DE7314145U - Vorrichtung zum Schutz gegen störenden Lärm - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz gegen störenden LärmInfo
- Publication number
- DE7314145U DE7314145U DE19737314145 DE7314145U DE7314145U DE 7314145 U DE7314145 U DE 7314145U DE 19737314145 DE19737314145 DE 19737314145 DE 7314145 U DE7314145 U DE 7314145U DE 7314145 U DE7314145 U DE 7314145U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ear
- plug
- stuttgart
- wenzel
- ing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F11/00—Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
- A61F11/06—Protective devices for the ears
- A61F11/08—Protective devices for the ears internal, e.g. earplugs
- A61F11/12—External mounting means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F11/00—Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
- A61F11/06—Protective devices for the ears
- A61F11/08—Protective devices for the ears internal, e.g. earplugs
- A61F11/10—Protective devices for the ears internal, e.g. earplugs inflatable or expandable
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C11/00—Non-optical adjuncts; Attachment thereof
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Psychology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
7504 w-bi
Ernst Wackenhut, Nagold
Vorrichtung zum Schutz gegen störenden Lärm
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz gegen störenden Lärm, durch die die Ohren verschließbar sind.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen dieser Art bekannt, die in der Regel so ähnlich^ ausgebildet sind, wie die bekannten
Kopfhörer von Punkern, Plugzeugführern und dergl.,
sie können auch als sog. "Kopfschützer" ausgebildet sein,
nämlich einstückig zusammen mit einem den Kopf schützenden Helm. Hierbei werden verhältnismäßig große Ohrmuscheln verwendet,
die aber nicht nur umständlich anzulegen sin'J, sondern auch einen erheblichen Aufwand im Hinblick auf ihre Größe
bedingen. Außerdem ist die Anpassung an verschiedene Kopfgrößen des Trägers häufig umständlich oder gar nicht möglich,
so daß die verschiedensten Größen von Schutzhelmen beispielsweise verwendet werde ι mUssen.
Die erwähnte äußere Gestalt der bekannten Lärmschutzvorrichtungen
wird von dem Träger oder der Trägerin häufig nicht nur beim Tragen unbequem empfunden, sondern es ergibt
sich auch kein schönes äußeres Bild der die Vorrichtung tragenden Person.
Schließlich ist eine Einstellbarkeit des Geräusch-Pegels Lei den bekannten Vorrichtungen nicht möglich, auch fehlt
zumeist die Möglichkeit, beispielsweise auf dem einen Ohr einen größeren Geräuschpegel zuzulassen als auf dem anderen,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die klein, leicht ist,
beim Träger nicht unschön wirkt, und dennoch eine sehn starke Geräuschdämpfung unter Anpassung an die verschiedensten
Größen dee Trägers oder der Trägerin ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß sie in die Ohren-Öffnungen eindringende federbelastete
elastische Verschuß-Pfropfen aufweist. Durch die Pederbelastung in Zusammenhang mit der Elastizität des Verschluß-Pfropfens
bei den verschiedenen Träger-Größen ist immer ein vergleichsweise sehr guter Geräusch-Verschluß
möglich, da sich der elastische Pfropfen der Ohr-Öffnung dichtend anpasst, zumal die Pederbelastung immer für eine
gewisse Dichtkraft sorgt. Als Material für den Verschluß-Pfropfen ist in erster Linie an gummielastisches Material
gedacht.
In weitere Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das dem Ohr zugekehrte Ende des Pfropfens pilzförmig ausgebildet
ist. Diese Pilzform ist geeignet, mehr oder weniger tief in die verschiedensten Ohren- öffnungen einzudringen,
so daß hierdurch der erwähnte Zweck unterstützt wird.
Hierzu kann auch noch vorteilhaft sein, daß das dem Ohr zugewandte Ende des Pfropfens oinen Stauraum aufweist, der
11 ' · < « Il ,
! ' ιι.
3
als Hohlraum ausgebildet ist. Dieser Stauraum trägt nämlich dazu bei, die Elastizität des Verschluß-Pfropfens
noch wesentlich zu vergrößern.
Dabei kann noch vorgesehen sein, daß der Stauraum einen Durchgang zu einem hinterem dem Ohr abgewandten Hohlraum
aufweist, der verschließbar ist. Durch diese Verschließbarkeit kann eine stufenlose Regelung der wahrgenommenen
Geräusche erreicht werden, und zwar individuell für jedes Ohr unterschiedlich. Hierbei ist besonders zweckmäßig, daß
eine Gewindeschraube mit einem konusförmigen.Ansatz zum
Verschluß des Durchgangs, vorgesehen ist. Auf diese Weise verschließt der konusförmige Ansatz der Gewindeschraube
den Hör-Kanal der «rfindungsgemaßen Vorrichtung nach Art
eines Ventils, wobei noch ganz besonders bevorzugt ist, daß die Gewindeschraube elastisch ist oder durch eine
Feder, z.B. eine Spiralfeder ersetzt wird, um einer Unfallgefahr vorzubeugen.
tm >,
3"" AO
Um, wie erwähnt, die Verschluß-Pfropfen federnd zu belasten, kann vorgesehen sein, daß die Verschluß-Pfropfen
an einem brillenartigen Gestell angeordnet sind. Auch manche herkömmliche Brillen-Gestelle sind so ausgebildet,
daß sie eine gewisse Federkraft auf den Kopf ausüben, vrobei aber die Bügel des ßfestells bekanntlich um das Ohr
herumgeführt sind. Gemäß der Erfindung sind an den Bügid-Enden
die Pfropfen angeordnet, die direkt in das Ohr hineinführen. Auf diese Weise kann eine im übrigen herkömmliche
Brille mit einer Nasenstütze gleichzeitig dem erfindungsgemäßen Zweck dienen.
Dabei ist vorteilhaft, daß das brillenartige Gestell mit
teleskopartig verschiebbaren Bügeln versehen ist. Dadurch läßt sich die Länge der Bügel verstellen, was zur Anpassung
an verschiedene die Vorrichtung tragenden Personen erforderlich ist.
Es kann aber auch eine Kopfbügel vorgesehen sein, wie er
ähnlich bei bekannten Kopfhörern Verwendung findet. Hier-
t I M ι
bed. ist vorteilhaft, daß die Verschluß-Pfropfen in Schlite
zen des Kopf-Bügels verstellbar sind.
Schließlich liegt ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß in einem oder mehreren Hohlräumen ein Lautsprecher angeordnet
ist. Somit kann die Vorrichtung mit nur geringen Änderungen gleichzeitig auch als Kopfhörer Verwendung finden,
zumal die Lautsprecher heute so klein ausgeführt werden können, daß sie nur einen kleinen Teil des Stauraumes
beanspruchen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung.
In dieser zeigen:
Pig, i einen stark vergrößerten Längsschnitt durch eine
Einzelheit der Vorrichtung.
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform
der gesamten Vorrichtung;
Fig. 3 eine abgewandelte Vorrichtung ähnlich Fig. 2 und
Fig. 4 eine daruberhinausgehende Ausführungsform der Vorrichtung
in Perspektive.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Verschluß-Pfrop.fen 7
in starker Vergrößerung, der, wie später noch erläutert wird, in die Ohren-Öffnungen eingesetzt wird. Er besteht
aus elastischem Material, vorzugsweise gummi-elastischem Materiali'itirie Gummi, Schaumgummi und elastischem Kunststoff.
An seinem vorderen dem Ohr zugekehrten Ende 10 zeigt der Pfropfen 7 einenjstauraum 11, der als Hohlraum
ausgebildet ist und über eine Durchgang 12 zu einem hinter dem Ohr abgewandten Hohlraum 13 führt. Dabei ist das dem
Ohr zugekehrte Ende 10 des Pfropfens, wie dargestellt, pilzförmig ausgebildet. Es könnte beispielsweise aber auch
konisch ausgebildet sein, so daß das leichte Einführen in das Ohr ermöglicht ist, zumal sich durch den Stauraum 11
der Pfropfen an dem vorderen Ende leicht zusammendrücken läßt. An einem Ende des Durchgangs 12 ist eine Art Ventilstitz
gebildet, d.h. der Durchgang ist hier von so kleinem Querschnitt, daß er von einem konusförmigen Ansatz 17 einer
Schraube 16 leicht verschließbar ist. Hierzu kann ein Bügel 4 über ein Distanzstück I1I an dem Bügel 1J nach Fig. 2 befestigt
sein, und der Bügel 4 ist hier mit einer Gewindebohrung 15 zur Aufnahme der Stellschraube 16 versehen, die
mittels eines Stellrädchens 8 betätigbar ist.
Gemäß Fig. 2 ist das Brillengestell 1 über die Gelenke 3 mit den beiden verstärkten Bügeln 4 verbunden. Bei dieser
Ausführungsform ist eine teleskopartige Verschiebung zwischen
dem Ende der Bügel mit dem Verschluß-Pfropfen 7 vorgesehen, wozu hier ein Schiebestück 5 angeordnet ist, statt
dessen können aber auch elegant ineinanderlaufende Ohrstücke mit ovalem oder- rundem Querschnitt Verwendung finden. Am
• · I · · ■
• · I
• · It
t te
Ende des Bügels ist, wie schon erwähnt, über das Distar.zstück 14 je ein Verschluß-Stopfen 7 zum Einführen in die
Gehörgänge vorgesehen. Die Einzelheiten desselben wurden anhand der Fig. 1 erläutert. An der Innnenseite der Bügel
4 sind kleine Gummipolster 6 angebracht, um den Druck gegen das Ohr ein wenig abzuschwächen, der in Richtung der Pfeile
20 und 21 wirksam ist. Dieser Druck wird entweder durch die Federkraft des Gestells wie bei einer Brille erfolgt, es
können aber auch zusätzliche Federn im Bereich der Gelenke 3 angeordnet sein, die die Bügel 4 in die erwähnten Richtungen
drücken.
Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform können
die Bügel 4 auch so ähnlich ausgebildet sein, wie bei einer normalen Brille, d.h. entsprechend gebogen, wobei
aber das äußerste Ende nach innen geführt ist, wo dann der Verschluß-Pfrppfen angeordnet ist, um derselben leicht und
bequem in den Gehörgang einführen zu können.. Außerdem ist auch möglich, den erfindungsgemäßen Verschluß-Pfropfen 7
- 10 -
- 10 -
an eine herkömmliche Brille anzubringen, die mit Brillengläsern versehen ist, siehe Pi^. 3· Hierzu ist natürlich
eine besondere Befestigungs-Vorrichtung nötig., die hier nicht dargestellt ist. Insbesondere kann der Verschluß-Pfropfen
an das Bügelende angeschraubt oder angeklemmt werden, und mit einer bogenförmigen Verlängerung versehen
sein, so daß der üblicherweise vorhandene Abstand zwischen dem Bügelende undjieni Gehörgang des Ohrs überbrückt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Bügel 18 vorgesehen,
der Ähnlichkeit mit den Bügeln hat., die bei herkömmlichen Kopfhörern Verwendung finden. Der Bügel ist federnd
ausgebildet, so daß wieder eine Federkraft in Richtung der Pfeile 20 und 21 entsteht, die die beiden Verschluß-Pfropfen
ständig beaufschlagen.
Zur Anpassung an verschiedene Kopfgrößen ist der Schlitz 19 vorgesehen, in dem der Verschülßi-Pfropfen verschiebbar
ist.
- 11 -
- 11 -
Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein nicht dargestellter
kleiner Lautsprecher in dem Stauraum 11 angeordnet, so daß die Vorrichtung als Kopfhörer Verwendung
finden kann. Andererseits besteht die Möglichkeit, den Verschluß-Pfropfen 7 bei Kopfhörern bekannter Bauformen
zu verwenden. Dabei besteht die Möglichkeit, durch Verstellen der Schraube 16 mittels des Stellrädchens 8 die
Lautstärke der von außen kommenden Geräusche stufenlos zu verstellen. Es ist auch möglich, die Frequenzen der
ankommenden Geräusche hierdurch zu verändern. Bei der erwähnten Verwendung mit einem bekannten Kopfhörer kann
man somit die von außen kommenden Geräusche durch vollständiges Einschrauben nahezu vollständig dämpfen.
Oas Anwendungsgebiet des Erfindungsgegenstandes ist somit
außerordentlich groß. Er kann als Lärmschutz-Brille z.B. in Flugzeugen, beim Militär, gegen den Straßenlärm,
in Werkstätten, bei Sprengungen und allgemein überall dort Verwendung finden, wo sich übermäßiger Lärm störend
- 12 -
• < I I I I
< ι
ι
- 12 -
auswirkt. Z.B. könnten Fluggesellschaften derartige " Lärras chut zbri Ilen" auf engstem Raum aufbewahren und
lärmempfindlichen Passagieren zur Verfügung stellen. Der geringe Raumbedarf der Vorrichtung wirkt sich hier
besonders vorteilhaft aus.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Schutz gegen störenden Lärm, durch die die Ohren verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in die Ohren-Öffnungen eindringende federbelastete elastische Verschluß-Pfropfen
(7, Fig. 1) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ohr zugekehrte Ende (10) des Pfropfens
(7) pilzförn.ig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ohr zugekehrte Ende (10) des Pfropfens
einen Stauraum (11) aufweist, der als Hohlraum ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (11) einen Durchgang (12) zu einem
hinteren dem Ohr abgewandten Hohlraum (13) aufweist, der verschließbar ist.
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 4β
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gewindeschraube (1$) mit einem konusförmigen
Ansatz (17) zum Verschluß des Durchgangs (12) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß-Pfropfen (7) an einem brillenartigen
Gestell (1) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das brillenartige Gestell (1) mit teleskopartig verschiebbaren Bügeln (1J, 5) versehen ist.
8. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschluß-Pfropfen (7) an einem federnden Kopf-Bügel (18) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadruch gekennzeichnet, daß die Verschluß-Pfropfen (7) in Schlitzen (19) des
Kopf-Bügels (l8) verstellbar sind.
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46 '
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3S dadruch gekennzeichnet,
daß in einem oder mehreren Hohlräumen (11, 12, 13) ein Lautsprecher angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737314145 DE7314145U (de) | 1973-04-13 | 1973-04-13 | Vorrichtung zum Schutz gegen störenden Lärm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737314145 DE7314145U (de) | 1973-04-13 | 1973-04-13 | Vorrichtung zum Schutz gegen störenden Lärm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7314145U true DE7314145U (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=6638064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737314145 Expired DE7314145U (de) | 1973-04-13 | 1973-04-13 | Vorrichtung zum Schutz gegen störenden Lärm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7314145U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007042740A1 (de) * | 2007-09-07 | 2009-03-12 | Uvex Arbeitsschutz Gmbh | Gehörschutzstöpsel |
-
1973
- 1973-04-13 DE DE19737314145 patent/DE7314145U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007042740A1 (de) * | 2007-09-07 | 2009-03-12 | Uvex Arbeitsschutz Gmbh | Gehörschutzstöpsel |
US8739798B2 (en) | 2007-09-07 | 2014-06-03 | Uvex Arbeitsschutz Gmbh | Hearing protection earplug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60111021T2 (de) | Gehörschutzvorrichtung | |
DE69126986T2 (de) | Schutzbrille für den gebrauch beim sport und ähnlichem | |
DE1766003B1 (de) | Ohrschuetzer mit mindestens einer geraeuschdaempfenden Ohrmuschel | |
EP1778036B1 (de) | Gehörschutz- und/oder lautsprecherelement | |
DE2330670A1 (de) | Brillenhalterung zur befestigung an einem schutzhelm | |
EP1665876B1 (de) | Hinterkopfbügel-kopfhörer | |
DE2318735A1 (de) | Vorrichtung zum schutz gegen stoerenden laerm | |
AT521369B1 (de) | Sporthelm | |
DE102019115742B3 (de) | Kopfhörermuschel | |
DE7314145U (de) | Vorrichtung zum Schutz gegen störenden Lärm | |
DE9409463U1 (de) | Schutzhelm | |
EP3017795B1 (de) | Augenschutz-brille | |
EP1555566B1 (de) | Elastische Brille | |
DE9404699U1 (de) | Ski- bzw. Snowboard-Brille | |
DE2061087A1 (de) | Schutzhelm mit einstellbarem Kopfband | |
WO2006086964A1 (de) | Helm | |
DE60005173T2 (de) | Justierbare halterung wie beispielsweise eine ohr-halterung | |
DE1122736B (de) | Nasenseitenauflage aus druckminderndem, elastischem Material wie Schwammgummi od. dgl fuer Brillengestelle aus Kunststoff oder aehnlichem Material ohne eigene harte Seitenstege | |
DE8519305U1 (de) | Skibrille mit optischem Einsatz | |
DE2706382A1 (de) | Ohrenschutz zur verwendung in verbindung mit brillenbuegeln | |
DE2708063A1 (de) | Ohrenschutz zur verwendung in verbindung mit brillenbuegeln | |
DE455973C (de) | Gasschutzmaske mit Schlaefenabdichtung | |
DE3621546C2 (de) | ||
DE202011109707U1 (de) | Schutzbrille | |
DE3716525A1 (de) | Walkman-kopfhoerer |