DE69401272T2 - Verbesserung für die zusammenbaueinrichtung von komponente - Google Patents

Verbesserung für die zusammenbaueinrichtung von komponente

Info

Publication number
DE69401272T2
DE69401272T2 DE69401272T DE69401272T DE69401272T2 DE 69401272 T2 DE69401272 T2 DE 69401272T2 DE 69401272 T DE69401272 T DE 69401272T DE 69401272 T DE69401272 T DE 69401272T DE 69401272 T2 DE69401272 T2 DE 69401272T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
circuit board
connector
plated
coaxial connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69401272T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69401272D1 (de
Inventor
Peter John Portsmouth Hants P06 2Pz Brumwell
Ian James Stafford "Wild Harvest" Hampshire So21 3An Gray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Industries Ltd
Original Assignee
ITT Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITT Industries Ltd filed Critical ITT Industries Ltd
Publication of DE69401272D1 publication Critical patent/DE69401272D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69401272T2 publication Critical patent/DE69401272T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/50Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted on a PCB [Printed Circuit Board]
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/306Lead-in-hole components, e.g. affixing or retention before soldering, spacing means
    • H05K3/308Adaptations of leads

Landscapes

  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Koaxialstecker und spezifischer auf das Vorsehen einer sicheren Befestigung solcher Stecker auf Platinen oder Verdrahtungsplatten vor dem automatischen Löten der Bauteile dieser Platinen bzw. Platten.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders, jedoch nicht ausschließlich, anwendbar auf das sichere Befestigen eines elektrischen HF-Steckers auf eine Platine oder Verdrahtungsplatte vor dem Löten der Steckeranschlüsse an leitende Elemente (z.B. Leiterbahnen) der Platine oder Verdrahtungsplatte.
  • Solch ein Stecker kann eine Anordnung von Anschlußelementen aus Metall haben, die rechtwinklig parallel aus einer Unterseite des Bauteilkörpers herausragen. Die Anschlußelemente sind so angeordnet, daß sie sich durch zugehörige durchmetallisierte Löcher in einer Platine erstrecken, wenn der Stekker auf der Platine befestigt wird, damit anschließend die Anschlußelemente des Bauteils an die zu den durchmetallisierten Löchern gehörigen Leiterbahnen auf der Platine gelötet werden können.
  • Es ist wichtig, daß der Stecker während des Einbaus der Bauteile fest an der Platine montiert ist, um zu vermeiden, daß die Bauteile bevor und/oder während dem automatischen Lötprozeß zum Anlöten der Bauteile auf die Platine verrückt oder gar von der Platine abgetrennt werden (z. B. durch Verkanten).
  • Es wurde bislang vorgeschlagen, die Anschlußschenkel eines elektrischen HF- Steckers mit integralen Widerhaken oder ähnlichem zu versehen, die in die Metallschicht der zugehörigen durchmetallisierten Platinenchern fassen, wenn die Anschlußschenkel sie passieren, damit der Stecker zuverlässig auf der Platine befestigt wird. Solche Anordnungen zum sicheren Montieren eines Steckers auf der Platine vor dem automatischen Löten haben den Nachteil, daß die Metallschicht der durchmetallisierten Löcher beim Eindrücken des Steckers in die Platine von den Widerhaken beschädigt werden können, insbesondere im Hinblick auf die Fertigungstoleranzen, die Maßschwankungen des metallisierten Loches und/oder des Widerhakens hervorrufen. Überdies kann der Stecker wegen den Widerhaken nur mühsam wieder von der Platine entfernt werden, ohne dabei ernstere Schäden an den durchmetallisierten Löchern zu verursachen, wenn ein Bauteil auf der Platine zum Löten montiert wurde. Dieses Entfernen kann notwendig werden, wenn der falsche Stecker auf der Platine montiert wurde oder wenn der Stecker an einer falschen Stelle auf der Platine montiert wurde.
  • In der europäischen Patentspezifikation Nr. 0181305 wird ein elektrischer Koaxialstecker beschrieben, der mit einem Federclips aus Metall versehen ist, der in einen Schlitz in einer Isolierunterlage paßt und mit dem Metallgehäuse des Steckers einen Kontakt herstellt. Der Clips ist mit zwei Schenkeln versehen, die jeweils einen nach außen verlaufenden Rampenbereich an ihren Enden und danach einen sich nach innen erstreckenden ansteigenden Anschlußbereich haben. Die Rampe dient dem leichten Einführen in eine Platine, während der ansteigende Bereich die untere Kante der Platinenöffnung berührt, durch welche die Schenkel eingeführt werden. Der Stecker umfaßt drei blanke gestanzte Anschlüsse, von denen einer im wesentlichen mittig ist. Diese Konstruktion ist eine komplexe Anordnung und hängt bezüglich der Befestigung auf der Platine vom Clips ab. Die vorliegende Erfindung möchte eine vereinfachte Anordnung zum Befestigen eines Koaxialsteckers auf einer Platine bieten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung gibt es einen Koaxialstecker, der auf eine Platine oder eine Verdrahtungsplatte montiert wird, bevor seine Anschlußstelle an leitenden Elemente (z.B. Leiterbahnen) auf der Platine angelötet werden, angrenzend an ein oder mehrere durchmetallisierte Löcher, die sich über die Platine erstrecken, um entsprechende leitende Schenkel gleitend aufzunehmen, die parallel untereinander von der Unterseite des Steckers hervorragen, wobei der Mittelleiteranschluß einen elektrischen Anschlußstift oder - kontakt umfaßt, der sich parallel der leitenden Schenkel erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstift oder - kontakt mit einem Abstand von den leitenden Schenkeln versehen ist und so geformt bzw. profiliert ist, daß der Anschlußstift quer von seiner Normalstellung gebogen werden kann, während er in ein weiteres durchmetallisiertes Loch in einer Platine oder Verdrahtungsplatte eindringt, während die leitenden Schenkel gleitend in deren jeweilige durchmetallisierten Löcher greifen, und wobei die Formung oder Profilierung des Anschlußstiftes dem Stift erlaubt, zumindest wesentlich seine Normastellung im Verhältnis zu den leitenden Schenkeln wieder einzunehmen, und wobei der Stift damit mit der Platine dahingehend zusammenwirkt, daß er den Stecker sicher festhält, wenn dieser vollständig montiert wird.
  • Zur Vereinfachung der Biegung des Anschlußstiftes kann der Stift vom zugehörigen durchmetallisierten Loch in der Platine versetzt sein, wobei ein solcher Versatz vorzugsweise dadurch erreicht wird, daß die durchmetallisierten Löcher zum Befestigen des Bauteils symmetrisch angeordnet werden, wobei der Anschlußstift leicht asymmetrisch im Verhältnis zu den leitenden Schenkeln des Bauteils liegt.
  • Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung kann der Anschlußstift des Steckers seine normale Stellung sofort wieder einnehmen, wenn der Stecker nach unten gedrückt wird, um ein Einschnappen zu ermöglichen.
  • Die Biegung des Anschlußstiftes beim Einführen des Stiftes in das zugehörige durchmetallisierte Loch ist zulässig wegen der Eigenelastizität des Anschlußstiftes undloder der Eigenelastizität eines abstützenden Isolierelementes für den Anschlußstift.
  • Der Anschlußstift bzw.-kontakt kann profiliert sein, indem er an seinem unteren freien Ende mit einem vergrößerten zapfenförmigen Kopfbereich versehen ist. Falls die Platine oder Verdrahtungsplatte eine Normstärke hat, kann der vergrößerte zapfenförmige Kopfbereich an seinem hinteren Teil einen radial verlaufenden ringförmigen Vorsprung haben, von dem ein wesentlicher Teil gegen die Unterseite der Platine angrenzt, um den Stecker an der Platine festzuhalten, wenn der Stift nach der vollständigen Montage des Bauteils auf der Platine wieder seine normale Stellung einnimmt.
  • Falls die Platine oder Verdrahtungsplatte nicht eine Normstärke hat, kann vor dem vergrößerten zapfenförmigen Kopfbereich des Anschlußstiftes ein auf der gegenüberliegenden Seite konisch zulaufenden zapfenförmigen Abschnitt haben, der dem Anschlußstift ermöglicht, im wesentlichen seine nicht gebogene Normalstellung wieder einzunehmen, sobald der Kopfbereich des Anschlußstiftes das zugehörige durchmetallisierte Loch der Platine passiert hat.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere anwendbar für einen elektrischen HF-Stecker, dessen mittig angeordneter Anschlußstift bzw.-kontakt den zapfenförmigen Kopfbereich hat und mit dem Mittelleiter eines Koaxialkabels verbunden wird oder werden kann, während die leitenden Schenkel des Steckers mit dem Metallkörper des Stecker verbunden werden, der zum Erden an das Mantegeflecht des Koaxialkabel angeschlossen ist.
  • Der elektrische HF-Stecker kann einfach eine rechteckige (z.B. quadratische), mit einer Öffnung versehene Unterkonstruktion umfassen, aus deren Unterseite vier Anschlußschenkel, die eine rechteckige Anordnung definieren, sich parallel erstrecken. Die mit einer Öffnung versehene Unterkonstruktion kann einen zylindrischen Hohlkörper haben, der sich von ihr nach oben erstreckt, um das Ende eines Koaxialkabels aufzunehmen, und eine dielektrische Tülle hat, durch welche sich ein mittiger Anschlußstift bzw.-kontakt erstreckt, um dessen oberes Ende mit dem Mitteleiter des Koaxialkabels zu verbinden und um sein unteres Ende, das mit einem zapfenförmigen Kopfbereich versehen ist, durch ein metallisiertes Loch in der Platine einzuführen. Die Achse dieses Anschlußstiftes bzw.-kontaktes ist von der Mitte der quadratischen Anschlußschenkelanordnung leicht versetzt.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung hinsichtlich der Anwendung auf einen elektrischen HF-Stecker umfaßt das Unterteil des Steckers einen rechteckigen Block mit einer zylindrischen Öffnung, von dessen Unterseite sich vier Anschlußschenkel in paralleler Beziehung zueinander erstrecken. Von Unterteil des Blocks aus erstreckt sich ein mittiger Anschlußstift bzw.-kontakt, der in einer dielektrischen Tülle gestützt und mit einem zapfenförmigen Kopfbereich versehen ist. In diesem Fall hat der Block jedoch einen quer verlaufenden zylindrischen Körper, dessen Gewicht das Verkanten des Steckers verursachen würde, wenn dieser auf einer Platine befestigt wird, ohne die sichere Befestigungsanordnung zu haben, wie sich von der vorliegenden Erfindung dadurch geboten wird, daß sich ein biegbarer, in geeigneter Weise geformter elektrischer Anschluß vom Blockunterteil parallel, jedoch mit leichtem Versatz, von der Mitte der rechtwinkligen Schenkelanordnung erstreckt und mit dem Mittelleiter eines Koaxialkabels verbunden werden kann.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines elektrischen HF-Steckers gemäß der Erfindung vor dessen Montage auf eine Platine, wobei Teile des Steckers und der Platine unsichtbar sind.
  • Fig. 2 ist eine zeichnerische Unteransicht des Steckers aus Figur 1 und zeigt das normale positionsbezogene Verhältnis zwischen den Anschlüssen des Steckers vor und nach dessen Montage auf die Platine.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines elektrischen HF-Steckers nach der Erfindung vor dessen Montage auf eine Platine.
  • Fig. 4 ist eine zeichnerische Unteransicht des Steckers aus Figur 3 und zeigt das normale positionsbezogene Verhältnis zwischen den Anschlüssen des Steckers vor und nach dessen Montage auf die Platine.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Figur 1 zeigt einen elektrischen HF-Stecker 1 vor dessen Montage auf eine Platine 2. Der Stecker umfaßt einen mit einer Öffnung versehenen Metallkörper, der durch ein mit einer Öffnung versehenes quadratisches Unterteil 3 gebildet wird, das ein integrales hohles, zylindrisches Teil 4 hat, das sich vom Unterteil nach oben erstreckt. Der durch den mit einer Öffnung versehenen Steckerkörper gebotene Durchgang nimmt eine Isoliertülle 5 aus dielektrischem Material auf. Durch diese Tülle 5 verläuft ein elektrischer Stiftanschluß 6 und wird von ihr gehalten. Das obere Ende 7 des Stiftanschlusses 6, das in einen Hohlraum 8 in der Tülle 5 hineinragt, wird mit dem Mittelleiter eines (hier nicht dargestellten) Koaxialkabels elektrisch verbunden, wobei das übliche Kabelgeflecht mit dem Metallkörper des Steckers für die Erdung elektrisch verbunden wird.
  • Das untere Ende 9 des Stiftanschlusses 6 ragt senkrecht aus der Unterseite des quadratischen Unterteils 3 des Steckerkörpers heraus. Das Unterteil 3 hat vier Anschlußschenkel 10, 11, 12, 13 aus Metall, die eine quadratische Anordnung aus Anschlußschenkeln definieren, wie am besten in Figur 2 zu sehen ist. Diese Anschlußschenkel werden hier mit einem quadratischen Querschnitt dargestellt, können jedoch in jeder anderen geeigneten Form sein, und werden so positioniert und bemaßt, daß sie gleitend in vier durchmetallisierte Platinenlöcher passen, von denen drei bei 14, 15, 16 in Figur 1 gezeigt sind. Die Platine 2 für die Montage des Steckers 1 hat ferner ein durchmetallisiertes Loch 17, das im Verhältnis zu den anderen durchmetallisierten Löchern in der Mitte liegt. Das Loch 17 dient dazu, das untere Ende 9 des Stiftanschlusses 6, das nach unten aus dem Steckerkörper 3 herausragt, gleitend aufzunehmen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Achse des unteren herausragenden Endes 9 des Anschlußstiftes 6 leicht von der Mitte der quadratischen Schenkelanordnung versetzt, wie in Figur 2 deutlich zu sehen ist. Gleichzeitig ist das herausragende Ende 9 des Anschlußstiftes 6 mit einem zapfenförmigen Kopfbereich 18 versehen, und der Stift ist quer biegbar, wie z.B. aufgrund der Elastizität der tragenden Tülle 5 undloder der Eigenelastizität des Metalls des Anschlußstiftes. Das Teil 19 des Anschlußstiftes direkt oberhalb oder vor dem Kopfbereich 18 hat eine im Durchmesser wesentlich verringerte zylindrische Konstruktion, so daß der Kopfbereich 18 einen nach oben weisenden ringförmigen Vorsprung 20 bildet.
  • Um den Stecker 1 auf die Platine 2 zu montieren, wird der Stecker im Verhältnis zur Platine so plaziert, daß die Anschlußschenkel 10, 11, 12, 13 des Stekkers in Passung mit den zugehörigen Löchern in der Platine gebracht werden und dann beim Niederdrücken des Steckers in diese eindringen.
  • Obwohl das untere herausragende Ende 9 des Anschlußstiftes 6 im Verhältnis zur Mitte der quadratischen Anordnung der Anschlußschenkel (siehe Figur 2) so versetzt ist, daß auch die Stiftachse von der Achse des durchmetallisierten Loches 17 versetzt ist, dringt das enge, konisch zu laufende Ende des zapfenförmigen Kopfbereiches 15 in das Loch 17 ein und bewegt sich nach unten, wenn auf den Steckerkörper Druck angewandt wird. Während jedoch der zapfenförmigen Kopf 18 sich immer weiter nach unten in das Loch 17 bewegt, wird das vorstehende Ende 9 des Anschlußstiftes nach einer Seite gebogen, wie dies die Elastizität der tragenden Tülle 5 und/oder des Metalls des Anschlußstiftes 6 erlaubt, bis der Kopfbereich 18 aus dem Bodenende des Platinenlochs 17 tritt, wobei dann das Ende 9 des Anschlußstiftes plötzlich durch eine seitliche Schnappverschiebung des Endes 9 wieder seine ursprüngliche, nicht gebogene Stellung einnimmt, so daß der Vorsprung 20 in die Unterkonstruktion der Platine 2 greift und der Stecker somit fest und wirksam mit der Platine verriegelt ist. Diese Verriegelung bzw. sichere Befestigung des Steckers 1 an der Platine 2 verhindert, daß der Stecker verrückt oder gar von der Platine abgetrennt wird, bevor oder während die Steckeranschüsse an die (nicht dargestellten) Leiterbahnen auf der Platine, die zu den durchmetallisierten Löchern gehören, automatisch angelötet werden.
  • Sollte es jedoch aus irgendwelchen Gründen notwendig werden, vor dem Löten den Stecker 1 aus der Platine 2 zu lösen, dann kann das Ende 9 des Stiftanschlusses einfach seitlich gebogen werden, um das Entfernen des Steckers aus der Platine zu ermöglichen.
  • Figur 3 und 4 der Zeichnungen zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei umfaßt ein Stecker 21 einen Metallkörper, der aus einer rechteckigen Blockkonstruktion 22 gebildet ist, die innere, im allgemeinen zylindrische Hohlräume 23, 24 hat, welche im rechten Winkel zueinander liegen. Der Hohlraum 24 wird wirksam verlängert durch einen (nicht dargestellten) zylindrischen Hohlraum in ein hohles zylindrisches Metallkörerteil 25, das sich seitlich erstreckt. Der Stecker enthält einen im allgemeinen mittig liegenden Anschlußstift 26, der einen nach unten verlaufenden Bereich 27 hat, der innerhalb der Metallblockkonstruktion 22 des Steckers durch eine Isoliertülle 28 aus dielektrischem Material isoliert ist. Der Stecker hat vier Anschlußschenkel 29, 30, 31, 32, die mit einem quadratischen Querschnitt dargestellt sind, wie am besten in Figur 4 zu sehen ist. Diese Anschlußschenkel, die jeden anderen geeigneten Querschnitt haben können, ragen aus dem Unterteil 22 parallel zueinander heraus definieren eine quadratische Anordnung von Anschlußschenkeln. Die Anschlußschenkel sind so konstruiert, daß sie von vier zugehörigen durchmetallisierten Platinenlöchern in einer Platine 36 gleitend aufge nommen werden, wobei drei Löcher bei 33, 34, 35 dargestellt sind.
  • Wie man sich leicht vorstellen kann, hat der Stecker 22 im Gegensatz zum Stecker 1 aus Figur 1 und 2 eine asymmetrische Konstruktion, so daß als Folge daraus der Stecker wesentlich stärker dazu neigt, sich zu verkanten und so ein teilweises Lösen oder Verrücken von zumindest zwei Anschlußschenkeln aus ihren jeweiligen Löchern in der Platine 36 zu verursachen, wenn der Stekker vor oder während dem automatischen Löten der Platine auf der Platine montiert wird, es sei denn, daß die Steckermontage sicher ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der Anschlußstift 26 an seinem unteren Ende mit einem zapfenförmigen Kopfbereich 37 versehen, der dem Ausführungsbeispiel aus Figur 1 ähnelt. Beim gegenwärtigen Ausführungsbeispiel gibt es jedoch auf der gegenüberliegenden Seite konisch zulaufenden zapfenförmigen Abschnitt 38 direkt oberhalb oder vor dem zapfenförmigen Kopfbereich 37. Dadurch können Schwankungen in der Stärke der Platine 36 benicksichtigt werden, was im Folgenden ersichtlich wird.
  • Um den Stecker 21 auf der Platine 36 zu montieren, welche auch ein mittig liegendes durchmetallisiertes Loch 39 zur Aufnahme des Anschlußstiftes 26 hat, werden die Anschlußschenkel, wie dies auch bei Figur 1 der Fall ist, in Passung mit ihren zugehörigen durchmetallisierten Löchern gebracht. Danach wird auf den Stecker Druck angewandt, so daß das unterste, konisch eng zulaufen de Ende des zapfenförmigen Endbereiches 37 in das Loch 39 eindringt. Da der Stift 26 von der Mitte der quadratischen Anordnung der Anschlußschenkel versetzt ist, wie dies in Figur 4 ersichtlich ist, wird das untere Ende des Stiftes 26 dann nach einer Seite entgegen der Elastizität des Stiftmetalls und/oder des Tüllenmaterlals 28 gebogen, während sich der zapfenförmige Kopfbereich 37 nach unten durch das Loch 39 bewegt.
  • Wenn der zapfenförmige Kopfbereich 37 unten aus dem durchmetallisierten Loch 39 heraustritt, dann erlaubt der gegenüberliegende konisch zulaufende Teilbereich 38 dem seitlich gebogenen hervorstehenden Anschlußstiftende, zunehmend seine ursprüngliche Stellung wieder einzunehmen, je weiter das Stiftende durch das Loch 39 dringt. Wie man sich vorstellen kann, ist das Wiederherstellen des Anschlußstiftendes bei diesem Ausführungsbeispiel in bezug auf die Schnappbefestigung des Steckers auf der Platine nicht so positiv wie im Ausführungsbeispiel in Figur 1, jedoch erleichtert der auf der gegenüberliegenden Seite konisch zulaufende Abschnitt 38 die Verwendung der sicheren Befestigungsanordnung der Erfindung mit Platinen oder Verdrahtungsplatten verschiedener Stärken.

Claims (11)

1. Eine Koaxialstecker (1), der auf eine Platine oder eine Verdrahtungsplatte (2) montiert wird, bevor seine Anschlußstelle (6) an leitenden Elemente, z.B. Leiterbahnen auf der Platine angelötet werden, angrenzend an ein oder mehrere durchmetallisierte Löcher (14, 15, 16), die sich über die Platine erstrecken, um entsprechende leitende Schenkel (10, 11, 12) gleitend aufzunehmen, die parallel zueinander von der Unterseite des Steckers hervorragen, wobei der Mittel leiteranschluß einen elektrischen Anschlußstift oder - kontakt (6) umfaßt, der sich parallel der leitenden Schenkel erstreckt, dadurch gekennzeichnet.
daß der elektrische Anschlußstift oder - kontakt (6) mit einem Abstand von den leitenden Schenkeln (14,15,16) versehen ist und so geformt bzw. profiliert ist, daß der Anschlußstift quer von seiner Normalstellung gebogen werden kann, während er in ein weiteres durchmetallisiertes Loch (17) in einer Platine oder Verdrahtungsplatte eindringt, während die leitenden Schenkel (10, 11, 12) gleitend in deren jeweilige durchmetallisierten Löcher (14, 15, 16) greifen, und wobei die Formung oder Profilierung des Anschlußstiftes (6) dem Stift erlaubt, zumindest wesentlich seine Normalstellung im Verhältnis zu den leitenden Schenkeln (10, 11, 12) wieder einzunehmen, und wobei der Stift damit mit der Platine (2) dahingehend zusammenwirkt, daß er den Stecker sicher festhält, wenn dieser vollständig montiert ist.
2. Ein Koaxialstecker nach Anspruch 1, wobei die Biegung des Anschlußstiftes oder -kontaktes (6) während dem Einsetzen des Stiftes in sein zugehöriges durchmetallisiertes Loch (17) dadurch vereinfacht ist, daß die Achse des Anschlußstiftes leicht von der Mitte einer symmetrischen Anordnung von leitenden Schenkeln (10, 11, 12) versetzt ist, um mit dem durchmetallisierten Loch (17) in der Platine (2) zusammenzuwirken, das den Anschlußstift aufnimmt, welcher im Verhältnis von durchmetallisierten Löchern (14, 15, 16) für die Aufnahme der leitenden Schenkel mittig liegt.
3. Ein Koaxialstecker nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Anschlußstift (6) wegen der Elastizität des Stiftmaterials und/oder des Isoliermaterials eines Stützelementes (5) biegbar ist.
4. Ein Koaxialstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei der Anschlußstift (6) so geformt und bemaßt ist, daß er seine normale, ungebogene Stellung sofort wieder einnimmt, um ein Einschnappen zu ermöglichen, wenn der Stecker vollständig auf der Platine montiert wird.
5. Ein Koaxialstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei der Anschlußstift (6) an seinem unteren Ende einen vergrößerten zapfenförmigen Kopfbereich (18) hat, der mit einem zugehörigen durchmetallisierten Loch (17) so zusammenwirkt, daß bei seinem Eindringen in das Loch eine Biegung des Stiftes erfolgt.
6. Ein Koaxialstecker nach Anspruch 5 in Abhängigkeit von Anspruch 3, wobei der vergrößerte zapfenförmigen Kopfbereich (18) an seinem hinteren Teil einen radial verlaufenden ringförmigen Vorsprung (20) hat, der gegen die Unterseite der Platine (2) angrenzt, um den Stecker (1) mit der Platine zu verhaken, wenn der Stecker durch Einschnappen fest mit der Platine montiert wird.
7. Ein Koaxialstecker nach Anspruch 5 in Abhängigkeit von einem Anspruch 1 bis 3, wobei der vergrößerte zapfenförmige Kopfbereich (18) eine auf der gegenüberliegenden Seite konisch zulaufenden zapfenförmigen Abschnitt (38) hat, der direkt von ihm nach hinten verläuft, wobei der gegenüberliegende konisch zulaufende zapfenförmige Abschnitt dem Anschlußstift (6) ermöglicht, zumindest im wesentlichen seine Normalstellung wieder einzunehmen, wenn der Kopfbereich aus dem zugehörigen durchmetallisierten Loch (39) wieder auftaucht, dies ungeachtet der Schwankungen in der Stärke der Platine (36).
8. Ein Koaxialstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei der Stecker (1) einen Körper mit einer rechteckigen (z.B. quadratischen), mit einer Öffnung versehenen Unterkonstruktion (3) aus Metall umfaßt, aus der eine rechteckige Anordnung von parallel liegenden leitenden Schenkeln (10, 11, 12) herausragt, wobei der mittlere Anschluß oder Kontakt (6) des Steckers, der von einer Isoliertülle (5) aus dielektrischem Material gestützt wird, aus der Unterplatte parallel mit den leitenden Schenkeln herausragt, dessen Achse jedoch von der Mitte der Schenkelanordnung versetzt ist.
9. Ein Koaxialstecker nach Anspruch 8, wobei der Steckerkörper symme trisch ist.
10. Ein Koaxialstecker nach Anspruch 8, wobei der Steckerkörper ein Teil (25) besitzt, das quer von der Unterkonstruktion verläuft, um einen asymmetrischen Steckerkörper zu definieren.
11. Ein Koaxialstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüchen in Verbindung mit einer Platine (2), die eine Anordnung von durchmetallisierten Löchern (17, 14, 15, 16) hat, um den Anschlußstift (6) und die leitenden Schenkel (10, 11, 12) aufzunehmen.
DE69401272T 1993-04-30 1994-04-29 Verbesserung für die zusammenbaueinrichtung von komponente Expired - Lifetime DE69401272T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9308960A GB2274356A (en) 1993-04-30 1993-04-30 Improvements relating to electrical component mounting arrangements
PCT/GB1994/000925 WO1994026085A1 (en) 1993-04-30 1994-04-29 Improvements relating to component mounting arrangements

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69401272D1 DE69401272D1 (de) 1997-02-06
DE69401272T2 true DE69401272T2 (de) 1997-07-17

Family

ID=10734744

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69401272T Expired - Lifetime DE69401272T2 (de) 1993-04-30 1994-04-29 Verbesserung für die zusammenbaueinrichtung von komponente

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5411409A (de)
EP (1) EP0696411B1 (de)
JP (1) JPH08512428A (de)
CA (1) CA2161690C (de)
DE (1) DE69401272T2 (de)
ES (1) ES2095764T3 (de)
GB (1) GB2274356A (de)
WO (1) WO1994026085A1 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4337408A1 (de) * 1993-11-02 1995-05-04 Siemens Ag Koaxialer Hochfrequenz-Steckverbinder mit Leiterplattenanschluß
GB2297654B (en) * 1995-02-03 1998-09-09 Cliff Electron Components Ltd A circuit board assembly and a method of manufacturing such an assembly
US5752839A (en) * 1995-06-30 1998-05-19 Labinal Components And Systems, Inc. Coaxial connector for press fit mounting
US5788511A (en) * 1996-03-11 1998-08-04 Rave Engineering Universal connector pad
US5700152A (en) * 1996-07-30 1997-12-23 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Electrical terminal apparatus
US5860812A (en) * 1997-01-23 1999-01-19 Litton Systems, Inc. One piece molded RF/microwave coaxial connector
US6079986A (en) * 1998-02-07 2000-06-27 Berg Technology, Inc. Stacking coaxial connector for three printed circuit boards
US6164977A (en) * 1998-02-09 2000-12-26 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Standoff board-mounted coaxial connector
DE19853775C2 (de) * 1998-11-21 2003-05-08 Wuerth Elektronik Gmbh & Co Kg Steckbuchse
DE19944909A1 (de) * 1999-09-10 2001-03-15 Heidenhain Gmbh Dr Johannes Elektrische Anschlußeinheit
JP2001126821A (ja) * 1999-10-27 2001-05-11 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタの取付構造
US6592401B1 (en) 2002-02-22 2003-07-15 Molex Incorporated Combination connector
US6935866B2 (en) * 2002-04-02 2005-08-30 Adc Telecommunications, Inc. Card edge coaxial connector
US6828513B2 (en) * 2002-04-30 2004-12-07 Texas Instruments Incorporated Electrical connector pad assembly for printed circuit board
TW555194U (en) * 2002-11-29 2003-09-21 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Electrical connector
US7074047B2 (en) 2003-11-05 2006-07-11 Tensolite Company Zero insertion force high frequency connector
US7503768B2 (en) 2003-11-05 2009-03-17 Tensolite Company High frequency connector assembly
US7404718B2 (en) 2003-11-05 2008-07-29 Tensolite Company High frequency connector assembly
US7090501B1 (en) 2005-03-22 2006-08-15 3M Innovative Properties Company Connector apparatus
JP5275766B2 (ja) * 2007-12-07 2013-08-28 日本電気株式会社 基板同軸接続機構および基板同軸接続装置
TWI425719B (zh) * 2010-11-16 2014-02-01 Compal Electronics Inc 連接埠
GB201120981D0 (en) 2011-12-07 2012-01-18 Atlantic Inertial Systems Ltd Electronic device

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2444048A (en) * 1945-08-28 1948-06-29 Charles N Keller Electronic tube socket, hermetically sealed
US2863131A (en) * 1955-01-03 1958-12-02 Sylvania Electric Prod Tube socket
GB820318A (en) * 1955-12-22 1959-09-16 Chicago Telephone Supply Corp Radio and television receiver component adapted especially for use with printed wiring
US4759729A (en) * 1984-11-06 1988-07-26 Adc Telecommunications, Inc. Electrical connector apparatus
US4684200A (en) * 1985-11-12 1987-08-04 Amp Incorporated Press fit cable termination for printed circuit boards
US4718854A (en) * 1986-12-18 1988-01-12 Amp Incorporated Low profile press fit connector
JPH0313989Y2 (de) * 1987-03-18 1991-03-28
JPH0438672U (de) * 1990-07-31 1992-03-31
US5076804A (en) * 1990-11-27 1991-12-31 Molex Incorporated Electrical connector assembly for mounting on a printed circuit board
US5088937A (en) * 1991-04-19 1992-02-18 Amp Incorporated Right angle coaxial jack connector
US5122075A (en) * 1991-05-17 1992-06-16 Amp Incorporated Electrical connector with improved retention feature
FR2677816B1 (fr) * 1991-06-17 1995-04-28 Radiall Sa Connecteur coaxial pour le raccordement d'un cable coaxial a une carte imprimee de circuit electronique.
US5112249A (en) * 1991-10-18 1992-05-12 Amp Incorporated Connector locking clip
US5167531A (en) * 1992-03-18 1992-12-01 Amp Incorporated Stacked electrical connector with diecast housing and drawn shells

Also Published As

Publication number Publication date
CA2161690A1 (en) 1994-11-10
DE69401272D1 (de) 1997-02-06
GB9308960D0 (en) 1993-06-16
EP0696411A1 (de) 1996-02-14
US5411409A (en) 1995-05-02
ES2095764T3 (es) 1997-02-16
WO1994026085A1 (en) 1994-11-10
JPH08512428A (ja) 1996-12-24
GB2274356A (en) 1994-07-20
CA2161690C (en) 2000-10-17
EP0696411B1 (de) 1996-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69401272T2 (de) Verbesserung für die zusammenbaueinrichtung von komponente
DE69726239T2 (de) Abdeckung eines Steckerelementes
EP0848459B1 (de) Leitungs-Steckverbindung
DE69323340T2 (de) Randverbinder für eine Leiterplatte
DE69424850T2 (de) Elektrischer Verbinder zur Verwendung als Kupplung zweier gedruckter Leiterplatten
DE3720438C2 (de) Verbinderanordnung mit Aufnahmeteil und Steckerteil
DE19938068C2 (de) Leistungsverteilungszentrum
DE69404215T2 (de) Halteklammer für einen auf eine Leiterplatte montierten elektrischen Verbinder und Verfahren für die Verwendung
EP1575131A1 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE69312355T2 (de) Oberflächen-Steckverbinder für mit Chips zusammenwirkenden Kontakten
DE69304640T2 (de) Oberflächen montierter elektrische Verbinder für Leiterplatten
DE60118268T2 (de) Substratbefestigungs-Anschluss
DE3926802A1 (de) Elektrischer steckverbinder
EP0763269B1 (de) Oberflächenmontierter steckverbinder
DE3915777A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE3738545A1 (de) Einrichtung zur befestigung von steckverbindern an leiterplatten
EP0924809B1 (de) HF-Koaxial-Winkel-Steckverbinderteil
EP0828320A1 (de) Steckverbinder
DE3922072C2 (de)
EP1111725B1 (de) Steckverbinder für Leiterplatte
DE69804430T2 (de) Elektrischer verbinder mit kurzschlussbrücke
DE4214711C1 (de)
DE102006009582B4 (de) Elektronisches Gerät eines Fahrzeuges, insbesondere ein Antennenverstärker oder ein TV-Tuner, mit einem Aufnahmeraum für einen Steckverbinder
EP2887461B1 (de) Einpoliger elektrischer Verbinder mit hermaphroditischen Kontaktelementen
DE29915180U1 (de) Kontaktverbindermodul für Mobiltelefongeräte

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition