DE7306452U - Leuchtkasten fur Außenwerbung - Google Patents

Leuchtkasten fur Außenwerbung

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2 Hamburg 70, Ahrensburger Straße 109-
Leuchtkasten für Außenwerbung
Die Neuerung betrifft einen Leuchtkasten für Außenwerbung mit metallenem Rahmen, in dessen Innerem Lichtquellen angeordnet sind und dessen vordere Fläche oder dessen vordere und hintere Flächen mit transparenten, die Werbung tragenden Kunststoffhauben abgedeckt sind.
Solche Leuchtkästen finden als Werbeträger an Außenwänden Verwendung. Es gibt im wesentlichen zwei gängige Ausführungsformen, zum einen diejenige mit nur einer Leuchtfläche, die an einer Wand flächig befestigt ist, und zum anderen die Ausführungsform mit zwei Werbeflächen, die mit einer Schmalseite des Kastens an der Hauswand befestigt ist. Eine verbreitete Ausführungsform solcher Leuchtkästen, die der Neuerung zugrundegelegt ist, besitzt einen metallenen Rahmen, der die notwendige Festigkeit auch größerer Leuchtkästen gewährleistet, und leichtgewichtige, billig herzustellende transparente Kunststoffhauben, mit denen dieser Rahmen je nach Bauart an der einen
oder an beiden Seiten abgedeckt ist. Auf den Vorderflächen der Kunststoffhauben wird die Werbebeschriftung durch Aufkleben von Folien oder durch Druck aufgebracht. Die notwendige Abdichtung zwischen dem Rahmen und den Hauben erfolgt bei den bekannten Konstruktionen durch Dichtungen, wobei die Haltekräfte durch Schrauben aufgebracht werden, welche in Richtung parallel zur Werbefläche der Hauben durch die Seitenwände dar Hauben hindurch in den Rahmen eingeschraubt sind.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist die Tatsache, daß die Schrauben, welche Haube und Rahmen verbinden, auf jeden Fall die Zugangsmöglichkeit des Leuchtkastens von der Schmalseite her erfordern. Eine unmittelbare Nebeneinanderanordnung wird dadurch verwehrt. Zudem sind die bekannten Leuchtkästen aufwendig im Aufbau und demzufolge teuer in der Herstellung, da Löcher gebohrt und Dichtungen sorgfältig eingepaßt werden müssen. Eine Anordnung mehrerer Leuchtkästen mit den Schmalseiten dicht nebeneinander ist daher wegen mangelnder seitlicher Zugänglichkeit nicht möglich, so daß größere Werbeflächen mit einer durchgehenden, sehr großen Haube ausgeführt werden müssen.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktion zu vermeiden und einen Leuchtkasten zu schaffen, der schraubenlose Verbindung von Rahmen und Haube aufweist, der ferner auch bei Anordnung mehrerer Kästen unmittelbar nebeneinander, d. h. also bei Zugang nur von vorn, geöffnet werden kann und der dennoch eine sichere Halterung der Haube gewährleistet, verbunden mit dichtungslosem Wetterschutz. Der Leuchtkasten soll zudem stabil uid leicht ausgeführt sein. Der Leuchtkasten soll eine fugenlose Nebeneinanderanordnung mehrerer solcher Kästen ermöglichen bei gMchzeitiger einfacher Waifcungsmöglichkeit.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Hahmenaußenseite umlaufend ein nach vorn weisender oder je ein nach vorn und ein nach hinten weisender Steg angeordnet ibt, welche Stege an ihrer Innenseite einen zum Rahmeninneren hin vorspringenden Wulst mit schrägen Auflaufflanken tragen und daß die Hauben an ihrem Rand eine nach außen offene Rille aufweisen, in die beigeschlossener Haube der Wulst eingreift.
Hierdurch wird erreicht, daß die Hauben durch Einschnappen ihrer am Rand angeordneten Rillen über die vor-
-zuspringenden Wulste der Stege des Rahmens am Rahmen des Leuchtkastens befestigt werden können. Eine Halterung durch Schrauben entfällt. Die Haube kann daher von vorn abgezogen und angedrückt werden, ohne daß eine Zugangsmöglichkeit zu den Schmalseiten des Leuchtkastens notwendig ist. Das Abziehen erfolgt beispielsweise mittels Saugnäpfen, wie sie im glasverarbeitenden Gewerbe üblich sind. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Kästen fugenlos nebeneinander anzuordnen, so daß größere Werbeflächen aus Leuchtkästen standardisierter Größe zusammengesetzt werden können. Die am Rand der Haube umlaufende Rille verhindert das Hereinlaufen von Regen-
somit wasser in den Leuchtkasten und sichert/eine hohe Witterungsbeständigkeit, ohne daß zusätzliche Dichtungsmaßnahmen getroffen werden müssen. Die Stege des Rahmens ebenso wie die Wulste geben dem Rahmen ein kräftiges Profil, das eine hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht gewährleistet.
Vorteilhaft ist der Leuchtkasten dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen auf seiner hinteren Seite innerhalb des hinteren Steges einen zu diesem parallelen zweiten Steg aufweist, der von mindestens gleicher Höhe wie der erste hintere Steg ist und an seinem freien Rand rechtwinklig
nach innen ragend einen Flansch aufweist, an dem eine die Hinterseite des Rahmens abdeckende Platte anbring-
/aus bar ist. Hierdurch ist der Rahmen so'gebildet, daß er sowohl zur Anbringung einer Haube als auch zur Anbringung zweier Hauben geeignet ist. Der die abdeckende Platte tragende Flansch ist so angeordnet, daß er das Ansetzen einer hinteren Haube nicht behindert. Auf der Hinterseite des Rahmens kann also wahlweise eine Abdeckplatte befestigt werden, wenn der Leuchtkasüen zur Anbringung flach an der Wand bestimmt ist, oder es kann an dieser Seite eine zweite Haube ebenso wie die Haube an der Vorderseite angebracht werden für solche Anwendungszwecke, bei denen der Leuchtkasten auf beiden Seiten Werbung tragen soll. Der Leuchtkasten gemäß dieser vorteilhaften Ausbildung der Neuerung besitzt also einen Rahmen, der in wesentlich wirtschaftlicherer, standardisierter Herstellung und Lagerhaltung für die zwei wesentlichsten Ausführnngsformen von Leuchtkästen verwendbar ist.
Der Leuchtkasten ist vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen umlaufend an seinen Außenseiten zwischen dem vorderen und dem hinteren Steg eine Nut zur Aufnahme einer Feder aufweist. Durch diese Nut wLrd bei Nebeneinander anordnung mehrerer solcher Leuchtkästen eine plan-
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parallele Ausrichtung dieser Leuchtkästen zueinander gewährleistet. In die aneinanderstoßenden Nuten zweier nebeneinander angeordneter Leüchtkästen eingeschobene Federn sichern die gewünschte Lage der Kästen zueinander.
Der Leuchtkasten ist'ferner vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß von den zum Eingriff mit den Wulsten bestimmten Endflanschen der Haubenrillen nur der an der Oberseite der Haube befindliche Endflansch durchgehend in gleicher Breite bis zu den Ecken der Rille verläuft, während die übrigen Endflansche zu den Ecken des Leuchtkastens hin schmaler werdend ausgebildet sind. Hierdurch wird das Überschnappen der Haube über die Wulste nahe den Ecken des Leuchtkastens erleichtert, wo die Ränder der Haube nur wenig federnd ausweichen können. Der obere durchlaufende Endflansch gewährleistet die sichere Ableitung allein Regenwassers„ das auf der Oberseite der Haube in die Rille eindringt. Das Wasser wird bis zu den seitlichen Kanten abgeleitet, wo es in den senkrecht verlaufenden Rillen abfließt, ohne Gelgenheit zu haben, ins Innere des Leuchtkastens einzudringen.
In der Zeichnung ist die Neuerung in einem Ausführungsbeispiel im Schnitt dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel
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zeigt einen Leuchtkasten, bestehend aus einem Rahmen 1, der an der Vorderseite des Leuchtkastens mit einer Haube 2 aus transparentem Kunststoff abgedeckt 1st. Sie hintere Seite des Rahmens ist mit einer Platte 3 abgedeckt. Im Inneren des Leuchtkastens 1st eine Leuchtstoffröhre 4- angeordnet, die mit ihren Halterungen 5 je nach Ausführungsform des Leuchtkastens an der Platte 3 oder am Rahmen 1 befestigt ist.
Der Rahmen 1 ist in Leichtbauweise als stark gegliedertes Hohlprofil ausgebildet und besitzt auf der Vorder- sowohl als auch auf der Hinterseite je einen umlaufenden äußeren Steg 6. Diese Stege 6 sind an iherer Innenseite mit Wulsten 7 versehen, die nach vorn bzw. hinten hin schräg nach außen geneigte Auflaufflanken 8 besitzen. Die Außenseiten der Stege 6 verlaufen in einer Ebene mit der Außenfläche des Rahmens 1.
Die Haube 2 ist auf den Rahmen 1 aufgesetzt dargestellt. Sie besitzt eine vordere, die Werbebeschriftung tragende Wand 9 und rechtwinklig dazu verlaufende, mit den äußeren Stegen 6 des Rahmens fluchtende Seitenwände 10. Am freien Ende der Seitenwände 10 schließt sich eine nach außen offene Rille 11 an. Die Rille 11 ist auf der einen Seite
durch einen Endflansch 12 begrenzt, der etwas niedriger ist als ihre auf der anderen Seite befindliche» Seitenwand und demzufolge nicht bis zur Ebene der Seitenwand 10 nach außen ragt. Außerdem ist der Endflansch 12 cu den Ecken der Haube 2 hin schmaler werdend ausgebildet. Der an der Oberseite der Haube befindliche Endflansch verläuft jedoch durchgehend in gleicher Höhe bis zu den Ecken der Rille. Hierdruch wird das von oben in den Leuchtkasten eindringende Wasser mit Sicherheit in der oberen Rille bis zu den Ecken der Haube abgeleitet, von wo es nach unten abfließt, ohne in die Haube einzudringen.
Bei aufgesetzter Haube 2 greift der Endflansch 12 über den Wulst 7, so daß der Wulst 7 in die Rille 11 hineinragt und so eine sichere Halterung der Haube 2 am Rahmen gewährleistet.
An der Hinterseite des Rahmens 1 ist innerhalb des äußeren Steges 6 parallel zu diesem ein weiterer Steg 13 angeordnet, der an seinem Ende einen rechtwinklig nach inenen abgewinkelten Flansch 14 aufweist. Dieser Flansch dient zur Befestigung der Platte 3 mit üblichen Mitteln, wie beispielsweise Schrauben oder Nieten.
Im Bereich zwischen den vorderen und hinteren äußeren
Stegen 6 besitzt der Rahmen 1 allseitig eine Nut 15» die zur planparallelen, fluchtenden Ausrichtung benachbarter Rahmen dient, indem, wie in der Zeichnung dargestellt, die benachbarten Nuten I5 beider Rahmen 1 und 16 eine gemeinsame Feder 17 eingesetzt wird.
Die beiden in der Zeichnung nebeneinander angeordneten Leuchtkästen sind mit ihren Schmalseiten dicht aneinander anschließend dargestellt. Diese unmittelbar Nebeneinanderanordnung wird dadurch ermöglicht, daß die Außenflächen cfer äußeren Stege 6 des Rahmens 1 mit den Außenflächen der Seitenwände 10 der Haube 2 fluchten. Mit ihren die Hinterseite abdeckenden Platten 3 können die Leuchtkästen beispielsweise an einer Hauswand befestigt werden.
Bei einer solchen fast fugenlosen Anbringung mehrerer Leuchtkästen nebeneinander sind lediglich die die Werbung tragenden Wände 9 der Hauben2 zugänglich. Das Abziehen der Hauben kann mittels Suagnäpfen geschehen, während das Andrücken von Hand erfolgt. Beim Andrücken erlaubt die Federwirkung der Seitenwände 10 das Einschnappen der Endflansche 12 über die Wulste 7 des Rahmens 1. Dabei wird durch die schrägen Auflaufflanken 8 dieses Andrücken er-
leichtert. In den Ecken der Hauben, In denen die Federelastizität der Seitenwände 10 durch die Eckenversteifung naturgemäß geringer ist, sorgt die Abschrägung der Endflansche 12 für ein erleichtertes Andrücken der Haube· Es muß allerdings beim Andrücken der Haube der an derOberseite der Haube befindliche Endflansch 12 als erstes hinter den zugehörigen Wulst 7 eingesetzt werden, bevor die Haube angedrückt werden kann. Dies ist erforderlich, weil dieser Endflansch in den Ecken des Rahmens nicht über den Wulst gedrückt werden kann.
An der Vorderseite des Rahmens ist innerhalb des äußeren Steges 6 ein weiterer parallel zu diesem verlaufender innerer Steg 20 angeordnet, der für den Rahmen 1 zusätzlich versteifend wirkt und eine Führung für die Rille 11 beim Ansetzen der Haube in gleicher Weise wie der hintere innere Steg 13 bewirkt.
Bei Hauben mit sehr großer Kastenlänge kann die Federkraft der Seitenwände 10 der Haube nicht mehr ausreichen, einen sicheren Halt der Endflansche 12 hinter den Wulsten 7 zu sichern. In diesem Falle werden an der Innenseite des Rahmens 1 Blattfedern 18 z. B. durch Niete oder Schrauben befestigt, die durch dafür vorgesehenere Durchbrüche 19
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gegen die Innenfläche des den Boden der Rille 11 bildenden Wandungsteils der Haube drücken. Zur Verhinderung eines Verhaltens der Rille 11 mit den Blattfedern 18 beim Eindrücken der Haube 2 besitzen diese an ihren vorderen Enden schräge Auflaufflanken 21.
Die gute Witterungsbeständigkeit der Leuchtkästen, insbesondere gegen Regenwasser, ergibt sich zxan. einen durch die umlaufende Rille 11, die von außen eindringendes Wasser zur Unterseite des Kastens hin ableitet, und zum anderen durch das ebenfalls rillenartige Profil, das durch die äußeren Stege 6 und die inneren Stege 13 bzw. 20 des Rahmens 1 gebildet wird. Wasser, das beispielsweise bei sehr starkem Regen über den Endflansch 12 der Rille 11 überläuft, kann nicht in das Innere des Rahmens 1 gelangen, da es die das rinnenartige Profil begrenzenden Stege 20 des Rahmens nicht übersteigen kann.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des Leuchtkastens ist für die flache Anbringung des Kastens an einer Hauswand vorgesehen. Durch Abnehmen der Platte von der Hinterseite des Rahmens und durch Anbringung einer weiteren Haube 2 an dieser Rahmenseite, de dafür in gleichen
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Weise wie die Vorderseite ausgebildet ist, kann in ein-' fächer Weise mit dem unveränderten Rahmen ein Leuchtkasten geschaffen werden, der auf beiden Seiten Werbeflächen besitzt. Die Befestigung des Kastens erfolgt dann an einer Schmalseite seines Rahmens 1.

Claims (2)

1. Leuchtkasten für Außenwerbung mit metallenem Rahmen, In dessen Innerem Lichtquellen angeordnet sind und dessen vordere Fläche oder dessen vordere und hintere Flächen mit transparenten, die Werbung tragenden Kunststoffhauben abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rahmenaußenseite umlaufend ein nach vom weisender oder je ein nach vorn und ein nach hinten weisender Steg (6) angeordnet ist, welche Stege an iha?er Innenseite einen zum Rahmeninneren hin vorspringenden Wulst (7) mit schrägen Auflaufflanken (8) tragen, und daß die Hauben (2) an ihrem Rand eine
nach außen offene Rille (11) aufweisen, in die bei geschlossener Haube der Wulst (7) eingreift«
2. Leuchtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) auf seiner hinteren Seite innerhalb des hinteren Steges (6) einen zu diesem parallelen zweiten Steg (13) aufweist, der von mindestens gleicher Höhe wie der erste hintere Steg (6) ist und an seinem freien Rand rechtwinklig nach innen ragend einen Flansch (14·) aufweist, an dem eine die Hinterseite des Rahmens abdeckende Platte (3) anbringbar ist.
Leuchtkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) umlaufend an seinen Außenseiten zwischen dem vorderen und dem hinteren Steg eine Nut (15) zur Aufnahme einer Feder (1?) aufweist.
Leuchtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den zum Eingriff mit den Wulsten (7) bestimmten Endflanschen (12) der Haubenrillen (11) nur der an der Oberseite der Haube befindliche Endflansch durchgehend in gleicher Breite bis zu den Ecken der Rille verläuft, während die übrigen Endflansche zu den Ecken des Leuchtkastens hin schmaler werdend ausgebildet sind.
DE7306452U Leuchtkasten fur Außenwerbung Expired DE7306452U (de)

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