DE7311211U - Spritzpistole oder dergl.vorrichtung - Google Patents

Spritzpistole oder dergl.vorrichtung

Info

Publication number
DE7311211U
DE7311211U DE19737311211 DE7311211U DE7311211U DE 7311211 U DE7311211 U DE 7311211U DE 19737311211 DE19737311211 DE 19737311211 DE 7311211 U DE7311211 U DE 7311211U DE 7311211 U DE7311211 U DE 7311211U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray gun
gun according
container
blowing medium
agitator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19737311211
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZOELLER W
Original Assignee
ZOELLER W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZOELLER W filed Critical ZOELLER W
Priority to DE19737311211 priority Critical patent/DE7311211U/de
Publication of DE7311211U publication Critical patent/DE7311211U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole oder dergl. Vorrichtung zum Versprühen von flüssigen oder staubförmigen Materialien, insbesondere von Färb- oder Anstrichstoffen, mit zumindest einem das zu versprühende Material aufzunehmenden Behälter sowie einem den Sprühdruck erzeugenden Blasmedium·
Spritzpistolen dieser Art werden sowohl gewerblich als auch bei sogenannten Heimwerkerarbeitsn verwendet. Sie werden mit einem Schlauch oder dergl. an eine Dri'ckquelley beispielsweise einen Druckluftbehälter oder ein Wasserdampfgefäß,angeschlossen. Durch Betätigung eines im Pistolenkörper eingebouten Ventiles strömt das Druckmedium - Druckluft oder V/asserdcnipf -zu einer Spritzdüse und reißt dabei den jus einem aufgesetzten Behälter in den Strö.Tiungsweg fließenden Anstrichstofr oder dergl. mit sich. Als erheblicher Nachteil hat sich dabei erwiesen, daß vor allem metallische Farben im Sehälter ausflocken und zum einen die Düse/n verstopfen sowie zum anderen für den. Verarbeitungsvorgang unbrauchbar werden. Das anschließende Reinigen des Gefäßes bzw. der Pistole führt zu Handhabungsund Wartungsschwierigköiten.
So hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die geschilderten Nachteile zu beh-ben und eine Spritzpistole zu schaffen, die einen kontinuierlichen Nachfluß des zu versprühenden Materials
pSnw..».v«. .w .. .^w«.w«<.·· .<iv.v0 «vAA v. j. w iiuiiwnuwviivfaaiv.iieiiieii. der Spritzpistole sowie ihr Einsatzgebiet vermehrt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt der Gedanke, im Materiüi- oder Farbbehälter ein Rührwerk oder eine entsprechende Vorrichtung anzuordnen, die vom Blasmedium gegebenenfalls kontinuierlich angetrieben wird. Jenes Ruhrwerk hält die Farbe oder die Anstrichlösung ständig in Bewegung und verhindert das Absitzen von Flocken oder dergl.· OarUberhinaus ermöglicht diese Rührvorrichtung eine zusätzliches Durchmischen beispielsweise bei Mehrkomponenten-Lösungen. Durch die Maßgabe, das Blas- oder Druckmedium selbst für den Antrieb zu gebrauchen, werden aufv/endige und verteuernde Zusatzantriebe rnibehrlich.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, als Rührwerk eine etwa in der Längsachse des ''Oterialbehälters vorgesehene Welle oder dergl. mit endseitigem Drehflügel anzubringen, die nach einem anderen Merkmal der Erfindung den Materialbehälter durchsetzt und an dessen Außenseite ein in die Strömungsbahn des Druckmediums einragendes Antriebsorgan aufweist; dieses kann in besonders vorteilhafter Weise als ein in einem geschlosse nen Zylinderraum des Behälterdeckels drehbar gelagertes Flügelrad ausgebildet sein. Durchströmt das Druckmedium jenen Zylinderraum, so greift es an den Flügeln des Flügelrades an und·bewegt die VielIe samt Propeller oder Drehflügel.
Bevorzugtermaßen ist dieser Zylinderraum in einem lösbar am Gehäuse- oder behälterdeckel angebrachten Aufsatz als Ausnehmung mit diese überspannendem Flattenteil ausgebildet, wobei die den Zylinderraum umfangende Außenwandung des Aufsatzes mit wenigstens zwei Bohrungen oder dergl. für den Blas- oder Druckstrom
7S1-21127.·.;!
• · ft· · ·
• ·
- als Eingangs- und Ausgangsöffnungen - ausgestattet ist. Diese Bohrungen sollen vorteilhafterweise etv/a tangential zum Zylinderrourn verlaufen· und mit ihren Langsachsen etwo einen rechten V'inkcl einschließen; Versuche heben ergeben^ daß bei dieser AnorHrü-nr· ein besonders günstiger Wirkungsgrad erzielt zu werden vermag.
Zum Anschluß der Blasluft oder des V.'asserdanpfes steckt in einer der beiden Bohrungen günstigerweise ein Mundstück oder dergl.,auf welches ein Schlauch austeckbar ist/ dessen anderes Ende ragt in die Strömungsbahn jenes Mediums vor deren Eintritt in den Hstolenkörper, wozu gegebenenfalls in die Pistolenzuleitung ein T-Stutzen eingefügt sein kann.
Die andere Bohrung ermöglicht der im Zylinderraun bewegten Blasluft oder dergl. - nach Berührung der Flügel jenes oben beschriebenen Flügelrades - cen Austritt ins Freie, bzweise beim Wasserdampf die Ableitung i'i ώίηβ Kondensationsvorrichtung. Do Üblicherweise Druckluft !„r den Spritzvorgang herangezogen wirä, bedarf es im allgemeinen einer solchen Kondensationsvorrichtung nicht. Auch kann - im Rahmen der Erfindung - an die Austrittsbohrung ein zusätzliches Gerät angeschlossen sein, das seinerseits von der Blasluft angetrieben wird. Benutzt man die Spritzpistole gar zur Fertigung von künsxlerisch auszugestaltenden Flächen, so mag die Blasluft gezielt zur Auftragsfläche hin gerichtet sein und denn als Hilfsmittel zur Herstellung besonderer Muster dienen.
Zur Wartungsvereinfüchung ist der die Zylinderausnehmung aufweisende Aufsatz - bevorzugtermaßen cus Kunststoff geformt am Behälterdeckel lösbar festgelegt, nach einem anderen Merkmal · der Erfindung vermöge eines anceformten Schrcubhalses, an den an der Deckelunterseite ein Mutter-Teil sitzt.
o ti e β «οι,
ö ώ ö ü 3 O α β β
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines -bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Figur T : eine Schrägsicht auf eineryfceilweise geschnittenen Farbbehälter für eine Spritzpistole;
Figur 2 : den schematisierten Längsschnitt durch eine Spritzpistole im Seitenriß;
Figur 3 : den Längsschnitt durch ein - auseinandergezogen dargestelltes - ^etail;
Figur 4 : die verkleinerte Draufsicht auf ein Stück der Details gemäß Figur 3 sowie
Figur 5 : der Figur 3 zugeordnete weitere Einzelteile.
Figur 1 zeigt einen Farbbehälter A für eine Spritzpistole C ; letztere ist am Ende ihres GriffstUckes 1 mit einem Schlauchanschluß 2 samt Doppelnippel 3 und T-Stück 4 versehen. Vom T-Stück 4 führt ein Schlauch 5 zum Deckel D des Farbbehälters A.
. Jenen Schlauchanschluß 2.verbindet eine Bohrung 6 im Griffstück 1 mit einer Ventilgruppe 7 , von der aus ein nicht erkennbarer Kanal zu einem Luftkopf 8 mit Farbdüse 9 reicht. Diese wirkt mit einer - von einer Federhülse Π ausgehenden - horizontalen Federnadel 12 zusammen, über der sich - zu ihr parallel - eine Breitstrahlnadel 13 erstreckt. Ein Schraubstutzen 14 am Oberteil der Spritzpistole C ermöglicht den Anschluß der Trichtermündung 15 des Farbbehälters A. Der Abzugshebel der Spritzpistole C ist mit 18 bezeichnet.
Aus dem Deckel D des Farbbehälters A ist ein schulterartiger Klemmrond 2o herausgeformt, der in die Behältermündung 21 eingesetzt wird. Eine im Dcckelzentrum vorgesehene Bohrung 22 durchragt der Schraubhals 23 einer Kunststoffbüchse L , welche an ihrer vom Schraubhals 23 abgekehrten Oberseite 25 eine zylindrische
731121127.9.73 ^5-
■ · ·■ :· ■ in
Ausnehmung oder Vertiefung 26 der lichten Höhe e aufweist; letztere wird von eLier durch Schrauben 27 festlegbare Platte 20 mit.Schraublöchern 29 überspannt,
Unterhalb des Deckels D des Farbbehälters A sitzt - unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 3o - am Schraubenhals 23 der Kunststoffbuchse L eine Gewindescheibe 31 mit mittiger .Ausnehmung.32. Den Schraubhals 23 der Kunststoffbüchse L durchsetzt in einer axialen Bohrung 33 eine Wellt. Q mix am unteren Ende angeschraubtem Propellerblatt 34 der Länge f. Der Durchmesser i jener axialen Bohrung 33 ist etwa um das
-Zweieinhalbfache kleiner als der Radius r der Ausnehmung (Figur 4).
Außerdem finden sich in der Seitenwand 35 der Ktnststoffbüchse L zwei tangentiale Bohrungen 36 und 37, von denen die eine (37) bis zur Oberseite 25 der Kunststoffbüchse L aufgeweitet ist. In der anderen Bohrung 36 steckt eine AnschlußhUlse für den Schlauch 5. Die Bohrungsdurchmesser t entsprechen dem Durchmesser i der axialen Bohrung 33 ( z.B. = 6 mm).
• In der Ausnehmung 26 der Kunststoffbüchse lagert ein auf das obere Ende 44 der Welle Q aufgeschrumpftes Rad 4o mit Radialflügeln 41, deren Radien geringfügig kleiner sind als der Radius r der Ausnehmung 26.
Bei Betätigung des Abzugsbünels 18 der Spritzpistole C strömt die Dxucklift aus einem bei 2 angeschlossenen Luftschlauch sowohl zum Luftkopf 8 als auch - durch den Schlauch 5 und die Tangentialbohruhg 36 - zum Flügelrad 4o. Dabei setzt der durch den Schlauch 5 geführte Teilstrom υ das Flügelrad - und mit ihm die Welle Q in Pfeilrichtung ν in Drehung und entweicht dann, an dem Flügel vorbeiziehend, aus der vjn der Platte 28 verschlossenen Ausnehmung 26 durch die gegenüberliegende aufgweitete Bohrung Mit der Welle Q dreht sich das in die Farblösung F eintauchende Propellerrad 34. ." . "

Claims (12)

  1. • Ü · ι · ·
    -A NSPRUCHE
    T. Spritzpistole oder dergleichen Vorrichtung zum Versprühen von flüssigen oder staubförtnigen Materialien, insbesondere von Färb— oder Anstrichstoffen/ mit Aufwindest einem dos zu versprühende Material aufnehmenden Behälter sov/ie einem den Sprühdruck erzeugenden Blasmedium,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Behälter (A) ein Rührwerk (Q,34) oder dergl. aufweist, v/elches durch da:;. Blasmedium antreibbar ist.
  2. 2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ruhrwerk (Q, 34) oder dergl. durch das Blasmedium kontinuierlich antreibbar ist.
  3. 3. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (Q,34) in Abhöngigkeit vom Sprühvorgang antreibbar ist..
  4. 4. Spritzpistole nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rührwerk (Q,34) ein etwa in der Längsachse des Behälters (A) vorgesehene Welle oder derg.1., mit zumindest einem endwärtig angeordnetem Drehflügel (34)
    • dient.
  5. 5. Spritzpistole nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (Q) den Behälter (A) durchsetzt und un dessen Außenseite mit einem in die Strömungsbahn des Blasmediums einragenden· Antriebsorgan (4o) versehen ist.'
    7l11211lM.lt
  6. 6. Spritzpistole nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis E, dadurch gekennzeichnet, daß das Antfiebsorgan (4o) als ein in einen geschlossenen Zylinderraum (2ü) des Dehälters (A) "drehbar gelagertes Flügelrad ausgebildet und der Zylinderraum vom Blasnedium durchströmbar ist.
  7. 7. Spritzpistole nGch dem voraufgehenc'en Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum (26) als von einer Platte (2G) verschlossene Ausnehmung eines beispielsweise aus Kunststoff ■gefertigten Aufsntzteiles (L) des Behälterdeckels (D) ausgebildet und die den Zylinderraum umfangende Aufsatzwandung (35) mit zumindest zwei Bohrungen (3ό,37) oder dergl. für den Blasstrom versehen ist.
  8. 8. Spritzpistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an eine der Bohrungen (36) ein Schlauch (5) oder eine entsprechende Zuleitung für das Blasmedium - etwa Druckluft angeschlossen und das andere Ende jenes Schlauches mit der Zufuhrleitung des Blasmediums vor der Spritzpistole (C) verbunden ist.
  9. 9. Spritzpistole nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß.-eine der Bohrungen (37) als freie Ausblasöffnung gestaltet ist.
  10. lo.. Spritzpistole nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, doß die freie Ausblasöffnurg (37) ein Anschlußelement für •Zusatzgeräte aufweist.
  11. 11. Spritzpistole nach wenigstens einem Her Ansprüche 1 bis To, dadurch gekennzeichnet, daß der das Flügelrad (4o) aufnehmende Aufsatz (L) lösbar am Gehäuse- odei* Behälterdeckel (θ) engebracht ist.
    -8-
  12. 12. Spritzpistole nach Anspruch Π, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Festlegung des Aufsatzes (L) diesen ein den Deckel (D) etwa zentrisch Jurchsetzender Schraub nais V.Z.O^ äiem;, συτ aen an eier ueckeiunterseite ein Mutterstück (31) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eine& Dichtungsorganes (3o) aufgeschraubt ist.
    -J
DE19737311211 1973-03-24 1973-03-24 Spritzpistole oder dergl.vorrichtung Expired DE7311211U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737311211 DE7311211U (de) 1973-03-24 1973-03-24 Spritzpistole oder dergl.vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737311211 DE7311211U (de) 1973-03-24 1973-03-24 Spritzpistole oder dergl.vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7311211U true DE7311211U (de) 1973-09-27

Family

ID=6637620

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19737311211 Expired DE7311211U (de) 1973-03-24 1973-03-24 Spritzpistole oder dergl.vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7311211U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514160A1 (de) * 1975-03-29 1976-09-30 Esb Voehringer Elektrostatisches spruehgeraet fuer pulverfoermiges spruehgut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514160A1 (de) * 1975-03-29 1976-09-30 Esb Voehringer Elektrostatisches spruehgeraet fuer pulverfoermiges spruehgut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3931726A1 (de) Rotationszerstaeuber
EP1912745B1 (de) Vorrichtung zum aufsprühen von pigmentierten flüssigkeiten
EP2134475B1 (de) Vorrichtung zum aufsprühen von pigmentierten flüssigkeiten
DE2413086C2 (de) Strahlvorrichtung
DE9419641U1 (de) Rotationszerstäuber mit einem Glockenkörper
EP0032391A1 (de) Einrichtung zum Vernebeln flüssiger Farbe
CH629979A5 (de) Vorrichtung zum reinigen von ruehrgutbehaeltern.
DE102015107764A1 (de) Rotationsdüsenspritzpistole
EP0090233B1 (de) Vorrichtung zur Reinigung eines Schweissbrenners
EP0664161A1 (de) Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten, insbesondere Farbe
DE3000002C2 (de) Elektrostatische Farbspritzpistole mit Rotationszertäuber
DE2446532A1 (de) Spruehkopf, insbesondere fuer eine mit druckluft betriebene spritzpistole
DE7311211U (de) Spritzpistole oder dergl.vorrichtung
DE29905321U1 (de) Mehrzweck-Luftpistole
DE102010029722A1 (de) Farbauftragsystem
DE19939375C2 (de) Fördervorrichtung
US6290385B1 (en) Device for the homogenization of a liquid
DE2314795A1 (de) Spritzpistole oder dergl. vorrichtung
WO2018033324A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einem fluid-spritzsystem und ein solches spritzsystemmodul
DE3316113C2 (de) Spritzpistole
EP0363848A2 (de) Ausgabepistole
DE202015102785U1 (de) Verbesserte Konstruktion einer Rotationsdüsenspritzpistole
DE202015102533U1 (de) Rotationsdüsenspritzpistole
DE4216746A1 (de) Vorrichtung für den Auftrag pastöser Massen mittels Druckluft
DE202016107283U1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Versprühen eines viskosen Fluids