DE7311440U - Einrichtung zur hitzebehandlung von gewebe - Google Patents
Einrichtung zur hitzebehandlung von gewebeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/10—Devices for dyeing samples
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Description
Einrichtung zur Hitzel-ehandlüng'^n'
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Hitzebehandlung von Gewebe, ir.it einer in den zu erhi.tzenden
G-ewebebereich einführbaren Sonde.
fibe der Erfindung ist es, eiae Einrichtung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, millels üör in icurscr Zeit
eine Verschorfung des Gewebes, bei gleichzeitiger Vermeidung einer GewebeverKohlung (Gewebeverbrennung) erreichbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Sonde einen der Form des Gewebebereiches angepaßten, gut wärmeleitenden metailisehen.
Hohlkörper, vorzugsweise einen Hohlzylinder aufweist, an. dessen Innenwand ein Heizelement anliegt und dessen Außenwand mit
einer Kunststoffbeschichtung versehen ist. Durch das an der
Innenwand anliegende Heizelement wird vorteilhaft ein nahezu
optimaler Viärmeübergang von Heizelement zum Hohlzylinder und
somit eine rasche Erhitzung des Hohlzylinders erreicht. In vor-[ teilhafter Weiterbildung v/ird erfindungsgemäß hierzu vjrgs=
gen; daß da.s Heizelement in Form einer sich etwa über
die Hohlzylinderlänge erstreckenden Spirale an der Innenwand angelötet ist. -
Pezüglich der Ausbildung des Heizelementes wird gemäß der Erfindung
vorgeschlagen, daß das Heizelement aus einem an einem Ende verschlossenen Rohr besteht, in dem ein Heizdraht
schleifenförmig angeordnet und das mit Alumiriiumoxyd gefüllt
ist.
Durch da3 Aluminiumoxid wird vorteilhaft eine elektrische Isolierung
der ITeizdrähte gegenüber dem Heizeleiaentrohrir.3L.tel
und somit gegenüber den Hohlzvlinder erreicht, bei gleichseitiger
Erhaltung einer optimalen Wärmeleitung .
Das Heizelement ist mit einem an sich bekannten Temperaturregelgerat
verbunden, v/elches mit einem Temperaturfühler
elektrisch in Verbindung steht, der an aer i-Io hl zy linde rinne nwand
befestigt ist. Dadurch v/ird vorteilhaft in einfachster Art und '-,'eise eine konstante Temperaturregelung der Sonde
erreicht. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß einerseits die Behandlurigstemperatur exakt einstellbar ist und andererseits
die Kunststoffbeschichtung nahe bis an ihre'Zerfalltemperatur
erhitzt werden kann. -
7311440 08.0S.76
Durch die erfindungsge'mäliö: vqrgesejhe&e.JCuiaststoffbeschichtung
wird es vorteilhaft möglich, das: Gew^e in kürzester
Zeit zu verschorfen, ohne daß das Gewebe verbrennt. Ferner wird durch die Kunststoffbeschichtung ein Ankleben des Gewebes
an der Sonde vermieden, so daß beim Herausführen der
Sonde aus dem Gewebebereich, oeispielsweise nach der Verachorfun,.·;
einer Wunde, diese nicht erneut aufbricht. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Kunststoffbeschichtung
aus PTFE erwiesen. Gemäß einem v/eiteren Vorschlag der Erfindung ist am einen Ende des Hohlzylinders eine Schraubkappe
vorgesehen, wobei weiterhin eine Dichtung zwischen Schraubkappe und Hohlzylinder vo teilhaft das Eindringen
von Feuchtigkeit in die Sonde verhindert. Die Schraubkappe ist ebenfalls kunntstoffbeschichtet (PTFB)» Das andere Ende
des Hohlzylinders ist mit einem Kohratück aus hochtemperaturfesten,
wärmeisolierenden Material, vorzugsweise Polyimid-Kunststoff
verbunden, wobei bevorzugt das Rohrstuok in den Hohlzylinaer eingepreßt ist. Ferner ist das Kohrstücic an
seinem dem Hohlzylinder abgev/andten Snae mit einem Zuführungsronr
verbunden, welches am freien Ende den Steckpnschluß für
die elektrische Versorgung aufweist. Durch das Rohrstück aus vvärmeisolierendem Material wird vermieden, daß das Zuführungsrohr sich derart erwärmt, daß ungewollt Gewebe geschädigt
Y/ird, welches nicht im Bereich des Behandlungsortes liegt.
Ferner werden dadurch auch die durch Rohrstück und Zuführungsrohr geführten elektrischen Leitungen für Heizelemente sowie
Temperaturfühler geschützt.
In vorteilhafter '.'eiterbildung der Erfindung ist am Zuführungsrohr
nahe dem Rohrstünk eine Erhebung vorgesehen. Diese Erhebung dient zur LasgebeStimmung der Sonde v/ährend der
Behandlung.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß im Hohlzylinder,
im Rohrstück sov/ie im Zuführungsrohr ein konzentrisch
angeordnetes Rohr vorgesehen ist. Das Rohr dient zur Aufnahme einer Beobachtungsoptik,, z.b. eines Glasfiber-Bildleiters
mit Beleuchtungseinrichtung. Dadurch wird vorteilhaft eine Beobachtung sowie Kontrolle der Behandlung jederzeit
möglich (Einführen der Sonde, Thermobehandlung sowie
Beurteilung des behandelten Gewebes, während dein Entfernen der Sonde). Bei Anwendung einer Beobachtungsoptik ist die
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Schraubkappe durch eine eingeschraubte 'ÜjHi'il (Linse oder "7
dgl.) ersetzt und ferner am freisn Ende' uhr'Zuführungsrohres
ein Okular und eine Beleuchtungseinrichtung angeschlossen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge-,
mäßen zylinderförraigen Sonde veranschaulicht.
Die Sonde 10 besteht aus einem metallischen Hohlzylinder 11, aas iiicht rc ζ te rut cm Stahl, an dessen Innen««1!«?. T? «in iMMlement
13 anliegt und dessen Außenwand 14 niit einer Kunststoffbeschichtung
15 aus PTFE versehen ist. Das Heizelement 13 ist in Form einer sich etwa über die Hohlzylinderlange 16 erstreckenden
Spirale an eier Innenwand 12 abgelötet und besteht aus einem am Ende 17 verschlossenen Rohr 18 in dem ein Heizdraht
19 schleifenförmig angeordnet und das beispielsweise mit mit Aluminiumoxyd gefüllt ist.
Das Heizelement 13 bzw. der Heizdraht 19 ist ir.it den Anschlußdrähten
21, 22 eines an sich bekannten, nicht naher aargestellten Te:fiperaturregelgerUt 25 verbunden. Ferner steht mit
dem Regelgernt 23 über die Leitung 24 ein Temperaturfühler 25
elektrisch in Verbindung, der an der Zylinderinnenwand 12 angelötet
1st- Das Heizelement 13 wird über das Regelgerat 23 mit einer Schutzkleinspannung 75 V«# bzw „? V = versorgt und vorteilhaft
aus nicht rostendem Stahl gefertigt.An einem Ende 26
des Hohlzylinders 11 ist eine Schraubkappe 27r die ebenfalls
eine Kunststoffbeschichtung aus PTFE aufweist vorgesehen, wobei
zwischen Schraubkappe 27 und ilohlzylinder 11 eine Dichtung 29
aus Polyisnid oder PTFE angeordnet ist. In das andere Ende 30 des Kohlzylinders 11 ist ein, einen am Umfang gerändelten Zapfen '
31 aufweisendes Rohrstück 32 aus hochtenperaturfesten, wärmeisolierenden
Material eingepreßt.
Das Rohrstück 32 weist an seinem dem Hohlzylinder 11 angewandten Ende 3? ebenfalls einen am Umfang mit eine Rändelung
versehenen Zapfen 34 auf, der in ein Zuführungsrohr 35, eingepreßt
is1.
Im Hohlzylinder 11, Rohrstück 12 und Zuführungsrohr 35 ist konzentrisch
ein Rohr 36 aus beispielsweise nicht rostendem Stahl oder rekristallisiertem Glas angeordnet, welches zur Aufnrhme
einerr nicht näher dargestellten Beobachtung- und Beleuchtung optik
dient* Am freien Ende des-Zuführungsrohres 35-ist ein nicht
näher dargestellter Steckanschluß für die elektrischen Leitungen
sowie eine Einführöffnung fir die Optik vorgesehen. r*eim Anführungs bei spiel beträgt die Länge des Kohlzylinders
etwa 8 cm.des Rohr^tückes et*a 2 cm und des Suführungsrohres
etwa 50 era, der Aubendurcbraesser M'? drei Bauteile liegt Q
etwa im Her«ich zwirsoheu C. und J.: mir... ■,· <2
Die Sonde ^einäß dem Ausfiihrungsbeir:piel läßt sich therapeutisch
anwenden beirc Prostata-;vdenom, Prontata-Karzinom,
al] en anderen F<rkr?>riicun.;on des Blasenhalses sowie bei Enddarmerkrankun.^en,
insbesondere ilaer.orrhoiden. i;ei der
Prostatabehandlung wird die Sonde in die Harnröhre eingeführte
!Vr isolierte iiohlzylincer (rrfinnzone) kommt im
Blasenhals zu liefen. Kektui v/ird die Lu^e der Sonde Icontrolliort.
Eine Erhebung 37, die im Zuführungsrohr 55 nahe
dem Hohratiick 32 vorgesehen is t, dient zur llarkierun^, da
nur der Vorsteherdrüsenbezirk hitzebehandelt v/erder, soll.
Die Harnblase wird vor dem Eingriff mit 'wasser oder Luft gefüllt.
Die Thermo (!!itze)-]ieliHiidlunj des Blasenhalses bewirkt,
eine sofortige 'Verschorfung von Ge\vebe sov/ie eine
Spptrenktion in Form von Gewebeabctoßunjen über einige Ta^e.
Darüberhinaus kmn uic Sonder für andere therapeutische Behandlungen,
2,.B. zur Koagulation von Gewebe an Schnitt- und
Fundstellen (Blutstillung) eingesetzt werden» Zu diesem Zweck
kann der Hohlkörper 117 der Sonde auch in beliebig andere
Pcrs; (Ku1^eIj v/alwe- Löffel. Ker,el) ausgeführt sein, wobei
jedoch das Prinzip der Beheizung, Beobachtung uni Temperaturkontrolle
beibehalten wird. Ferner ist es möglich döa gesamte
Sonde mit einer Kunststoffbescnichtung zu versehen.
14. März 1973
Eine exakte Temperaturüberwachung des Behandlungsortes wird
insbesondere bei einer Prostatabehandlung vorteilhaft dadurch
erreicht,- daß mittels eines am Finger befestigten, eine ein
Thermoelement enthaltende Spitze aufweisende,. Kappe rektal eingeführt wird, wooei die Spitze in das Gewebe nahe dem Behandlungsort bzw, in den -üehandlungsort seiest eingestochen
wird. Das Thermoelement ist elektrisch mit dem Temperaturregelgerät verbunden und bei Erreichung einer Graaztemperatur
am Behandiungsort wird durch den Thermofühler das P^egelgerät
automatisch, abgeschaltet.
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Claims (14)
1. Einrichtung zur Jlitzebehandlung von Gewebe mit
einer in den zu erhitzenden Gev/ebe Dereich elnführbaren
Sonde,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (10) einen
der Form· des G-ewebebereiches angepaßten, gut wärmeleitenden,
vorzugsweise metallischen Hohlkörper (11), vorzugsweise einen Hohlzylinder aufweist, an dessen
Innenwand (12) ein Heizelement (13) anliegt und dessen Außenwand (14) mit einer Kunststoffbeschichtung {±5)
versehen as t.
2. Sinzichtur>g nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaü
die Kunststoffbesahichtung aus PSrFE besteht.
3. SinrichTmng nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (.13) in Form
einer sich etwa über die Hohlzylinderlk'nge (16) erstreckenden
Spirale an der Innenwand (12) angelötet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gckenr.zeich.net, daß das heizelement (13) aus einem
an einem Ende (17) verschlossenen Rohr \.18; besteht, in
dem ein Teizdraht (Iy) schleifenförmig angeordnet und das
rait z.B. Aluminiumoxyd gefüllt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49
dadurch gekennzeichnet,, daß das Heizelement (13) mit einem
an Rieh bekannten Temperaturregelgerät (23) verbunden ist,
und daß ferner mit dem Regelgerät \<ij>) ein Temperaturfühler ·
(25) elektrisch in Verbindung steht, welcher an der Zylinder innenwand (12) befestigt ist.
6. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, d*i* rm einen linde (26) des Hohlzylinders
(11) eine kunststoiibeschichtete Schraubkappe (27)
vorgesehen is t.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen .Schraubkappe (27) uiaid
Hohlzylinder (11) eine JJiclitung (29) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der vorzustehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (50) des Hohlzylinders
(11) mit einem Hohrstück (32) aus hoohteinperaturfestem
Material verbunden ist.
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9. Einrichtung nach Anspruch 8. ',·'. η~
dadurch gekennzeichnet· f., daß das kohrstliok (32) in den
Hohlzylinder (11) eingepreßt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wohrstück (52) an
seinem dem Hohlzylinder (11) angewandten Ende (33) mit einem Zuführungsrohr (35) verbunden ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Iu, dadurch gekennzeichnet, daß am Zufünrungsrohr (35) nahe
dem Rohrstück (32) eine Erhebung (37) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlzylinder (11), irc
Rohrstück (yd) sowie im Zuführungsrohr (55) ein konzentrisch
angeordnetes Rohr (36) vorgesehen ist*
13. Sinridtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohres (36) eine
Beobachtungs- und Beleuchtungsoptik, vorzugsweise ein Gl as fiber -.Bi Idle iter angeordnet ist.
14. März 1973
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7311440U DE7311440U (de) | 1973-03-27 | 1973-03-27 | Einrichtung zur hitzebehandlung von gewebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7311440U DE7311440U (de) | 1973-03-27 | 1973-03-27 | Einrichtung zur hitzebehandlung von gewebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7311440U true DE7311440U (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=31956123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7311440U Expired DE7311440U (de) | 1973-03-27 | 1973-03-27 | Einrichtung zur hitzebehandlung von gewebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7311440U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532621A1 (de) * | 1984-09-13 | 1986-03-20 | Olympus Optical Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Kauterisations-blutstilleinrichtung |
DE3541951A1 (de) * | 1984-11-28 | 1986-06-05 | Olympus Optical Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Kauterisations-blutstilleinrichtung |
-
1973
- 1973-03-27 DE DE7311440U patent/DE7311440U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3532621A1 (de) * | 1984-09-13 | 1986-03-20 | Olympus Optical Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Kauterisations-blutstilleinrichtung |
DE3541951A1 (de) * | 1984-11-28 | 1986-06-05 | Olympus Optical Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Kauterisations-blutstilleinrichtung |
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