DE7310226U - Scharnierband für aufliegende Türflügel, insbesondere Möbelscharnier - Google Patents

Scharnierband für aufliegende Türflügel, insbesondere Möbelscharnier

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PATENTANWÄLTE J?
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING.TH. MEYER DR.FUES Dl PL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL.-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Sch/Sd
Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse
G. Baumann & Co., 5 Köln 91> Hardtgenbuscher Kirchweg 111
Scharnierband für aufliegende Türflügel, insbesondere
>iöbc !scharnier
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnierband in verdeckter Anordnung für aufliegende Türflügel, insbesondere ein Möbelscharnier für Möbeltüren u.dgl.
Es sind verdeckt, d.h. unsichtbar, angeordnete Scharnierbänder für aufliegende Türflügel bekannt, bei denen zwischen den Befestigungsteilen für den Rahmen und den Flügel ein aus Lenkern gebildetes Gelenkgestänge angeordnet ist. Hierbei weist das Gelenkgestänge einen Lenkerarm auf, der mit dem Flügelbefestigungsteil verstellbar verbunden werden kann. Die Verstellmöglichkeit ist bei den bekannten Scharnierbändern dadurch gegeben, daß eine Feststellschraube vorgesehen ist, nach deren Lösen der Flügel mit dem Flügelbefestigungsteil nach der Tiefe oder Seite zu dem Rahmen bzw. dem Rahmenbefestigungsteil ver-
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schoben werden kann. Nach Vornahme der Verstellung wird sodann wieder die Peststellschraube angezogen. Hierbei ist es auch bekannt, die betreffenden Teile mittels einer Zahnung ineinandergreifen zu lassen. Dadurch ist Jedoch eine stu-Γί?Π.1θ-'5ί? Vv?7""""Γ-?? 11 !.'Π£ nicht- m^sli^h? B«! risn beksnrifcen Verstellanordnungen an den Scharnierbändern ist der Nachteil gemeinsam, daß nach Lösen der Peststellschraube, Flügel u.id Rahmen in einem losen Verhältnis zueinander stehen, wobei die Position des Flügels nur dann sicher erkennbar ist, wenn die Feststellschraube wieder angezogen ist. Dies führt zu einer gewissen Unsicherheit beim Einrichten des Scharnierbandes zwischen Flügel und Rahmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verstellanordnung bei dem Scharnierband der genannten Art in der V/eise vorzusehen, daß der Flügel zu dem Rahmen außer in der Höhe und der Tiefe im Winkel verstellbar ist und der Winkel auch bei gelöster Feststeilschraube positioniert ist. Bei einem verdeckten Scharnierband, bei dem zwischen den Befestigungsteilen für den Rahmen und den Flügel ein aus Lenkern gebildetes Gelenkgestänge angeordnet ist, das mittels eines Lenkerarms verstellbar mit dem Rahmenbefestigungsteil zu ; verbinden ist, zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß der Lenkerarm an dem Rahmenbefestigungsteil um eine Querachse schwenkbar gelagert und zu diesem verschiebbar ist sowie in der Winkellage zu dem Rahmenbefestigungsteil mittels eines Druckbolzens einstellbar und in dieser Lage verriegelbar ist.
Durch eine solche Ausbildung des Scharnierbandes ist die Tiefenverstellung in einfacher Weise mit einer Winkelver- ; stellbarkeit des Flügels zu dem Rahmen vereinigt. Die Winkellage des Flügels zu dem Rahmen wird durch den Lenkerarm ;
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bestimmt, der in dem Rahmenbefestigungsteil um die Querachse in 'eincin vorbestimmten Bereich verschwenkt werden kann. Durch Einstellung des Druckbolzens kann die Winkellage des Lenkerarms und damit auch des Flügels verändert werden. Die Veränderung geschieht hierbei in der weise, daß der Lenkerarm bei jeder geänderten Stellung desselben festgelegt ist. Dies bedeutet, daß die Winkellage des Flügels zu dem Rahmen jederzeit kontrolliert werden kann, auch wenn die Feststellschraube noch nicht angezogen ist. Die Positionierung des
Lenkerarms ist formschlüssig. Dies erleichtert das Einrichten des Flügels zum Rahmen bei gleichzeitiger Möglichkeit
der Änderung der Tiefenverstellung. Außerdem ist die gesamte Verstelleinrichtung auf engem Raum untergebracht.
Der Druckbolzen für die Änderung der Winkellage des Lenkerarms ist vorteilhaft ein Gewindestift, der in dem Lenkerarm eingeschraubt und zwischen einer oberen und unteren Führung gelagert ist. Die Feststellschraube für den Lcnkerarrr. kann zv/ischen dessen Schwenkachse unc dem Druckbolzen angeordnet sein. Die Feststellschraube arretiert zugleich die Tiefenverstellbarkeit des Flügels und die Winkellage desselben. :
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung isi; das Rahmenbefestigungsteil als Gehäuse mit einer geschlossenen Ausnehmung ausgebildet, in die der Lenkerarm verschiebbar eingreift. Hierbei kann der Lenkerarm mittels Zapfen in Nuten des Gehäuses gleiten. Das Gehäuse des Rahmeribefestigungsteils ist vorteilhaft zweiteilig ausgebildet und besteht
aus einer Grundplatte und einem Oberteil. Hierbei kann das Oberteil zur Grundplatte und quer zur Ausnehmung verschiebbar und arretierbar angeordnet sein. Dies geschieht vor-
teilhaft mittels Langlöcher für die Befestigungsschrauben
des Oberteils an der Grundplatte. Dadurch läßt sich zusatz-
lieh eine Höhenverstellung des Flügels zu dem Rahmen vornehmen und es können Ungenauigkeiten beim Anschlagen der Befestigungsteile leicht behoben werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung uar-gesteliten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt das am Rahmen und Flügel befestigte Scharnierband gemäß der Erfindung im Längsschnitt schematisch.
Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf das Rahmenbefestigungsteil der Fig. 1 bei fortgelassenem Flügel mit Flügelbefestigungsteil dar.
Fig. 5 2eigt eine Seitenansicht auf die Innenseite des Flügels mit Flügelbefestigungsteil.
Fig. 4, 5 und 6 veranschaulichen eine abgeänderte Ausbildung des Rahmenbefestigungsteils zur Ermöglichung der Höheriverstellung des Flügels, schematisch. Hierbei zeigen
Fig. 4 eine Draufsicht auf das abgeänderte Rahmcnbefestigungsteii,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Befestigungsteils, und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie YI-VI der Fig. 5 durch i-0 das Rahmenbefestigungsteil.
Das Scharnierband 1 zur gelenkigen Verbindung von Rahmen und Flügel 3 weist ein Rahmenbefestigungsteil 4 und ein Flügelbefestigungsteil 5 auf, wobei der Rahmenbefestigungsteil 4 auf dem Rahmen mittels der Platte 4a aufgesetzt und durch die Schrauben 6 befestigt ist, während der Flügelbefestigungsteil 5 mit dem Rundteil 5a in den Flügel ein-
gesetzt ist und eine Platte 5b aufweist, die auf der Innenseite des Flügels aufliegt und mittels der Schrauben 7 befestigt ist. Die Verbindung zwischen dem Rahmenbefestigungsteil 4 und dem Flügelbefestigungsteil 5 v/eist zwei Lenker 8 und 9 auf, die bei 10 und 11 drehbar gelagert sind und mit ihren anderen Enden mittels der Gelenkpunkte 12 und an einem Lenkerarm 14 gelenkig angreifen, wobei die Lenker 8 und 9 ein Gelenk-Parallelogramm bilden.
Der Lenkerarm 14 greift in eine Aussparung 15 des gehäuseartigen Rahmenbefestigungsteils ein und ist in dieser längs· verschieblich. Hierzu sind in den Seitenviänden der Ausnehmung 15 Längsnuten l6 vorgesehen, in die eine Achse I7 mit ihren über die Breite des Lenkerarms 14 vorstehenden Endteilen eingreift, so daß der Lenkerarm durch Gleiten der Achsteile 17 in den Längsführungen l6 für die Tiefeneinstellung des Flügels zu dem Rahmen verschiebbar gelagert ist. Weiterhin weist der Lenkerarm 14 eine Druckschraube 18 auf, die durch eine Gewindebohrung 19 des Lenkerarms geführt ist und mit ihrem unteren Ende auf dem .Boden 15a der Aussparung 15 zur Auflage kommt und mit ihrem oberen Ende gegen eine Begrenzungsfläche 4a des Gehäuses 4 zur Anlage kommt. Zur Betätigung dos Druckbolzens l8 dient der Schlitz l8a und die öffnung 20, damit der Druckbolzen l8 mittels eines Schraubenziehers betätigt werden kann. Zwischen der Lagerachse 17 und dem Druckbolzen l8 ist die Feststellschraube 21 vorgesehen, die in das Langloch 22 ragen kann. Die Feststellschraube 21 weist am unteren Teil eine Ringschneide 21a auf, mit der die Feststellschraube 21 sich in die Bodenfläche 15a der Ausnehmung 15 zur Arretierung des Lenkerarms 14 eingraben kann.
Dar. Rahmenbefostigungstoil 4 besteht zweckmäßig aus zwei
Teilen, nämlich der Grundplatte 4a und dem gehäuseartigen Oberteil 4b, in dem sich die Längsnuten 16 befinden, in die die vorstehenden Endteile der Lagerachse 17 gleiten können. Zur Vergrößerung des Verschwenkbereiches des im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Lenkerarms 14 weist die Grundplatte 4a nach außen schräg abfallende Nuten 23 auf, die einen größeren Schwenkwinkel des Lenkerarms 14 um die Achse 17 zulassen. Das Oberteil 4b des Rahmenbefestigurgsteils ist mit Langlöchern 24 versehen, die quer zu der Längsausnehmung 15 verlaufen. In die Langlöcher· 24 greifen Schrauben 25, durch die das Oberteil 4b mit der Grundplatte 4a fest verbunden wird.
Das Scharnierband 1 gestattet eine Verstellung in dreierlei Hinsicht. Durch die Verschiebemöglichkeio des Lenkerarms 14 innerhalb der Führungsnuten 16 kann der Flügel 3 mit einem mehr oder weniger großen Abstand zum Rahmen 2 festgelegt werden. Zugleich ist eine Änderung der Winkellage des Flügels zu dem Rahmen möglich. Dies geschieht durch den Druckbolzen 18, der nach Lösen der Feststellschraube betätigt werden kann. Je nach dem, ob der Druckbolzen mehr oder weniger tief in dem Lenkerarm 14 eingeschraubt ist, ändert sich die Winkellage des Lenkerarms 14 zu der Längsachse des Rahmenbefestigungsteils 4, wodurch dem Flügel in einem vorbestimmten Bereich eine etwas geänderte Winkellage zu dem Rahmen 2 gegeben werden kann. Die Winkellage des Lenkerarms 14 hat jeweils eine sichere Position, da die Druckschraube l8 innerhalb der Begrenzungsflächen 4a und 15a festgelegt ist. Man kann also während der Verstellung die Änderung der Winkellage des Flügels 3 zu dem Rahmen sicher kontrollieren. Mit der Feststellschraube 21 wird sodann der Lenkerarm 14 an dem Rahmenbefestigungsteil 4 arretiert. Durch die Zweiteiiigkeit des Rahmenböfestigungsteils 4 in Grundplatte 4a und Oberteil 4b kann der Flügel 3
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zusätzlich in der Höhe verschoben werden, was durch Lösen der Schrauben 25 geschieht, worauf das Flügelbefestiguncsteil 5 zusammen mit dem Lenkerarm 14 und dem Oberteil 4b gegenüber der Grundplatte 4a des Rahrnenbefestigungsteils in vorbestimmter Begrenzung höhenverstellt werden kann. Hierbei braucht die Einstellung des Lenkerarms in seiner Winkellage und in der Eingriffslänge in der Ausnehmung 15 des Rahmenbefestigungsteils nicht geändert zu werden. Dadurch ist für die drei verschiedenen Einstellungsarten eine sichere und leichte Verstellung ermöglicht.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Scharnierband in verdeckter Anordnung für aufliegende Türflügel, insbesondere Möbelsoharnier für Möbeltüren u.dgl., bei dem zwischen den Befestigungsteilen für den Rahmen und den Flügel ein aus Lenkern gebildetes Gelenkgestänge angeordnet ist, das mittels eines Lenkerarms verstellbar mit dem Rahmenbefestigungsteil zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkerarm (14) an dem Rahmenbefestigungsteii (4) um eine Querachse (1?) schwenkbar gelagert und zu dem Rahmenbefestigungsteil (4) verschiebbar ist sowie in der Winkellage zu dem Rahmenbefestigungsteil (4) mittels eines Druckbolzens (18) einstellbar und in dieser Lage verriegelbar ist.
2. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daC der Druckbolzen (18) ein Gewindestift ist, der in dem Lenkerarm (14) eingeschraubt und zwischen einer obe-! ren und unteren Begrenzungsfläche (4a, 15a) gelagert ist.
J). Scharnierband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraube (21) als Ringschneidschraube ausgebildet und an dem Lenkerarm zwischen Schwenkachse (17) und Druckbolzen (l8) angeordnet ist.;
4. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis ~5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenbefestigungsteil (4) als Gehäuse mit einer geschlossenen Längsausnenmung (15) ausgebildet ist, in die der Lenkerarm (14) verschiebbar eingreift, wobei der Lenkerarm (14) mittels seitlicher Zapfen in Längsnuten (16) des gehäuseartigen Rahmenbefestigungsteils (4) gleitet.
5. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bi^ 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenbefestigungsteil (4) zweiteilig ausgebildet ist und aus einer Grundplatte (2!a)
und einem gohäuseartigen Oberteil (4b) besteht., und daß das Oberteil (4b) zur Grundplatte und quer zur Längsausnehmung (15) verschiebbar und arretierbar ist-
6. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil mit quer zur Längserstreckung desselben verlaufenden Langlöchern (24) versehen ist, durch die Befestigungsschrauöan (25) zur Befestigung des Oberteils an der Grundplatte hindurchführen. /
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