DE730699C - Viertakt-Brennkraftmaschine - Google Patents

Viertakt-Brennkraftmaschine

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DE730699C
DE730699C DEM149364D DEM0149364D DE730699C DE 730699 C DE730699 C DE 730699C DE M149364 D DEM149364 D DE M149364D DE M0149364 D DEM0149364 D DE M0149364D DE 730699 C DE730699 C DE 730699C
Authority
DE
Germany
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gas
internal combustion
combustion engine
valve
cylinder
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Expired
Application number
DEM149364D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Froehlich
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE730699C publication Critical patent/DE730699C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B11/00Engines characterised by both fuel-air mixture compression and air compression, or characterised by both positive ignition and compression ignition, e.g. in different cylinders
    • F02B11/02Engines characterised by both fuel-air mixture compression and air compression, or characterised by both positive ignition and compression ignition, e.g. in different cylinders convertible from fuel-air mixture compression to air compression or vice versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Viertakt- Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Viertakt-Brennkraftmaschine, die entweder mit Gas allein oder auch wahlweise mit Gas oder flüssigem Brennstoff im Dieselverfahrenbetrieben wird. Bei ,diesen Maschinen wird "das angesaugte Gas-Luft Gemdsch genau so wie bei Dieselmaschi.nen hoch verdichtet und durch die @Terdichtungstemperatur entweder selbst, durch die zusätzliche Einspritzung einer gexingen Menge Zün-db ennstoff oder in anderer Weise entzündet. Es hat sich bei derartigen :Maschinen gezeigt, @daß sowohl beim Umsteuern der mit .Gas betriebenen Maschine als auch bei der Umsch altung von Gasbetrieb auf Betrieb mit flüssigem Brennstoff infolge des in der Gaszuleitung sowie m Zylinder verbleibenden Frischgases Knaller und unter Umständen dadurch hervorgerufene größere Störungen und Beschädigungen der Brennkraftmaschine eintreten. Besonders bei umsteuerbaren Diesel-Gasmaschinen, bei denen zum Zwecke der Änderung der Drehrichtung !die Gaszufuhr vorübergehend abgestellt wird, können diese Störungen durch selbstzündende Frischgasreste auftreten.
  • Zur Behebung dieses Nachteils ist erfindungsgemäß am Arbeitszylinder der Brennkraftmaschine ein Gasentleerungsventil angeordnet, das beim Abstellen der Gaszufuhr geöffnet wird und das noch vorhandene Frischgas aus dem Zylinder und der Gaszuleitung ins-Frei-e austreten läßt. Der Kolben drückt das aus der Zuleitung angesaugte Frischgas auch während des Verdichtungshubes aus dem Zylinder ins Freie, so daß keine wesentliche Verdichtung eintreten kann und eine Selbstzündung des Frischgases ausgeschlossen ist.
  • Es ist zwar bei Otto-Motoren bekannt, in ,der -Auspuffleitung ein Entleerungsventil anzuorden, das bei abgestellter Zündung geöffnet wird, um Frischgasansammlungen in der Auspuffleitung und dadurch evtl. entstehende Explosionen zu vermeiden. Dieses Entleerungsventil in der Auspuffleitung eines Otto-Motors hat praktisch keinerlei Bedeutung erlangt, denn die beim Auslaufen des :Motors sich in der Auspuffleitung ansaniinelnde Brennstoffmenge ist im Verhältnis zum Inhalt der Auspuffleitung einschließlich des -\.uspufftopfes viel zu gering, um zur Entzündung zu gelangen. Ein Vollpumpen der Auspuffleitung mit unverbranntem Gemisch kann also nur bei längerem Durchdrehen des Motors und Aussetzen der Zündung entstehen, wie es z. B. beim Anlassen des Motors mit Hilfe eines Elektromotors oft der Fall ist. Da aber beim Anlassen die Zündung selbstverständl=ich nicht abgestellt ist, ist auch das .Entleerungsventil in der Auspuffleitung nicht geöffnet.
  • Ganz anders dagegen liegt der Fall hei dem Entleerungsventil bei einem Gas-Diesel-Motor entsprechend der Erfindung. Hier besteht insbesondere bei ,umsteuerbaren Maschinen eine wirkliche Gefahr für den Motor, und zwar nicht nur in sehr selten eintretenden Fällen, unter der Voraussetzung ganz bestimmter Bedingungen, sondern im Regelfalle. Betrachtet man die Vorgänge im Zylinder bei umsteuerbaren Gas-Diesel-Motoren näher, dann ergibt sich folgendes: Infolge der hohen Verdichtung im Gas-Diesel-Verfahren auf 3o bis 35 atü betragen die Zünddrücke an sich schon ein Vielfaches der Zünddrücke bei einem Otto-Motor mit Verdichtung von 3 bis 8 atü. Soll nun ein mit Gas-Luft-Geniischbetriebener Gas--Diesel-Motor umgesteuert werden, d. h. auf entgegemgesetzte Drehrichtung gebracht werden, ,vie es beispielsweise bei Schiffsmaschinen üblich ist, dann muß der Motor zunächst zum Stillstand kommen. Dies wird erreicht durch die Abstellung der zur Zündung des Gases erforderlichen Zündöleinspritzung. Während des Auslaufens saugt der K=olben Gas-Luft-Gemisch weiterhin an, das infolge der Abschaltung der Ziindöl@eitispritzung nicht mehr verbrannt wird. Ist der Motor zum Stillstand gekommen und umgesteuert, dann muß er wieder in entgegengesetzter Richtung angelassen werden. Dies geschieht wie bei den Dieselmaschinen mittels Druckluft. Es wird also zusätzlich zu dem itn Zylinder bereits vorhandenen Gas-Luft-Gemisch Druckluft hinzugegeben, und es entsteht infolge des geänderten Mischungsverhältnisses zwischen Gas und Luft ein Geinisch, das unter Umständen je nach der Art des verdichteten Gases schon infolge der Verdichtung zur vorzeitigen Selbstzündung gelangt. Diese frühen Selbstzündungen sind aber insbesondere bei den niedrigen Drehzahlen während des Aaslassens außerordentlich gefäh.rl;ich für das Triebwerk der Maschine und können leicht z.ti Schaden und Zerstörungen am Motor führen. Eine weitere Gefahr-besteht darin. daß bei Frühzündungen die Flamme in die geöffnete Anlaßdruckluftleitung schlägt und hier ebenfalls zu gefährlichen Explosionen Anlaß geben kann. Aus diesen Gründen hat man bisher vermieden, eine Gas-Dieselmaschine beim Umsteuern wieder mit Gas anzufahren, sondern sie immer als reine Dieselmaschine durch zusätzliche Einspritzung von flüssigem Brennstoff in Betrieb gesetzt. Aber auch hier ist die Gefahr des Überschlagens einer durch unverbranntes G jas im Zylinder hervorgerufenen Frühzündung in die Anlaßluftleitung nicht ausgeschlossen, wenn auch geringer. Außerdem tritt auch in diesem Falle eine Überbeanspruchung des Triebwerkes ein.
  • Diese Übelstände, die für den Betrieb eines Gas-Diesel-Motors von lebenswichtiger Bedeutung sind. werden vermieden. wenn man am Brennraum der Arbeitszvlinder ein Gasentleerungsventil entsprechend der Erfindung anordnet. Es wird damit überhaupt erst die Möglichkeit geschaffen, eine Gas-Dieselinaschine in einfacher Weise umsteuern zu können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfülirungsbeispiel der Erfin=dung in einem Längsschnitt durch den oberen Teil eines Brennkraftinaschinenzyl.inders dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt die Zylinderbüchse i, den Zylindermantel 2, den KOIben 3 und den Zylinderdeckel. mit dem Einlaßventil 5 und der Zufuhrleitung 6 :für -das Gas-Luft-Gemisch. Bei Wechselmotoren, die wahlweise finit gasförmigem oder flüssigem Brennstoff im Dieselverfahren betrieben werden, ist noch ein nicht dargestelltes Umschaltorgan in der Leitung 6 angeordnet, das d;ie Gaszufuhr absperrt und d=ie Leitung 6 unmittelbar mit der Außenluft verbindet oder unigekehrt, je naclidein die Maschine bei Gasbetrieb Gas-Luft-Gemisch oder bei Betrieb mit flüssige=n Brennstoff reine Luft ansaugt. Das für die Einspritzung des flüssigen Brennstoffes erforderliche Einspritzventil und (las Auslaßventil sind zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt. Das Einlaßventil 5 wird in bekannter Weise mechanisch gesteuert. Im Zylinderdeckel .I ist nun noch eine weitere Ventilkanone vorgesehen, deren Innenrauen ; finit dem Brennraum 8 in Verbindung stellt. Die Verbindungsöffnung schließt ein mit einer Feder g belastetes Ventil io ab. Der Ventilschaft i i ist durch den Abschl.ußdeckeI 12 hindurchgeführt und trägt an seinem Ende einen kleinen Kolben 13, der in einem nach außen dichten Zylinder 1:I gleitet. In diesen Zylinder 1q. mündet unterhalb des Kolbens i= eine Luftleitung 15, die mittels des Schaltorga-ns 16 mit der Druckluftleitung 17 oder mit der %ins Freie führenden Ableitung 18 in Verbindung gebracht werden kann. Das Umschaltorgan 16 steht zweckmäßig mit der Schaltvorrichtung für die Umschaltung der Brennkraftmaschine von flüssigen auf gasförmigen Brennstoff bzw. mit dem Abstellhebel der Brennkraftmasch.ine in Verbindung. Der Innenraum 7 der Ventilkanone oberhalb des Ventilsitzes ist mit einer ins Freie fÜhrenden Entlererungsleitung i9 verbunden. Die @,Steuerung (des Gasentleerungsz entils kann natürlich auch statt der gezeichneten pneumatischen mechanisch oder hydraulisch-sein, Die Wirkungsweise des Gasentleerungsv entils ist beispielsweise beider Umschaltung von Gas- auf Ölbetrieb folgende: Wird die Brennkraftmaschine vom Gasbetrieb auf Betrieb mit flüssigem Brennstoff umgeschaltet, so wird gleichzeitig das Organ 16 so. gestellt, daß die Leitung 15 mit oder Druckluftleitung 17 in Verbindung steht und Druckluft unter den Kolben 13 in den Zylinder 14 eintritt. Diese hebt entgegen der Schl)iießkraft der Feder 9 -das Gasentleenungsventil io an, so daß der während des Auslaufs der Maschine aufwärts gehende Kolben 3 das im Brennraum vorhandene nicht verbrannte Frischgas (durch die Ventilöffnung in den Innenraum 7 .der Ventilkanone und von dort über die Leitung i9 ins Freie drückt. Beim Abwärtsgang saugt der Kolb endurch das geöffnete Einlaßventil Aden Frischgasrest, der sich noch in der Zuführungsleitung 6 befindet, in den Arbeitszylinder ein und drückt ihn beim nächsten Aufwärtsgan=g über das Gasentleerungsventil ins Freie. Nach ,einigen wenigen Kolbenhüben ist das restliche Frischgas aus dem Zylinder un=d ider Zuleitung entfernt, so d-aß bei dem anschließenden Betrieb mit flüssigem Brennstoff eine Selbstzündung von Gasresten nicht eintreten kann. Bevor der Betrieb mit flüssigem Brennstoff einsetzt, wird durch eine entsprechende Schaltung des Organs 16 der Zylinder 14 über die Leitung 15 mit der ins Freie führenden Ableitung i8 verbunden, so daß die Druckluft entweichen kann und die Feder 9 das Ventil io auf seinen Sitz drückt. Bei umsteuerbaren Diesel-Gasmaschinen ist der Vorgang genau der gleiche. Das Urnschaltargan 16 ist hier mit dem Abstellhebel der Brennkraftmaschine derart verbunden, ,daß in der Abstellstellung wieder die Druckluft :aus der Leitung 17 das Ventil io anhebt und die restlichen Frischgase aus dem Zylinder gefahrlos entfernt werden. Nachdem die Maschine nahezu zum Stillstand gekommen ist und der Abstellhebel wieder in Anfahrstellung gelegt wird, verbindet dabei ,das gekuppelte Umschaltorgan 16 die Leitung 15 und Aden Zylinder i-. mit der ins Freie führenden Ableitung 18, so,daß die Druckluft unter dem Zylinder 13 entweichen kann und die Feder 9 das Gasentleerungsventil auf seinen Sitz drückt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. V iertakt-Brennkraftznaschine, die im Dieselverfahren entweder mit Gas allein oder wahlweise mit Gas oder flüssigem Brennstoff betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Brennraum eines jeden Zylinders ein an sich bekanntes Gasentleerungsventil (io) angeordnet ist, mittels dessen beim Umsteuern und Abstellen der mit Gas all=ein betriebenen Brennkraftmaschine oder bei Umschaltung von Gasbetrieb ,auf Betrieb mit flüssigem Brennstoff das unverbrannte Gas-Luft-Gemisch aus den Arbeitszylindern und der Gaszuleitung (6) entfernt wird.
  2. 2. Viertakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß das Schaltorgan (16) für die Steuerung des Gasentleerungsventils (io) mit dem Umsteuerorgan für den Brennstoffwechsel verbunden -ist.
  3. 3. Viertakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -das Umschaltorgan (16) des Gasientleerungsventils (io) mit dem Handhebel zum Stillsetzei der Brennkraftmasch,ine verbunden ist.
DEM149364D 1940-12-08 1940-12-08 Viertakt-Brennkraftmaschine Expired DE730699C (de)

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