DE7301362U - Sonnenblendenanordnung in kraftfahrzeugen insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Sonnenblendenanordnung in kraftfahrzeugen insbesondere personenkraftwagen

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Description

Amtliches Aktenzeichen: G 75 01 362.4
Anmelder: Lamberto Masi, 1-20016 Pero (Milan) / Italien Via Newton
Sonnenblendenanordnung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine· Sonnenblendenanordnung in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftv.'agen, an deren Windschutzscheibe nahe der Oberkante ein Gehäuse mit einer darin gelagerten, federbelasteten Welle angeordnet ist, der eine Rolloblende auf- und abwickelbar ist.
Herkömmliche Kraftfahrzeug-Sonnenblenden sind als starre, plattenförmige Elemente aus Kunststoff ausgebildet, die an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht sind und vor die Windschutzscheibe bewegt werden können, um den Fahrer oder den Beifahrer vor elneJ Blendung durch Sonnen- oder Scheinv/erferlicht zu schützen. Derartige Sichtabdeckungen haben sich in der Praxis als in verschiedener Hinsicht nachteilig; erwiesen. Wenn die konstruktive Lösung vom ästhetischen Standpunkt aus nicht sehr geglückt ist, stört es, daß die Sonnenblende voll zu sehen ist. Ungünstig ist auch, daß sich solche Sonnenblenden nicht genau genug einstellen lassen, vielfach einen umständlichen Aufbau haben, eine unbequeme Handhabeng erfordern und auch keine Abdeckung der Windschutzscheibe
73G136212.9.7t
über ihre gesainte Länge ermöglichen. Beispielsweise verbleibt zwischen zwei herkömmlicherweise vor der· Vordersitzen angeordneten CDnnenblenden grundsätzlich ein Spalt am Rückspiegel, also eine mehr oder minder breite, nicht abdeckbare Zone, die oft genug zur Blendung des Fahrers vor allem durch Sonnenlicht führt.
Man hat auch ein Springrollo mit Gehäuse vorgeschlagen, das zum Beispiel mittels Wäscheklammern, Doppelklebeband oder dergleichen am unteren Rand einer herkömmlichen Sonnenschutzblende befestigt oder befestigbar ist. Hierbei ist das Rollo eine transparente, gefärbte Kunststoffolie, die mittels eines dauerhaft an der
Windschutzscheibe angebrachten Saugers in der ausgezogenen Endstellung gehalten wird, wenn eine mit ferromagnetischein Material versehene Griffleiste an einem Magneten des Saugers anliegt. Eine solche Anordnung ist in vielerlei Hinsicht ungünstig. Sie hat einen beträchtlichen Raumbedarf und eine gefährliche Ausladung, da sie sich insbesondere während des Gebrauchs in Kopfhöhe des Fahrers befindet; die Blende beginnt erst am unteren Rand des Blendschirms, so daß an dieser Stelle keine Durchsicht möglich ist. Die Breite der Blende ist auf diejenige des sie tragenden Klappschirms beschränkt, weshalb in der Mitte beim Rückspiegel grundsätzlich ein breiter Streifen freibleiben muß, durch welchen Blendlicht eindringen kann. Die Aufhängung des
ξ") Gehäuses für die Rolloblende am R.and des Klappschirms ist eine ästhetisch sehr schlechte Lösung und erst recht in praktischer Hinsicht nachteilig, denn das Anklammern der Sonnenblende an den Klappschirm bildet eine unsichere Befestigung und behindert die praktische Handhabung. Soll die Rolloblende jederzeit in Gebrauch genommen werden können, so muß das Gehluse immer am Klappschirm angeklammert bleiben; andernfalls müßte der Fahrer von Fall zu Fall anhalten, die Blenae hervorholen und sie anklammern, was außerordentlich unbequem und zeitraubend, während der Fahrt aber verkahrstechnisch auch noch gefährlich wäre. Bleibt hingegen das Gehäuse mit der Rolloblende ständig an dem Klappschirm angeklammert, so lastet sein Gewicht an dessen unterem Rnnd, so daß während der
Fanrt infolge der unvermeidlichen Erschütterungen mit einem Absenken des Klappschirms zu rechnen ist, wodurch der Fahrer naturgemäß gestört wird.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Überwindung des Standes der Technik mit einfachen, wirtschaftlichen Mitteln eine beauem bedienbare, zuverlässig einstellbare und ihrer Funktion voll gerecht werdende Sonnenblende zu schaffen.
] Bei einer Sonnenblende der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das die Welle mit der Rolloblende aufnehmende Gehäuse innerhalb des Kraftfahrzeugs eingebaut ist, insbesondere zwischen Dach und Dach-Innenverlfieidung.
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Eine derartige Sonnenblende ist dauerhaft montiert, ohne daß eine Ausladung vorhanden wäre, welche die Sicherheit von Fahrer und/oder Beifahrer beeinträchtigen könnte. Gegenüber bekannten Sonnenblenden hat diese Anordnung den Vorteil einer ästhetisch viel günstigeren Linienführung, die keine störenden Unterbrechungen im Inneren der Fahrzeugzelle bedingt. Die erfindungsgemäße Sonnenblende kann bereits vom Kraftfahrzeug-Hersteller serienmäßig eingebaut v/erden, indem in der Karosserie am oberen Rand der Windschutzscheibe das Gehäuse als besonderer Raum herausgearbeitet wird, der die Sonnenblende aufnimmt. Diese kann erfindungsgemäß in größerer Breite als normale Blendschirme hergestellt werden und auch den mittleren Streifen der Windschutzscheibe neben dein Rückspiegel zumindest größtenteils bedecken, was mit üblichen Soccienblenden nicht möglich ist. Infolgedessen kann auch (fast$, die ganze VTir.dschutzscheibe i.h/edeckt werden; dies ist beispielsweise beim parkenden Fahrzeug iii der Sonne sehr nützlich. Wichtig ist die Möglichkeit, auch durch den Teil der Sonnenblende hindurchzusehen, der gewöhnlich von dem lichtundurchlässigen Klappschirm eingenommen wird. Mit Vorteil kann die erfindungsgenäße Sonnenblende auch bei Sportwagen verwendet v/erden, bei denen übliche Elendsciiirue außer Gebrauch oberhalb der Windschutzscheibe angehoben bleiben müssen, was nicht nur den äußeren Anblick stört,
-L-
sondern auch eine Ganhr für den Fahrer bildet, dessen Kopf sich die Blendschir::i3 infol~e der Luftströmung während der Fahrt mehr und mehr zuneigen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die dem F ahrz en "Tinner en zugekehrte Innenfläche der Rolloblende dunkel und/oder die dem Fahrzeuginneren abgekehrte Außenfläche der Kolj-oblende hell ausgebildet ist. Dadurch wird nicht nur das Aussehen aes Fahrzeugs innen und außen verbessert, sondern es veraen auch die i:eieuchtungsverh:"ltnisse günstig beeinflußt.
Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Sonnenblende kein starres ^.latxeni örni ies Element nach Art einer Schwenkklappe, sondern sie bedient sich einer auf- und abwickelbaren Rolloblende, die eine becue.ie Handhabung mit genauer Einstellbarkeit ermöglicht und --inen Aufbau besitzt, v/elcher eine beträchtliche Verringerung der Ciesa. tab:.essungen zuläßt. Insbesondere ist nach der Erfindung νor-esehen, daß von der zur Oberkante der Windschutzscheibe , ■.:■:.! ..ölen -reien Kante aus zumindest ein Teil der Rolloblende .-:. hu sie:", bekannter V/eise eine Anzahl von Durchlaßzonen vorge-' ; ..oner Anordnun· aufweist, namentlich in v/enigstens einer Reihe
■ra\_c zur ir^ien Kante der Rolloblende und/oder in einem .•'.erptreiier., ?uf den ein Lichtundurchlüssiger Streifen iolg;, ·..·. c:r r vjrzursweise etwa ein Viertel bis die HäÜfce der gesamten i. ? - μ -<. einn:::ir-t.
-r: ν. η intorial der Sonnenblende vor. Natur aus lichtundurrbiassig, : ■ : ■!· i.i\ - c !..'Π die uichtdurchlaßzonen ;:emaß vorder-ebenen Muster .ν. ν 'Vi T-sti uiiter Verteilun ' daduren an, daß uan Löcher .--evisser i- «■ :; ;;:,r,t nuin ausschneidet oder ausstanzt. Ist uas Katerial .1: c. γ ι trrr.s. nr-ent, so kann es lichtundurch". sni.· , :oii'.cht -,.eraen, .,..ι.., -., ..; .1 ϋ·ΐ ;iiu eii.ar öeite oacr aui ucia.cn üoxt^n bedruci.t, v/obei aie Lichtdurchlaßzoiien auf der Oberfläche des Blattmaterials 'Mn rzu· rj'rfti bleiben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rollowelle an der waagerechten Oberkante der Windschutzscheibe gelagert und mit einer Kante des dünnen, biegsamen Blattmaterial verbunden, wobei die Welle mit der Rückholfeder in der tfeise verbunden ist, daß letztere die Welle in Aufwickelrichtung des Blattmaterials vorbelastet, wobei die Halteeinrichtung mit der freien Kante des Blattmaterials so verbunden ist, daß dieses in einer ganz oder teilweise ausgezogenen Stellung entgegen der Kraft der Rückholfeder an der Fensterscheibe . ehalten v:erden kann.
Eine besondere Ausführungsfors der Erfindim? sieht ein Sc.hv.7enkgehäuse vor, das vor allem an der Seite der Kraftfahrzeug-Karosserie angelenkt sein kann. Auch in diesem Fall befindet sich die nicht benutzte Sonnenblende außerhalb des Sichtbereichs der Insassen des Fahrzeugs, dessen Inneres dadurch ein verbessertes ästhetisches Aussehen hat.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung- von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeilen:
Fig. 1 eine Schrägansicht, teilweise im Schnitt, eines Kraftfahrzeug-Oberteils mit einer Sonnenblendenanordnung· nach der Erfindung vor der Windschutzscheibe,
ti£. 2 eine Seitenschnittansicht entsprechend Fig. 1,
Fis-. 3 eine Längsschnittansicht einer Ausiührung.^form einer erfinduni;emäiien Sonnenblendenanordnuiv,
ϊ'ϊ:'. 5 eine schematische Draufsicht auf ein Blattmaterial einer Rolioblendenanordnung nach der Erfindung,
FiK. A eine schematisierte Ausschnittvergrößeruni aus Fin:· 4,
Fig. 6A und OB je eine schematisierte Draufsicht aui das Blattmaterial von Rolloblendenanordnungen gemäß abgewandelten Ausführungsformen der Erfindung und
Fig. 7 eine Ansicht einer- abgewandelten Ausführunc:sform einer erfindungsgemäßen Sonnenblendenanordnung.
Zunächst sei mit Bezug aui Fig. 1 bis h eine erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sonnenblendenenordnung erläutert. Diese besitzt eine Vfeile 10, weiche entlang der λ-faagerechten Oberkante einer Kraftiahrzeug-Windschutzscheibe 11 angeordnet und mit eirs? Kante einer Roiloblende 12 verbunden ι ist, die aus dünnem, flexiblem Blattmaterial besteht und mittels ι der y/elle 10 auf- und abgewickelt werden kann. Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Rolloblenden-Welle 10 innerhalb eines Gehäuses J _ 13 angeordnet, das im Innenraum des Kraftfahrzeugs unmittelbar j <s* über der Windschutzscheibe 11 zwischen dem Fahrzeugdach 14 und einer Dachverkleidung 15 angeordnet ist. Gestalt und Abmessungen des Gehäuses 13 sowie die Art seiner Anbringung am Kraftfahrzeug können je nach dessen Typ verschieden ausgebildet sein.
Aus Fi£, 1 ist ersichtlich, daß die Rolloblende 12 eine Breite hat, die zur Abdeckung etwa der halben Windschutzscheibenfläche ausreicht, so daf- die Rolloblende 12 sich bis ganz nahe an den Rückspiegel 16 heran erstreckt und zwischen den benachbarten Seitenkanten der beiden Vorder-Sonnenblenden des Kraftfahrzeugs höchstens ein minimaler Abstand besteht. An der freien Unterkante der Rolloblende 12 kann sie mit wenigstens einem Griff ψ 17 verseilen sein, beispielsweise mit einer an der Kantenmitte angebrachten Schlaufe, die zum Anfassen der Sonnenblende dient, wenn sie von der V/elie 10 aus der in Fif3. 2 mit vollen Linien gezeichneten Aufwickelstellunf~ abgezogen werden soll. Des v/eiteren kann eine Halieeinrichtung vorgesehen sein, mit der die Holloblende 12 je nach Bed&rf in eirer teilweise oder panz ausgefahrenen Stellung, die in Fit_r. 1 und in Fif. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, festgelegt worden kann; eine solche Halteeinrichtun;· kann beispielsweise durch einen oder mehrere Sau'haxter 18 rebildet sein.
Eine zweckmäßige Konstruktion einer erfindungsgemäßen Sonnenblendenanordnung geht aus Fig. 3 hervor. Danach ist die flexible
Rolloblende 12 auf eine Hohlwelle 10' aufwickelbar, die an beiden Enden durch Zylinderstücke 19 aund 20 abgeschlossen sind, v/elche beispielsweise aus Nylon oder aus einem anderen Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen und im Preßsitz befestigbar sind. Das Zylinderstück 19 ist mit einem .bagerzapien 19' versehen, eier in einer zylindrischen Lagerbohrung 21f in einem Lager 21 drehbar ist, wogegen das Zylinderstück 20 ein axiales Durchgangsloch 22 aufweist, das von einer Achse oder Welle 23 durchsetzt ist, v/elche mithin in dem Zylinaer-stück 20 drehbar gelagert ist und einen Flachfortsatz 24 aufweist, der in eine Aussparung 25 eingreift, die in deni anderen Lager 26 für die Hohlwelle 10' ausgebildet ist., Wird die innen befind."1.ich2 Achse bzw. welle 23 ortsfest gehalten, so kann sich die aus der Hohlwelle 1C, den Abschlußstücken 19, 20 und der Rolloblende 12 bestehende Einheit in bezuF darauf drehen. Eine Schraubenfeder 27 wird mit einem Ende an der Achse 23 und mit ihrem anderen Ende an derHohlwelle 10' festgelegt, beispielsweise innerhalb des Zylinderstücks 20, indem das eine Federende 27' in ein geeiyr.-etes Loch unter vorgegebener Torsionss.<annung eingeführt wird. Die Rolloblende 12 ist auf diese Weise mittels der vorbeiasteten Hohlwelle 10' automatisch auiwickelbar.
Anstatt die Welle 10 bzw. 10' i-merhalb eines an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Gehäuses 13 unterzubringen (rig. 1 und 2), kann die Well? für tie Rolloblende 12 auch in einem getrennten SchwenJKgehäuse 2- untergebracht v/erden, das mit einem Gelen- £9 seitlich an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wie Fi; „ 7 zeigt. Die Sonnenblende kann dann nicht nur in der zur A'inaschutzscheibe parallelen Anordnun,- , die in Fig. 7 wit ausgezogenen Linien gezeichnet ist, sondern auch in einer anderen Lage benutzt v/erden, insbesondere parallel zvui Seitenfenster des Kraftfahrzeuges, wie das in Fig. 7 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
iür di. uoiloblende 12 kann verschiedenartiges Material benutzt werden, das zum Gewährleisten eir.cr i..V.enui'reion Sichtabaeckun··
Lichtdurchran:-; verhindert oaer zumindest teilweise herabsetzt. Vorzugsweise besteht das Blattmaterial der Rolloblende 12 aus einem Y/erkstoff, der lichtundurchlässig ist oder lichtundurchli.ssif gemacht werdea kann; insbesondere kann das Material von Natur aus nichttransparent sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß zunächst lichtdurchlässiges Material für Licht teilweise oder ganz undurchlässig gemacht wird, indem man einen Überzug aus lichtundurchlässigein Material auf eine Seite oder auf beide Seiten des Blattmat-erials aufbringt, beispielsweise durch Beschichten,. Bedrucken, Lackieren u. dgl.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung geht aus Fig. 4 -and 5 hervor. Danach ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges eine gewisse Sicht durch die Sonnenblende hindurch unter voller Aufrechterhaltung des Blendschutzes dadurch zu ermöglichen, daß zumindest an einem Randbereiah 30 der Rolloblende 12 ausgehend von deren zur waagerechten Kante der Windschutzscheibe parallelen, freien Kante 31 eine Anzahl von transparenten Durchlaßzonen 32 vorhanden sind. Diese können in einer geeigeeten Verteilung angebracht v/erden, beispielsweise in gleichmäßigen Abständen, in gerade oder schräg verlaufenden Reihen und insbesondere in parallel zur freien Kante 51 verlaufenden Linien (Fig. 4 und 5).
Aus Fig. 5 ergibt sich auch, daß die reihenfO.rmig angeordneten Durchlaßzonen 32 in bezug auf benachbarte Reihen jeweils versetzt sein können, insbesondere um halben Mittenabstand, d.h. um die Hälfte des Abstandes zwischen den Mittelpunkten zweier benachbarter Durchlaßzonen 32 ein- und derselben Parallelreihe. Experimentell wurde ermittelt, daß besonders günstige Ergebnisse dann erzielt werden, wenn die Länge oder Höhe des zumindest teilweise lichtdurchlässigen Randbereichs 30 der Rolioblende 12 etwa ein Viertel bis die Hälfte der Gesamtlänge der Rolloblende 12 beträgt, welche beispielsweise etwa 30 cni iiiessen kann.
am ·
Die Durchlaßzonen 32 können in der Rolioblende 12 auch mit ungleichmäßigen Abständen anK^ordnet sein, v/ie das aus FIk. 6A und 6b ersichtlich ist. Bei der Ausführungsforrn gemäß Fig. 6A ist ein Querstreifen mit Durchlaßzonen 32 versehen, die eine bestimmte relativ kleine Abmessung una feste Abstände zueinander haben. An diesen Querstroiien schließt sich wenigstens ein weiterer Querstreifen an, dessen Durchlaßzonen 32 andere Abmessungen und Abstände zueinander haben. In Fig. 6B ist eine Ausführungsform gezeigt, bei v/elcher die Abstände der Durolilsßz-onen 32 von ösr freien Ksnt-© 31 susy d.h. von vorn nach hinten, fortschreitend zunehmen. Wahlweise oder zusätzlich können sich auch die Abmessungen der Durchlaßzonen 32 in wenigstens einer Richtune: fortschreitend verändern.
Die Durchlaßzonen 32 können in Form ausgestanzter oder ausgeschnittener Löcher in einem lichtundurchlässigen flexiblen Blattmaterial beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet sein. Eine ander Möglichkeit besteht darin, daß die Durchlaßzonen 32 auf entsprechenden Oberflächenteilen des Blattmatsrials frei bleiben, wenn dieses ein ursprünglich lichtdurchlässiger Wirkstoff ist, der auf einer Seite oder auf beiden Oberflächen mit einem lichtundurchlässigen überzug versehen wird, beispielsweise mit einer dünnen Beschichtung eines lichtundurchlässigen Lacks im Wege des Siebdrucks. Vorzugsweise ist die zum Innenraum des Motorfahrzeugs gerichtete Innenfläche der Sonnenblendenanordnung dunkel, beispielsweise schwarz, dunkelbalu oder dunkelgrün, während die andere Seite der Sonnenblendenanordnung eine beliebige, vorzugsweise eine helle Farbe auf v/eist. Zwischen der dunklen Innenseite der Sonnenblendenanordnung und der Windschutzscheibe 11 besteht daher ein starker Kontrast, der die Sicht erheblich verbessert und somit die Fahrsicherheit entsprechend steigert.
Besonders günstige Ergebnisse wurden mit Sonnenblendenanordnungen erzielt, die zumindest an Teilen ihrer Oberfläche Durchlaßzonen 52, beispielsweise in Form der erwähnten Stanzlöcher, eine Mindestabmessung bzw. im Falle kreisförmiger Durchlaß-
zonen eine lichte V/eite oder einen Durchmesser haben, der im Bereich von 1,5 bis 2,5 mrn und vorzugsweise 0,7 bis 0,8 nun liegt, wobei der Mittenabstand zwischen benachbarten Durchlaß-, zonen 32 im Bereich von 1,5 bis 4,0 mm und vorzugsweise 2,0 bis 3,0 nun liegt. Es sind jedoch auch anaere Formen, Abmessungen und Abstände möglich, so daß die erwähnten Zahlenwerte als Beispiel für bevorzugte Ausführungsformen und nicht als Einschränkungen der vorliegenden Erfindung zu werten sind.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile dgr Erfindung,
Und
einschließlich konstruktiver Einzelheiten^ räumlicher Anordnungen ■ __' _ ^Hj-K \·Λ~* :- -'..können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Sonnenblendenanordnung in Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, an deren Windschutzscheibe nahe der Oberkante ein Gehäuse mit einer dai'n gelagerten, federbelasteten Welle angeordnet ist, auf der eine Rolloblende auf- und abwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Welle (10) mit der Rolloblende (12) aufnehmende Gehäuse (15) innerhalb des Kraftfahrzeugs eingebaut bzw. ausgebildet ist, insbesondere zwischen Dach (14) und Dach-Innenverkleidung (15).
    Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fahrzeuginneren zugekehrte Innenfläche der Rolloblende (12) dunkel und/oder die dem Fahrzeuginneren abgekehrte Außenfläche dar Rolloblenae (12) hell ausgebildet ist.
    :>. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, ait einer aus biegsamen, dünnem, ;;anz oder teilweise lichtundurchlässigem Material bestehenden Rolloblende, daaurch gekennzeichnet, Qaß von der zur Oberkante der Windschutzscheibe (11) parallelen freien Kante aus zumindest ein Teil (30) ^er Rolloblende (12) in an sich bekannter V/eise eine Anzahl von Durchlajßzonen (32) vorgegebener Anordnung aufweist, insbesondere in wenigstens einer Reihe parallel zur freien Kante der Rolloblende (12) und/oder in einem Querstreifen, auf den ein lichtundurchlassiger Streifen folgt, v/elcher vorzugsv;eise etwa ein Viertel bis die Hälfte der gesamten Rolloiänge einnimmt (Fit-T. 4).
    4. Anordnung wenigstens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßzonen (32) eine lichte Weite im Bereich von 0,5 bis 1,5 mm, vorzugsweise 2,0 bis 3,0 mm haben.
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßzonen (32) an der freien Kante der Rolloblenae (12) in einem ersten Querstreifen angeordnet sind, insbesondere mit Abmessungen und Abstanden gemäß Anspruch 3, und daß daran ein zweiter Gmerstreifen anschließt, ir welchem Durchlaßzonen (32) mit anderen Abmessungen und Abständen vorgesehen sind (Fig. 6A).
    6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e kennzeichnet, daß die Durchlaßzonen (32) einer heihe jeweils gegenüber der nächsten versetzt angeordnet sind, insbesondere um ihren halben Mittenabstand (Fig. 5).
    7. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßzonen (32) insbesondere in Richtung der Windschutzscheiben-Oberkante zunehmende Abstände haben (Fig. 6B).
    o. Anorunum: nach wenigstens eine.n der Ansprüche 3 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßzonen (32) in schräg oder bogenförmig begrenzten Blocks angeordnet sind (Fig. 3 'md 4).
    9- Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolloblende (12) aus einem lichtundurchlässigen Material besteht, aus dem die Durchlaßzonen (32) ausgespart sind, z.B. durch Ausstanzen oder Aussshnsidem von Löchern (Fin·. 5).
    10. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8,
    C dadurch gekennzeichnet, daß die Rolloblende (12) aus einem ein- oder zweiseitig lichtundurchlässig bedruckten Transparentmater^Val besteht, wobei die Durchlaßzonen (32) unbedruckt sind.
    11. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe der freien Kante der Rolloblende (12) zum Festhalten in entgegen der Federkraft teilweise oder ganz ausgefahrener Stellung eine in beliebiger Höhe der Windschutzscheibe (11) anbringbare Halteeinrichtung vorgesehen ist, beispielsweise in Form wenigstens eines Saughalters (18).
    12. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vfelle als beidseitig gelagerte Hohlwelle (10') ausgebildet Ist, welche eine mit der Rückholfeder (27) verbundene und diese tragende Achse (23) führt, die mit einem Flachfortsatz (24) formschlüssig in einer Aussparung (25) des einen Lagers (26) gelagert ist (Fig. 3).
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