DE7311440U - Einrichtung zur hitzebehandlung von gewebe - Google Patents

Einrichtung zur hitzebehandlung von gewebe

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DE7311440U
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6301 LAUNSBACH
Breitwieser Peter Drmed 3400 Goettingen
KRAUSHAAR JUERGEN
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6301 LAUNSBACH
Breitwieser Peter Drmed 3400 Goettingen
KRAUSHAAR JUERGEN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/10Devices for dyeing samples

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Einrichtung zur Hitzel-ehandlüng'^n'
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Hitzebehandlung von Gewebe, ir.it einer in den zu erhi.tzenden G-ewebebereich einführbaren Sonde.
fibe der Erfindung ist es, eiae Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, millels üör in icurscr Zeit eine Verschorfung des Gewebes, bei gleichzeitiger Vermeidung einer GewebeverKohlung (Gewebeverbrennung) erreichbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Sonde einen der Form des Gewebebereiches angepaßten, gut wärmeleitenden metailisehen. Hohlkörper, vorzugsweise einen Hohlzylinder aufweist, an. dessen Innenwand ein Heizelement anliegt und dessen Außenwand mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist. Durch das an der Innenwand anliegende Heizelement wird vorteilhaft ein nahezu optimaler Viärmeübergang von Heizelement zum Hohlzylinder und somit eine rasche Erhitzung des Hohlzylinders erreicht. In vor-[ teilhafter Weiterbildung v/ird erfindungsgemäß hierzu vjrgs=
gen; daß da.s Heizelement in Form einer sich etwa über die Hohlzylinderlänge erstreckenden Spirale an der Innenwand angelötet ist. -
Pezüglich der Ausbildung des Heizelementes wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Heizelement aus einem an einem Ende verschlossenen Rohr besteht, in dem ein Heizdraht schleifenförmig angeordnet und das mit Alumiriiumoxyd gefüllt ist.
Durch da3 Aluminiumoxid wird vorteilhaft eine elektrische Isolierung der ITeizdrähte gegenüber dem Heizeleiaentrohrir.3L.tel und somit gegenüber den Hohlzvlinder erreicht, bei gleichseitiger Erhaltung einer optimalen Wärmeleitung .
Das Heizelement ist mit einem an sich bekannten Temperaturregelgerat verbunden, v/elches mit einem Temperaturfühler elektrisch in Verbindung steht, der an aer i-Io hl zy linde rinne nwand befestigt ist. Dadurch v/ird vorteilhaft in einfachster Art und '-,'eise eine konstante Temperaturregelung der Sonde erreicht. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß einerseits die Behandlurigstemperatur exakt einstellbar ist und andererseits die Kunststoffbeschichtung nahe bis an ihre'Zerfalltemperatur erhitzt werden kann. -
7311440 08.0S.76
Durch die erfindungsge'mäliö: vqrgesejhe&e.JCuiaststoffbeschichtung wird es vorteilhaft möglich, das: Gew^e in kürzester Zeit zu verschorfen, ohne daß das Gewebe verbrennt. Ferner wird durch die Kunststoffbeschichtung ein Ankleben des Gewebes an der Sonde vermieden, so daß beim Herausführen der Sonde aus dem Gewebebereich, oeispielsweise nach der Verachorfun,.·; einer Wunde, diese nicht erneut aufbricht. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Kunststoffbeschichtung aus PTFE erwiesen. Gemäß einem v/eiteren Vorschlag der Erfindung ist am einen Ende des Hohlzylinders eine Schraubkappe vorgesehen, wobei weiterhin eine Dichtung zwischen Schraubkappe und Hohlzylinder vo teilhaft das Eindringen von Feuchtigkeit in die Sonde verhindert. Die Schraubkappe ist ebenfalls kunntstoffbeschichtet (PTFB)» Das andere Ende des Hohlzylinders ist mit einem Kohratück aus hochtemperaturfesten, wärmeisolierenden Material, vorzugsweise Polyimid-Kunststoff verbunden, wobei bevorzugt das Rohrstuok in den Hohlzylinaer eingepreßt ist. Ferner ist das Kohrstücic an seinem dem Hohlzylinder abgev/andten Snae mit einem Zuführungsronr verbunden, welches am freien Ende den Steckpnschluß für die elektrische Versorgung aufweist. Durch das Rohrstück aus vvärmeisolierendem Material wird vermieden, daß das Zuführungsrohr sich derart erwärmt, daß ungewollt Gewebe geschädigt Y/ird, welches nicht im Bereich des Behandlungsortes liegt. Ferner werden dadurch auch die durch Rohrstück und Zuführungsrohr geführten elektrischen Leitungen für Heizelemente sowie Temperaturfühler geschützt.
In vorteilhafter '.'eiterbildung der Erfindung ist am Zuführungsrohr nahe dem Rohrstünk eine Erhebung vorgesehen. Diese Erhebung dient zur LasgebeStimmung der Sonde v/ährend der Behandlung.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß im Hohlzylinder, im Rohrstück sov/ie im Zuführungsrohr ein konzentrisch angeordnetes Rohr vorgesehen ist. Das Rohr dient zur Aufnahme einer Beobachtungsoptik,, z.b. eines Glasfiber-Bildleiters mit Beleuchtungseinrichtung. Dadurch wird vorteilhaft eine Beobachtung sowie Kontrolle der Behandlung jederzeit möglich (Einführen der Sonde, Thermobehandlung sowie Beurteilung des behandelten Gewebes, während dein Entfernen der Sonde). Bei Anwendung einer Beobachtungsoptik ist die
7311440 06.05.76
Schraubkappe durch eine eingeschraubte 'ÜjHi'il (Linse oder "7 dgl.) ersetzt und ferner am freisn Ende' uhr'Zuführungsrohres ein Okular und eine Beleuchtungseinrichtung angeschlossen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge-, mäßen zylinderförraigen Sonde veranschaulicht.
Die Sonde 10 besteht aus einem metallischen Hohlzylinder 11, aas iiicht rc ζ te rut cm Stahl, an dessen Innen««1!«?. T? «in iMMlement 13 anliegt und dessen Außenwand 14 niit einer Kunststoffbeschichtung 15 aus PTFE versehen ist. Das Heizelement 13 ist in Form einer sich etwa über die Hohlzylinderlange 16 erstreckenden Spirale an eier Innenwand 12 abgelötet und besteht aus einem am Ende 17 verschlossenen Rohr 18 in dem ein Heizdraht 19 schleifenförmig angeordnet und das beispielsweise mit mit Aluminiumoxyd gefüllt ist.
Das Heizelement 13 bzw. der Heizdraht 19 ist ir.it den Anschlußdrähten 21, 22 eines an sich bekannten, nicht naher aargestellten Te:fiperaturregelgerUt 25 verbunden. Ferner steht mit dem Regelgernt 23 über die Leitung 24 ein Temperaturfühler 25 elektrisch in Verbindung, der an der Zylinderinnenwand 12 angelötet 1st- Das Heizelement 13 wird über das Regelgerat 23 mit einer Schutzkleinspannung 75 V«# bzw „? V = versorgt und vorteilhaft aus nicht rostendem Stahl gefertigt.An einem Ende 26 des Hohlzylinders 11 ist eine Schraubkappe 27r die ebenfalls eine Kunststoffbeschichtung aus PTFE aufweist vorgesehen, wobei zwischen Schraubkappe 27 und ilohlzylinder 11 eine Dichtung 29 aus Polyisnid oder PTFE angeordnet ist. In das andere Ende 30 des Kohlzylinders 11 ist ein, einen am Umfang gerändelten Zapfen ' 31 aufweisendes Rohrstück 32 aus hochtenperaturfesten, wärmeisolierenden Material eingepreßt.
Das Rohrstück 32 weist an seinem dem Hohlzylinder 11 angewandten Ende 3? ebenfalls einen am Umfang mit eine Rändelung versehenen Zapfen 34 auf, der in ein Zuführungsrohr 35, eingepreßt is1.
Im Hohlzylinder 11, Rohrstück 12 und Zuführungsrohr 35 ist konzentrisch ein Rohr 36 aus beispielsweise nicht rostendem Stahl oder rekristallisiertem Glas angeordnet, welches zur Aufnrhme einerr nicht näher dargestellten Beobachtung- und Beleuchtung optik dient* Am freien Ende des-Zuführungsrohres 35-ist ein nicht näher dargestellter Steckanschluß für die elektrischen Leitungen sowie eine Einführöffnung fir die Optik vorgesehen. r*eim Anführungs bei spiel beträgt die Länge des Kohlzylinders etwa 8 cm.des Rohr^tückes et*a 2 cm und des Suführungsrohres
etwa 50 era, der Aubendurcbraesser M'? drei Bauteile liegt Q etwa im Her«ich zwirsoheu C. und J.: mir... ■,· <2
Die Sonde ^einäß dem Ausfiihrungsbeir:piel läßt sich therapeutisch anwenden beirc Prostata-;vdenom, Prontata-Karzinom, al] en anderen F<rkr?>riicun.;on des Blasenhalses sowie bei Enddarmerkrankun.^en, insbesondere ilaer.orrhoiden. i;ei der Prostatabehandlung wird die Sonde in die Harnröhre eingeführte !Vr isolierte iiohlzylincer (rrfinnzone) kommt im Blasenhals zu liefen. Kektui v/ird die Lu^e der Sonde Icontrolliort. Eine Erhebung 37, die im Zuführungsrohr 55 nahe dem Hohratiick 32 vorgesehen is t, dient zur llarkierun^, da nur der Vorsteherdrüsenbezirk hitzebehandelt v/erder, soll. Die Harnblase wird vor dem Eingriff mit 'wasser oder Luft gefüllt. Die Thermo (!!itze)-]ieliHiidlunj des Blasenhalses bewirkt, eine sofortige 'Verschorfung von Ge\vebe sov/ie eine Spptrenktion in Form von Gewebeabctoßunjen über einige Ta^e.
Darüberhinaus kmn uic Sonder für andere therapeutische Behandlungen, 2,.B. zur Koagulation von Gewebe an Schnitt- und Fundstellen (Blutstillung) eingesetzt werden» Zu diesem Zweck kann der Hohlkörper 117 der Sonde auch in beliebig andere Pcrs; (Ku1^eIj v/alwe- Löffel. Ker,el) ausgeführt sein, wobei jedoch das Prinzip der Beheizung, Beobachtung uni Temperaturkontrolle beibehalten wird. Ferner ist es möglich döa gesamte Sonde mit einer Kunststoffbescnichtung zu versehen.
14. März 1973
Eine exakte Temperaturüberwachung des Behandlungsortes wird insbesondere bei einer Prostatabehandlung vorteilhaft dadurch erreicht,- daß mittels eines am Finger befestigten, eine ein Thermoelement enthaltende Spitze aufweisende,. Kappe rektal eingeführt wird, wooei die Spitze in das Gewebe nahe dem Behandlungsort bzw, in den -üehandlungsort seiest eingestochen wird. Das Thermoelement ist elektrisch mit dem Temperaturregelgerät verbunden und bei Erreichung einer Graaztemperatur am Behandiungsort wird durch den Thermofühler das P^egelgerät automatisch, abgeschaltet.
731U40 06.05.76

Claims (14)

ANSP Rü Che ";;";:. ι t
1. Einrichtung zur Jlitzebehandlung von Gewebe mit einer in den zu erhitzenden Gev/ebe Dereich elnführbaren Sonde,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (10) einen der Form· des G-ewebebereiches angepaßten, gut wärmeleitenden, vorzugsweise metallischen Hohlkörper (11), vorzugsweise einen Hohlzylinder aufweist, an dessen Innenwand (12) ein Heizelement (13) anliegt und dessen Außenwand (14) mit einer Kunststoffbeschichtung {±5) versehen as t.
2. Sinzichtur>g nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaü die Kunststoffbesahichtung aus PSrFE besteht.
3. SinrichTmng nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (.13) in Form einer sich etwa über die Hohlzylinderlk'nge (16) erstreckenden Spirale an der Innenwand (12) angelötet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gckenr.zeich.net, daß das heizelement (13) aus einem an einem Ende (17) verschlossenen Rohr \.18; besteht, in dem ein Teizdraht (Iy) schleifenförmig angeordnet und das rait z.B. Aluminiumoxyd gefüllt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49
dadurch gekennzeichnet,, daß das Heizelement (13) mit einem an Rieh bekannten Temperaturregelgerät (23) verbunden ist, und daß ferner mit dem Regelgerät \<ij>) ein Temperaturfühler · (25) elektrisch in Verbindung steht, welcher an der Zylinder innenwand (12) befestigt ist.
6. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, d*i* rm einen linde (26) des Hohlzylinders (11) eine kunststoiibeschichtete Schraubkappe (27) vorgesehen is t.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen .Schraubkappe (27) uiaid Hohlzylinder (11) eine JJiclitung (29) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der vorzustehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (50) des Hohlzylinders (11) mit einem Hohrstück (32) aus hoohteinperaturfestem Material verbunden ist.
7311440 06.05.76
9. Einrichtung nach Anspruch 8. ',·'. η~ dadurch gekennzeichnet· f., daß das kohrstliok (32) in den Hohlzylinder (11) eingepreßt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wohrstück (52) an seinem dem Hohlzylinder (11) angewandten Ende (33) mit einem Zuführungsrohr (35) verbunden ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Iu, dadurch gekennzeichnet, daß am Zufünrungsrohr (35) nahe dem Rohrstück (32) eine Erhebung (37) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlzylinder (11), irc Rohrstück (yd) sowie im Zuführungsrohr (55) ein konzentrisch angeordnetes Rohr (36) vorgesehen ist*
13. Sinridtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohres (36) eine Beobachtungs- und Beleuchtungsoptik, vorzugsweise ein Gl as fiber -.Bi Idle iter angeordnet ist.
14. März 1973
DE7311440U 1973-03-27 1973-03-27 Einrichtung zur hitzebehandlung von gewebe Expired DE7311440U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532621A1 (de) * 1984-09-13 1986-03-20 Olympus Optical Co., Ltd., Tokio/Tokyo Kauterisations-blutstilleinrichtung
DE3541951A1 (de) * 1984-11-28 1986-06-05 Olympus Optical Co., Ltd., Tokio/Tokyo Kauterisations-blutstilleinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532621A1 (de) * 1984-09-13 1986-03-20 Olympus Optical Co., Ltd., Tokio/Tokyo Kauterisations-blutstilleinrichtung
DE3541951A1 (de) * 1984-11-28 1986-06-05 Olympus Optical Co., Ltd., Tokio/Tokyo Kauterisations-blutstilleinrichtung

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