, durch die die Ohren verschließbar sind.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen dieser Art bekannt, die in der Regel so ähnlich^ ausgebildet sind, wie die bekannten Kopfhörer von Punkern, Plugzeugführern und dergl., sie können auch als sog. "Kopfschützer" ausgebildet sein, nämlich einstückig zusammen mit einem den Kopf schützenden Helm. Hierbei werden verhältnismäßig große Ohrmuscheln verwendet, die aber nicht nur umständlich anzulegen sin'J, sondern auch einen erheblichen Aufwand im Hinblick auf ihre Größe bedingen. Außerdem ist die Anpassung an verschiedene Kopfgrößen des Trägers häufig umständlich oder gar nicht möglich,
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUP*TMAHNSR€UfE»« M-
so daß die verschiedensten Größen von Schutzhelmen beispielsweise verwendet werde ι mUssen.
Die erwähnte äußere Gestalt der bekannten Lärmschutzvorrichtungen wird von dem Träger oder der Trägerin häufig nicht nur beim Tragen unbequem empfunden, sondern es ergibt sich auch kein schönes äußeres Bild der die Vorrichtung tragenden Person.
Schließlich ist eine Einstellbarkeit des Geräusch-Pegels Lei den bekannten Vorrichtungen nicht möglich, auch fehlt zumeist die Möglichkeit, beispielsweise auf dem einen Ohr einen größeren Geräuschpegel zuzulassen als auf dem anderen,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die klein, leicht ist, beim Träger nicht unschön wirkt, und dennoch eine sehn starke Geräuschdämpfung unter Anpassung an die verschiedensten Größen dee Trägers oder der Trägerin ermöglicht.
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTeF46
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß sie in die Ohren-Öffnungen eindringende federbelastete elastische Verschuß-Pfropfen aufweist. Durch die Pederbelastung in Zusammenhang mit der Elastizität des Verschluß-Pfropfens bei den verschiedenen Träger-Größen ist immer ein vergleichsweise sehr guter Geräusch-Verschluß möglich, da sich der elastische Pfropfen der Ohr-Öffnung dichtend anpasst, zumal die Pederbelastung immer für eine gewisse Dichtkraft sorgt. Als Material für den Verschluß-Pfropfen ist in erster Linie an gummielastisches Material gedacht.
In weitere Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das dem Ohr zugekehrte Ende des Pfropfens pilzförmig ausgebildet ist. Diese Pilzform ist geeignet, mehr oder weniger tief in die verschiedensten Ohren- öffnungen einzudringen, so daß hierdurch der erwähnte Zweck unterstützt wird.
Hierzu kann auch noch vorteilhaft sein, daß das dem Ohr zugewandte Ende des Pfropfens oinen Stauraum aufweist, der
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als Hohlraum ausgebildet ist. Dieser Stauraum trägt nämlich dazu bei, die Elastizität des Verschluß-Pfropfens noch wesentlich zu vergrößern.
Dabei kann noch vorgesehen sein, daß der Stauraum einen Durchgang zu einem hinterem dem Ohr abgewandten Hohlraum aufweist, der verschließbar ist. Durch diese Verschließbarkeit kann eine stufenlose Regelung der wahrgenommenen Geräusche erreicht werden, und zwar individuell für jedes Ohr unterschiedlich. Hierbei ist besonders zweckmäßig, daß eine Gewindeschraube mit einem konusförmigen.Ansatz zum Verschluß des Durchgangs, vorgesehen ist. Auf diese Weise verschließt der konusförmige Ansatz der Gewindeschraube den Hör-Kanal der «rfindungsgemaßen Vorrichtung nach Art eines Ventils, wobei noch ganz besonders bevorzugt ist, daß die Gewindeschraube elastisch ist oder durch eine Feder, z.B. eine Spiralfeder ersetzt wird, um einer Unfallgefahr vorzubeugen.
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PATENTANWALT DIPL.INQ.J.WENZBL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTB
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Um, wie erwähnt, die Verschluß-Pfropfen federnd zu belasten, kann vorgesehen sein, daß die Verschluß-Pfropfen an einem brillenartigen Gestell angeordnet sind. Auch manche herkömmliche Brillen-Gestelle sind so ausgebildet, daß sie eine gewisse Federkraft auf den Kopf ausüben, vrobei aber die Bügel des ßfestells bekanntlich um das Ohr herumgeführt sind. Gemäß der Erfindung sind an den Bügid-Enden die Pfropfen angeordnet, die direkt in das Ohr hineinführen. Auf diese Weise kann eine im übrigen herkömmliche Brille mit einer Nasenstütze gleichzeitig dem erfindungsgemäßen Zweck dienen.
Dabei ist vorteilhaft, daß das brillenartige Gestell mit teleskopartig verschiebbaren Bügeln versehen ist. Dadurch läßt sich die Länge der Bügel verstellen, was zur Anpassung an verschiedene die Vorrichtung tragenden Personen erforderlich ist.
Es kann aber auch eine Kopfbügel vorgesehen sein, wie er ähnlich bei bekannten Kopfhörern Verwendung findet. Hier-
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bed. ist vorteilhaft, daß die Verschluß-Pfropfen in Schlite zen des Kopf-Bügels verstellbar sind.
Schließlich liegt ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß in einem oder mehreren Hohlräumen ein Lautsprecher angeordnet ist. Somit kann die Vorrichtung mit nur geringen Änderungen gleichzeitig auch als Kopfhörer Verwendung finden, zumal die Lautsprecher heute so klein ausgeführt werden können, daß sie nur einen kleinen Teil des Stauraumes beanspruchen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung.
In dieser zeigen:
Pig, i einen stark vergrößerten Längsschnitt durch eine Einzelheit der Vorrichtung.
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der gesamten Vorrichtung;
Fig. 3 eine abgewandelte Vorrichtung ähnlich Fig. 2 und
Fig. 4 eine daruberhinausgehende Ausführungsform der Vorrichtung in Perspektive.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Verschluß-Pfrop.fen 7 in starker Vergrößerung, der, wie später noch erläutert wird, in die Ohren-Öffnungen eingesetzt wird. Er besteht aus elastischem Material, vorzugsweise gummi-elastischem Materiali'itirie Gummi, Schaumgummi und elastischem Kunststoff. An seinem vorderen dem Ohr zugekehrten Ende 10 zeigt der Pfropfen 7 einenjstauraum 11, der als Hohlraum ausgebildet ist und über eine Durchgang 12 zu einem hinter dem Ohr abgewandten Hohlraum 13 führt. Dabei ist das dem Ohr zugekehrte Ende 10 des Pfropfens, wie dargestellt, pilzförmig ausgebildet. Es könnte beispielsweise aber auch
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konisch ausgebildet sein, so daß das leichte Einführen in das Ohr ermöglicht ist, zumal sich durch den Stauraum 11 der Pfropfen an dem vorderen Ende leicht zusammendrücken läßt. An einem Ende des Durchgangs 12 ist eine Art Ventilstitz gebildet, d.h. der Durchgang ist hier von so kleinem Querschnitt, daß er von einem konusförmigen Ansatz 17 einer Schraube 16 leicht verschließbar ist. Hierzu kann ein Bügel 4 über ein Distanzstück I1I an dem Bügel 1J nach Fig. 2 befestigt sein, und der Bügel 4 ist hier mit einer Gewindebohrung 15 zur Aufnahme der Stellschraube 16 versehen, die mittels eines Stellrädchens 8 betätigbar ist.
Gemäß Fig. 2 ist das Brillengestell 1 über die Gelenke 3 mit den beiden verstärkten Bügeln 4 verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist eine teleskopartige Verschiebung zwischen dem Ende der Bügel mit dem Verschluß-Pfropfen 7 vorgesehen, wozu hier ein Schiebestück 5 angeordnet ist, statt dessen können aber auch elegant ineinanderlaufende Ohrstücke mit ovalem oder- rundem Querschnitt Verwendung finden. Am
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Ende des Bügels ist, wie schon erwähnt, über das Distar.zstück 14 je ein Verschluß-Stopfen 7 zum Einführen in die Gehörgänge vorgesehen. Die Einzelheiten desselben wurden anhand der Fig. 1 erläutert. An der Innnenseite der Bügel 4 sind kleine Gummipolster 6 angebracht, um den Druck gegen das Ohr ein wenig abzuschwächen, der in Richtung der Pfeile 20 und 21 wirksam ist. Dieser Druck wird entweder durch die Federkraft des Gestells wie bei einer Brille erfolgt, es können aber auch zusätzliche Federn im Bereich der Gelenke 3 angeordnet sein, die die Bügel 4 in die erwähnten Richtungen drücken.
Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform können die Bügel 4 auch so ähnlich ausgebildet sein, wie bei einer normalen Brille, d.h. entsprechend gebogen, wobei aber das äußerste Ende nach innen geführt ist, wo dann der Verschluß-Pfrppfen angeordnet ist, um derselben leicht und bequem in den Gehörgang einführen zu können.. Außerdem ist auch möglich, den erfindungsgemäßen Verschluß-Pfropfen 7
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an eine herkömmliche Brille anzubringen, die mit Brillengläsern versehen ist, siehe Pi^. 3· Hierzu ist natürlich eine besondere Befestigungs-Vorrichtung nötig., die hier nicht dargestellt ist. Insbesondere kann der Verschluß-Pfropfen an das Bügelende angeschraubt oder angeklemmt werden, und mit einer bogenförmigen Verlängerung versehen sein, so daß der üblicherweise vorhandene Abstand zwischen dem Bügelende undjieni Gehörgang des Ohrs überbrückt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Bügel 18 vorgesehen, der Ähnlichkeit mit den Bügeln hat., die bei herkömmlichen Kopfhörern Verwendung finden. Der Bügel ist federnd ausgebildet, so daß wieder eine Federkraft in Richtung der Pfeile 20 und 21 entsteht, die die beiden Verschluß-Pfropfen ständig beaufschlagen.
Zur Anpassung an verschiedene Kopfgrößen ist der Schlitz 19 vorgesehen, in dem der Verschülßi-Pfropfen verschiebbar ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein nicht dargestellter kleiner Lautsprecher in dem Stauraum 11 angeordnet, so daß die Vorrichtung als Kopfhörer Verwendung finden kann. Andererseits besteht die Möglichkeit, den Verschluß-Pfropfen 7 bei Kopfhörern bekannter Bauformen zu verwenden. Dabei besteht die Möglichkeit, durch Verstellen der Schraube 16 mittels des Stellrädchens 8 die Lautstärke der von außen kommenden Geräusche stufenlos zu verstellen. Es ist auch möglich, die Frequenzen der ankommenden Geräusche hierdurch zu verändern. Bei der erwähnten Verwendung mit einem bekannten Kopfhörer kann man somit die von außen kommenden Geräusche durch vollständiges Einschrauben nahezu vollständig dämpfen.
Oas Anwendungsgebiet des Erfindungsgegenstandes ist somit außerordentlich groß. Er kann als Lärmschutz-Brille z.B. in Flugzeugen, beim Militär, gegen den Straßenlärm, in Werkstätten, bei Sprengungen und allgemein überall dort Verwendung finden, wo sich übermäßiger Lärm störend
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auswirkt. Z.B. könnten Fluggesellschaften derartige " Lärras chut zbri Ilen" auf engstem Raum aufbewahren und lärmempfindlichen Passagieren zur Verfügung stellen. Der geringe Raumbedarf der Vorrichtung wirkt sich hier besonders vorteilhaft aus.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Schutz gegen störenden Lärm, durch die die Ohren verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie in die Ohren-Öffnungen eindringende federbelastete elastische Verschluß-Pfropfen (7, Fig. 1) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ohr zugekehrte Ende (10) des Pfropfens (7) pilzförn.ig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ohr zugekehrte Ende (10) des Pfropfens einen Stauraum (11) aufweist, der als Hohlraum ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (11) einen Durchgang (12) zu einem hinteren dem Ohr abgewandten Hohlraum (13) aufweist, der verschließbar ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewindeschraube (1$) mit einem konusförmigen Ansatz (17) zum Verschluß des Durchgangs (12) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß-Pfropfen (7) an einem brillenartigen Gestell (1) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das brillenartige Gestell (1) mit teleskopartig verschiebbaren Bügeln (1J, 5) versehen ist.
8. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß-Pfropfen (7) an einem federnden Kopf-Bügel (18) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadruch gekennzeichnet, daß die Verschluß-Pfropfen (7) in Schlitzen (19) des Kopf-Bügels (l8) verstellbar sind.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3S dadruch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren Hohlräumen (11, 12, 13) ein Lautsprecher angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007042740A1 (de) * 2007-09-07 2009-03-12 Uvex Arbeitsschutz Gmbh Gehörschutzstöpsel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007042740A1 (de) * 2007-09-07 2009-03-12 Uvex Arbeitsschutz Gmbh Gehörschutzstöpsel
US8739798B2 (en) 2007-09-07 2014-06-03 Uvex Arbeitsschutz Gmbh Hearing protection earplug

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