DE7314073U - Rahmenfachwerk-wandelement fuer ein gebaeude, insbesondere fuer ein wohnhaus - Google Patents

Rahmenfachwerk-wandelement fuer ein gebaeude, insbesondere fuer ein wohnhaus

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G 73 lk 073.5
Karl-Heinz Thomas y^
3051 Frielingen, Pfennigsmoorweg l4 ~~)
Celle, den 5.k.1973
Rahmenfachwerk-Wandelement für ein Gebäude, insbesondere für ein Wohnhaus
Die Erfindung betrifft ein Rahmenfachwerk-Wandelement, das sich für die rationelle Errichtung von Gebäuden, insbesondere von Wohnhäusern, sowie von Innen- und Zwischenwänden eignet.
Für die Errichtung von Gebäuden in sogenannter Fertigbauweise ist es bekannt, quaderförmige Wandelemente an einer Fertigungsstätte vorzufertigen und dann an der Baustelle zu Wänden zusammenzusetzen. Diese Wandelemente können aus einem Homogenen, stabilen Werkstoff, z.B. Beton, bestehen.
Es ist auch bekannt, Wandelemente aus einem an sich weniger stabilen Werkstoff herzustellen, der an sich die Statik nicht bestimmen kann, und dann an den Wandelementen die Statik bestimmende Stiele oder Stützen vorzusehen. Beispielsweise werden dabei die beiden gegenüberliegenden Wandflächen eines Wandelementes durch Spanplatten mit dazwischenliegenden Isoliermaterialien gebildet, während an einer oder mehreren Kanten des Elementes die Statik bestimmende stabile Stützen vorgesehen sind. Derartige Wandelemente werden dann an der Baustelle zu einem Rahmenfachwerk zusammengesetzt, bei dem die an den Wandelementen angeordneten Stützen oder Stiele das eigentliche Fachwerk bilden, das dann durch die weniger stabilen, die Wandflächen bildenden Flächenelemente ausgefüllt ist.
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Wenn bei einem solchen Wandelement an den senkrechten Kanten die Statik bewirkende Stiele vorgesehen sind und zwei Wandelemente so zusammengesetzt werden, daß an der Verbindungsstelle zweier Wandelemente die beiden Stiele jeweils von zwei Wandelementen zusammenstoßen, so entstehen an der Stoßstelle durch unterschiedliches Arbeiten der Stiele leicht Dehnungen und Verschiebungen, die beim fertigen Bau zu Rissen in der Wandoberfläche führen können.
Es ist auch bekannt, die Wandelemente an einer senkrechten Kante mit einem entlang der Kante verlaufenden, federartigen Vorsprung zu versehen, der in eine an der anderen senkrechten Kante eines zweiten, gleichen Wandeleraentes verlaufende, nutförmige Ausnehmung eingreift. Der Aufwand für die Herstellung derartiger Wandelemente ist verhältnismäßig groß und die Verbindung der Wandelemente oft nicht starr genug.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement der zuletzt beschriebenen Art zu schaffen, das rationell herstellbar ist, einen besonders einfachen konstruktiven Aufbau hat, und bei dem die beschriebene Gefahr von Rißbildungen an der Stoßstelle zwischen zwei Wandelementen vermieden wird und nach dem Zusammensetzen der Elemente eine optimal starre und durchgehend verbundene Wand entsteht.
Die Neuerung geht aus von einem Rahmenfachwerk-Wandelement für ein Gebäude, insbesondere für ein Wohnhaus, mit zwei plattenförmigen Flächenelementen, zwischen denen jeweils an ihren senkrechten Kanten ein die Statik in Vertikalrichtung bestimmender Stiel vorgesehen ist, der an einer senkrechten Kante aus dem Wandelement hervorragt, und die eine entlang der anderen senkrechten Kante verlaufende Ausnehmung aufweisen, wobei Stiel und Ausnehmung) benachbarter Wandelemente ineinandergreifbar ausgebildet sind.
Die Neuerung foestenr) da'ß nur an der einen senkrechten Kante ein die Statik in Vertikalrichtung bestimmender Stiel und an
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der anderen senkrechten Kante ein gegenüber dem Stiel wesentlich schwächerer, die Statik in Vertikalrichtung nicht bestimmender Abstandshalter vorgesehen ist, derart, daß jeweils an der Stoßstelle zwischen zwei zusammengesetzten Wandelementen nur ein einziger, die Statik in Vertikalrichtung bestimmender Stiel wirksam ist.
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Durch die erfindungsgemäße Lösung ergeben sich folgende Vorteile: Erfindungsgemäß erfüllt der an der einen senkrechten Kante verlaufende Stiel gleichzeitig zwei Aufgaben. Einmal bestimmt er die Statik des Wandelementes, indem der Stiel sich z.B. auf einer am Fundament befestigten Schwelle abstützt und außerdem einen über der Wand angeordneten horizontal verlaufenden Rehin trägt. Andererseits wirkt der Stiel gleichzeitig an der einen senkrechten Kante als Vorsprung, mit dem das Wandelement in die entsprechende Ausnehmung an der anderen senkrechten Kante des nächsten Wandelementes einsetzbar ist. Durch diese Doppelausnutzung des Stieles für zwei Aufgaben werden die Herstellung und die Konstruktion des Wandelementes beträchtlich vereinfacht. Durch die erfindungsgemäße Lösung entsteht jeweils an einer Stoßstelle zwischen zwei Wandelementen nur ein einziger, die Statik in Vertikalrichtung bestimmender Stiel. Dadurch werden unerwünschte Verschiebungen, Dehnungen und Risse an der Stoßstelle, die beim Vorhandensein von zwei Stielen auftreten können, mit Sicherheit vermieden. Vorzugsweise ist das Wandelement an der dem Stiel gegenüberliegenden senkrechten Kante nur mit einem Abstandshalter versehen, der die die Wandflächen bildenden Flächenelemente trägt, für die Statik in Vertikalrichtung aber nicht entscheidend ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Wandelement in drei Schnitten,
Fig. 2 im Prinzip die Aneinanderreihung der Wandelemente zu einer durchgehenden Wand,
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Fig. 3 einen Horizontalschnitt eines Wandelementes und der Stoßstellen,
Fig. k - 7 vier verschiedene Weiterbildungen der Erfindung, Fig. 8 einen Vertikal-Teil-Schnitt durch ein mit dem erfindungsgemäßen Wandelement errichtetes Gebäude, Fig. 9 einen Horizontal-Schnitt durch eine Anordnung gemäß einer Weiterbildung der Erfindung und
Fig. 10 einen Horizontal-Schnitt durch eine mit dem Wandelement gebildete Eckverbindung.
Fig. l zeigt ein Wandelement 1, dessen Wandflächen durch zwei aus Spanplatten bestehende Flächenelemente 2,3 gebildet werden. Zwischen den Flächenelementen 2,3 is<: eine zur Isolierung dienende Schicht k aus Wärmedämmstoffen vorgesehen. An der oberen horizontalen Kante, der rechten senkrechten und der unteren horizontalen Kante sind die Flächenelemente 2,3 durch Abstandshalter 5,6,7 aus Holz miteinander verbunden, auf die die Flächenelemente 2,3 aufgenagelt sind. Eine zusätzliche Wärmedämmplatte 2k am Stiel 8 dient dazu, die an sich gegenüber der Schicht 4 geringere Wärmedämmung des Stiels 8 zu erhöhen. Die Abstandshalter 5,6,7 sind für die Statik in Vertikalrichtung nicht entscheidend. An der linken senkrechten Kante ist zwischen den Flächenelementen 2,3 ein Stiel 8 eingefaßt, der teilweise aus dem Wandelement 1 herausragt. Die Stabilität des Stieles ist so bemessen, daß er die Statik in Vertikalrichtung bestimmt. Die Flächenelemente 2,3 ragen an der rechten senkrechten Kante über den Abstandshalter 6 hinaus und bilden dadurch eine Ausnehmung 9. Beim Zusammenfügen der Wandelemente zu einer durchgehenden Wand greift dann jeweils der Stiel 8 mit seinem aus dem Wandelement 1 herausragenden Teil in die Ausnehmung 9 des nächsten Wandelementes ein. Dadurch entsteht jeweils an einer Stoßstelle eine einzige, die Statik bestimmende senkrechte
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Stütze. Die PlKchenelentente 2,3 ragen auoh an den beiden horizontalen Kanten über die Abstandshalter 5,7 hinaus. Mit der dadurch gebildeten Ausnehmung IO ist das Wandelement auf eine auf einem Fundament befestigte Schwellet die z.B. aus einem Vierkantholz besteht, aufsetzbar. Dabei ruhen die Stiele 8 der Wandelemente 1 auf dieser Schwelle. In die an der oberen horizontalen Kante gebildete Ausnehmung 11 ist ein Rehm einlegbar, das sich auf den Stielen 8 abstützt und außerdem die Wandelemente 1 führt.
Nachdem die Wandelemente 1 zu einer durchgehenden Wand zusammengesetzt sind, wie Fig. 2 symbolisch zeigt, werden die Flächenelemente 2,3 Jeweils an ihren überstehenden Enden mit dem Stiel 8 sowie der Schwelle und dem Rehm vernagelt. Es ist ersichtlich, daß durch die Doppelausnutzung des Stieles 8 für die Statik in Vertikalrichtung und für die Steckverbindung ein konstruktiv einfacher Aufbau des Wandelementes erreicht wird.
Fig. 3 zeigt in einem Horizontal-Schnitt die Zusammensetzung der Wandelemente. Das dargestellte Wandelement 1 ist bei seiner Herstellung fest mit dem Stiel 8 und dem Abstandshalter 6 verbunden und weist also an seiner rechten senkrechten Kante die in Fig. 1 dargestellte Ausnehmung 9 auf. Beim Zusammenbau greift dann der. Stiel 8 des Wandelementes 1 in die Ausnehmung 9 am rechten Ende des links dargestellten Wandelementes 1' ein, das am rechten Ende mit dem Abstandshalter 6* versehen ist. Danach werden die über den Stiel 8 greifenden rechten Enden des Wandelementes 1' mit dem Stiel 8 vernagelt. Entsprechend greift in die Ausnehmung an der rechten senkrechten Kante des Wandelementes 1 der Stiel 8" des folgenden Wandelementes 1" ein. Die Stoßstelle zwischen zwei WancHLementen wird mit einer laschenaJrtigen Abdeckung 12 abgedeckt, die ebenfalls auf den Stiel 8 aufgenagelt wird.
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Fig. 4 zeigt ein Wandelement, das ale Abschlußelament £iir das frei auslaufende Ende einer Wand verwendbar ist, z.B. für eine Tür. Dabei ist im Gegensatz zu Fig. 1 der Stiel 8 derart von den Flächenelementen 2,3 eingefaßt, daß er nicht aus dem Wandelement 1 herausragt und sich am Ende des Wandelementes ein glatter Abschluß bildet. Der Stiel 8 bewirkt dann wieder die Statik in Vertikalrichtung und kann außerdem zur Befestigung von Türen oder dgl. dienen.
In Fig. 5 ist das Wandelement 1 zwischen dem Stiel 8 und dem Abstandshalter 6 noch mit einem weiteren Stiel 13 versehen. Dieser bietet die Möglichkeit, etwa in der Mitte des Wandelementes 1 eine rechtwinklig abgehende Wand anzubringen, ähnlich wie in Fig. 9. Ein derartiger zusätzlicher Stiel 13 kann auch zum Befestigen von Einbauteilen wie Schränken, Waschbecken oder dgl. dienen.
. 6 zeigt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Wandelement für eine Eckverbindung. Dabei 1st das Wandelement 1 auch an seiner rechten senkrechten Kante mit einem Stiel Ik versehen, der eine senkrecht verlaufende Ausklinkung 15 aufweist. In diese Ausklinkung 15 ist ein weiteres Wandelement I1 mit seinem Stiel 8· in Richtung 16 für die Eckverbindung einsetzbar. Die Verbindung erfolgt wieder dadurch, daß die über den Stiel 8' greifenden Flächenelemente des Wandelementes 1 mit dem Stiel 8' vernagelt werden.
Fig. 7 zeigt ein WandiLement, das an seiner oberen waagerechten Kante einen glatten Abschluß aufweist und z.B. für Blumenfenster geeignet ist. Zu diesem Zweck ist zwischen den Flächenelementen 2,3 ein weiterer horizontal verlaufender Träger 17 vorgesehen, der einen flächenhaften Abschluß an der oberen waagerechten Kante bewirkt. Mit der an der unteren horizontalen Kante gebildeten Ausnehmung 10 wird das Wandelement auf eine am Fundament befestigte Schwelle aufgesetzt.
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In Fig. 8 ist auf einem Fundament l8 nine aus einem Vierkantholz bestehende Schwelle 19 fest verankert. Auf diese Schwelle 19 sind die nebeneinander liegenden Wandelemente 1 mit ihrer unteren Ausnehmung 10 aufgesetzt, wobei sich die Stiele 8 jeweils zwischen zwei Wandelementen auf der Schwelle 19 abstützen. Beim Zusammenbau wird jeweils ein Wandelement 1 neben dem anderen senkrecht auf die Schwelle 19 aufgesetzt und dann in horizontaler Richtung in das danebenstehende Wandelement eingeschoben. An der Außenseite befindet sich noch eine wetterfeste Außenwand 20. In die Ausnehmungen 11 an der oberen horizontalen Kante der Wandelemente 1 ist ein horizontal verlaufendes, aus einem Vierkantholz bestehendes Rehm 21 eingelegt, das sich auf den Stielen 8 abstützt. Die überstehenden Enden der Flächenelemente 2,3 sind dann wieder jeweils mit dem Stiel 8 des anderen Wandelementes sowie mit der Schwelle 19 und dem Rehm 21 vernagelt. Das Flächenelement J ist stärker ausgebildet als das Flächenelement 2 und dient als Außenwand statisch zur Aufnahme von Wirdkräften. Auf dem Rehm 21 stützt sich dann ein Deckenelement 22 ab. Die Statik in Vertikalrichtung ist also über die Teile 18,19,8,21,22 gebildet.
Fig. 9 zeigt, wie an der Verbindungsstelle zwischen zwei Wandelementen 1 und I1 ein rechtwinklig dazu abgehendes weiteres Wandelement 1" befestigt werden kann. Zu diesem Zweck ist auf den Stiel 8 eine Leiste 23 aufgenagelt. Auf diese Leiste 23 ist nun das Wandelement 1" mit seiner Ausnehmung 9 (Fig. l) aufgesetzt. Die Statik wird an dieser T-förmigen Verbindung der Wände nur durch den Stiel 8 gebildet.
Fig. 10 zeigt eine Eckverbindung zweier Wandelemente 1,1* gemäß dem Prinzip nach Fig. 6.
Bei einer praktisch erprobten Ausführungsform der Erfindung
haben die Wandelemente 1 eine Breite von 62,5 cm, eine Höhe von etwa 251 cm sowie eine Dicke von l4,6 cm. Die Stiele 8 bestehen aus einem Vierkantholz mit quadratischem Querschnitt mit einer
Kantenlänge von 9,7 cm und die Abstandshalter 6 aus einem Kant holz von 9»7 x 3j5 cm. Das Wandelement trägt die Bezeichnung
RF-Leichtbau-Element 625.
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Claims (9)

P 23 18 624.5-25 Celle, den 21.06.1976 Schutzansprüche
1. Rahmenfachwerk-Wandelement für ein Gebäude, insbesondere für ein Wohnhaus, mit zwei plattenförmigen Flächenelementen, zwischen denen jeweils an ihren senkrechten Kanten ein die Statik in Vertikalrichtung bestimmender Stiel vorgesehen ist, der an einer senkrechten Kante aus dem Wandelement hervorragt, und die eine entlang der anderen senkrechten Kante verlaufende Ausnehmung aufweisen, wobei Stiel und Ausnehmung benachbarter Wandelemente ineinandergreifbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur an der einen senkrechten Kante ein die Statik in Vertikalrichtung bestimmender Stiel (8) und an der anderen senkrechten Kante ein gegenüber dem Stiel (8) wesentlich schwächerer, die Statik in Vertikalrichtung nicht bestimmender Abstandshalter (6) vorgesehen ist, derart, daß jeweils an der Stoßstelle zwischen zwei zusammengesetzten Wandelementen (I1 und 1; 1 und 1") nur ein einziger, die Statik in Vertikalrichtung bestimmender Stiel (8) wirksam ist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (2,3) dem Stiel (8) über seine ganze Länge etwa bis zu seiner Mittellinie laschenartig umfassen.
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (2,3) in Horizontalrichtung über den Abstandshalter (6) hinausragen und dadurch zwischen sich die Ausnehmung (9) bilden.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (2,3) den Stiel (8) und den Abstandshalter (6) soweit in waagerechter Richtung umfassen oder überragen, daß beim Zusammensetzen zweiar Wandelemnte (1,1·) deren Flächenelemnte (2,3) zusammenstoßen (Fig. 3).
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5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) mit einer entlang der unteren horizontalen· Kante verlauferden Ausnehmung (10) auf eine mit dem Fundament (18) verbundene Schwelle (19) aufsetzbar ist (Fig. 8).
6. Slement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Abschluß-Wandelement für das frei auslaufende Ende einer Wand, insbesondere für eine Tür, der Stiel (8) so mit dem Wandelement verbunden ist, daß er nicht aus dem Wandelement herausragt (Fig„ 4).
7. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stiel (8) und dem Abstandshalter (6) ein weiterer, vertikaler, von den Flächenelementen (2,3) eingefaßter Stiel (13) in dem Wandelement vorgesehen ist (Fig. 5).
8. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stie.T (8) aus einem Vierkant besteht.
9. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (6) aus einem Vierkant besteht.
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DE19737314073 1973-04-13 1973-04-13 Rahmenfachwerk-wandelement fuer ein gebaeude, insbesondere fuer ein wohnhaus Expired DE7314073U (de)

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