DE729267C - Filterschichten an oder in lichtempfindlichen Materialien - Google Patents

Filterschichten an oder in lichtempfindlichen Materialien

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DE729267C
DE729267C DENDAT729267D DE729267DA DE729267C DE 729267 C DE729267 C DE 729267C DE NDAT729267 D DENDAT729267 D DE NDAT729267D DE 729267D A DE729267D A DE 729267DA DE 729267 C DE729267 C DE 729267C
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DE
Germany
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pyrrole
dye
ring
light
dyes
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DENDAT729267D
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Leslie G S Brooker
Robert H Sprague
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/825Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antireflection means or visible-light filtering means, e.g. antihalation
    • G03C1/83Organic dyestuffs therefor
    • GPHYSICS
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Pyrrole Compounds (AREA)

Description

DieErfindung bezieht sich auf Filterschichten an oder in lichtempfindlichen Materialien.
Sie besteht in der Verwendung von Mono- oder Trimebhinfarbstoffen, welche sich vom Pyrrol oder seinen Substitutionsprodukten ableiten, für diese Schichten.
Diesen Farbstoffen kommt folgende allgemeine Strukturformel zu:
R" _ ν — C = C —
I
R
in welcher Z und Z' eine nichtmetallische Atomgruppierung bedeuten, die an dieser Stelle einen einfachen oder substituierten Pyrrolkern vervollständigt, welcher gegebenenfalls einen angelagerten Benzolring aufweisen kann, und R und R' Wasserstoff, Alkyl oder eine Atomgruppierung, die mit dem Stickstoffatom und einem weiteren Koh,_i = C — C = N — X
ι
R'
ienstoffatom des Pyrrolringes einen Pyridinring-, R^' und R"' Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder eine Atomgruppierung des gleichen Pyridinring.es wie R und R' und η ein positives Vielfaches der Zahlen ι und 2 bedeuten.
Die Verwendung von Deckschichten mit Lichtschutzfarben für photographisches Material ist bekannt und z. B. in der amerika-
nischen Patentschrift 2075153 beschrieben. Diese Stoffe wurden bei Lichthofschutzschichten für verschiedene Zwecke angewendet, z. B. beiderseitig bei einem Film mit durchsichtigem Schichtträger.
Bei photographischen Materialien ist es im allgemeinen nötig, Lichtschutzstoffe anzuwenden, welche unwirksam gemacht werden können, indem man sie entfärbt oder zerstört und to vor, während oder nach der Entwicklung entfernt. Für viele Zwecke ist es besonders nützlich, Lichtschutzstoffe zu verwenden welche durch eines der Bäder unwirksam gemacht werden, die beim Entwickeln der Filme nach dem Belichten angewandt werden. Auch für Farbenfilme erweisen sich diese Schutzfarben, ein- oder beiderseitig des Trägers angewendet, sehr nützlich.
Der Farbstoff kann sich dabei in verschieden gefärbten Filterschichten eines Mehrlagenfilms befinden, der drei lichtempfindliche Schichten aufweist," die für verschiedene Spektralbereiche empfindlich sind.
Es wurde nunmehr eine neue Klasse von Farbstoffen aufgefunden, welche für ganz verschiedene Gebiete des sichtbaren Spektrums färben und die gemäß ihrer Struktur als Cyaninfarbstoffe anzusprechen sind. Diese Farbstoffklasse besteht aus Methin- und Trimethincyaninfarbstoffen, welche sich vom Pyrrol oder seinen Substitutionsprodukten herleiten. Nach der genannten amerikanischen Patentschrift 2075 153 sollen Cyaninfarbstoffe für im infraroten Gebiet absorbierende Lichtfilter verwendet werden, die durch andere Farbstoffe ergänzt werden müssen, wie das aus dieser Patentschrift eindeutig hervorgeht. Die neuen Verbindungen liefern demgegenüber vor allem gelbe und orange Farbtöne, so daß sie sich im Gegensatz zu den bekannten Verbindungen sehr gut zur Verwendung in Filterschichten photographischen Materials eignen. Die Farbstoffe der genannten Patentschrift sind zudem ausdrücklich für Filter bestimmt, welche vor dem Objektiv der Kamera verwendet werden sollen. Es war daher durchaus überraschend, daß die neuen, cyaninähnlichen Verbindungen sich für die Verwendung in Filterschichten eigneten, die unmittelbar mit der lichtempfindlichen Schicht in Berührung kommen. Sie diffundieren nicht aus ihrer Schicht in anliegende Schichten aus und gestatten die Behandlung in den photographischen Bädern. Die neuen Farbstoffe können einen substituierten oder nichtsubstituierten Pyrrolkern aufweisen, dessen Stickstoffatom einem Pyridinkern angehören kann, der durch eine zwischengeschaltete Polymethinkette ange-6» gliedert sein kann, so daß dort eine Kette mit einer ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen entsteht, die eine Doppelbindung zwischen den Stickstoffatomen aufweist, wie aus den Strukturformeln in den weiter unten folgenden Beispielen hervorgeht.
Die Herstellungsverfahren der neuen Farbstoffe sind an sich bekannt, und nur die Ausgangsstoffe für sie sind neu. In den folgenden Erläuterungsbeispielen werden die Namen der Farbstoffe und ihre Strukturformel, die Ausgangsprodukte zur Herstellung der Farbstoffe und die bekannten Herstellungsverfahren kurz angegeben.
Beispiel 1
Bis-(2-Hexyl-i-pyrrocolin)-Metliincyaninperchlorat
Cp TT j
C = ( N
I
P TT p :h CiO4
Hexyl Hexyl
2-Hexylpyrrocolin wird mit Äthylorthoformiat in Eisessig umgesetzt und danach durch Ausfällen mit Natriumiodid der Farbstoff gewonnen. Man erhält schließlich bronzefarbene Kristalle. Schmelzpunkt 170 bis 1710C (Zersetzung).
Beispiel 2
Bis- (2-Methyl-1 -pyrrocoHn) -Methincyaninjodid
C — CH = C
ι N
CH = C--CH3 C = CH Y
2-MethylpynOcolin liefert wie in Beispiel 1 den Farbstoff.
Beispiel 3
Bis- (2-Phenyl-1 -pyrrocoHn) -Methincyanin- no jodid
-CH=-= C- ■->
C0H5-C =
2-Phenylpyrrocolin liefert den Farbstoff, wie in Beispiel 1 angedeutet. Bronzefarbene Kristalle. Schmelzpunkt 165 bis 1660C unter Zersetzung.
Beispiel 4
Bis- (2, 3 -Dimethyl-1 -pyrrocolin) -Methincyaninjodid
-CH=
CH3-C= C-CH3
N κ\
CH3-C = C H
2,3-Dimethylpyrrocolin liefert den Farbstoff, wie in Beispiel 2 beschrieben. Grüne 15 Kristalle. Schmelzpunkt 269 bis 271 ° C unter Zersetzung.
Beispiel 5
20 Bis-(i-Heptyl-2, s-dimethyl-3-pyrroI) Methincyaninchlorat
CH
CHn
'-CH,
CH3 -
CH,
Heptyl
N /\
Heptyl ClO4
i-Heptyl-2, 5-dimethyl-3-pyrrolaldehyd und 30 i-Heptyl-2, 5-dimethylpyrrol werden in Salzsäure und absolutem Äthylalkohol zum Farbstoff umgesetzt. Orangefarbene Flecken. Schmelzpunkt 150 bis 151° C unter Zersetzung.
Beispiel 6
Bis-(i-Lauryl-2, 5-dimethyl-3-pyrrol)-Methincyaninperchlorat
CH„
CH =
-CH,
CH
-CH,
Lauryl
X/
•N
Heptyl ClO4 ι -Lauryl-2,5-dimethyl-3-pyrro]aldeliyd und ι-Lauryl-2, 5-dimethylpyrrol liefern den Farbstoff, wie in Beispiel 5 beschrieben. Orangefarbene Kristalle. Schmelzpunkt 158 bis 65 i6o° C unter Zersetzung.
Beispiel 7
(i-Lauryl-2j 5-dimethyl-3-pyrrol)-(2, 3-Dimethyl-1 -py r r ocol in) -M et h i ncyan i ηj od i d
CH
N
CH3C =
= CCH,
CH -^
N. /\ Lauryl Y
-CH3 75
2, 3-Dimethylpyrrocolin und ι -Lauryl-2, 5- s° dimethyl-3-pyrroJaldehyd liefern den Farbstoff, wie in Beispiel 5 beschrieben. Rote Kristalle. Schmelzpunkt 144 bis 1450 C unter Zersetzung.
Beispiel 8
(i-Lauryl-2,5-dimethyl-3-pyrrol)-(2-Methyli -pyrrocolin) -Methincyaninjodid
- C ——-
= C
-CH.,
-CH3
HC
N /\ Lauryl I
2-Methylpyrrocolin und 1-Lauryl-2, 5-dimethyl-s-pyrrolaldehyd liefern den Farbstoff, 10° wie in Beispiel 5 angedeutet. Rote Kristalle. Schmelzpunkt 146 bis 1480 C unter Zersetzung. Der Farbstoff wird von Entwicklern gebleicht, sensibilisiert nicht, diffundiert nicht aus Gelatineschichten. *°5
Beispiel 9 Bis - (2, 3 - Dimethyl - 1 -pyrrocolin)-Trimethincyaninbromid
= C — CH = CH — CH — C
N
I
CH3C = C-CH3
CH3C^=C-CH3
Br
2, 3-Dimethylpyrrocolin und 2-Anilinoacroleinanilhydrochlorid liefern den Farbstoff mit 120 Nariumbromid in Essigsäureanhydrid. Blau grüne Kristalle. Schmelzpunkt 273 bis 2740C unter Zersetzung.
Beispiel ίο
Bis-(ι, 2-Dimiethyl-3-indal)-TrimetMncyaninjodid
CH
i, 2-Dimethylindol und 2-Anilinoacroleinanilhydrochlorid liefern den Farbstoff, wie im Beispiel 9angedeutet. BlaueKristalle. Schmelzpunkt 237 bis 2390 C unter Zersetzung.
Beispiel ii
Bis- (ι -Lauryl-2,5-dimethyl-3-pyrrol) -Trimethincyanin j odid
— CH = CH — CH =
CH.,-
- CH..
Lauryl
CH2-v N Lauryl Y
-CH3
β - Anilinoacroleinanilhydrochlorid liefert den Farbstoff, wie in Beispiel 9 angedeutet. Grüne Kristalle. Schmelzpunkt 165 bis i66° C unter Zersetzung.
Zur erfindungsgemäßen Herstellung von Deck-, Filter- und Lichthofschutzschichtea werden 50 bis 150 mg Farbstoff in 2 bis 5 ecm eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels gelöst. Methanol und Aceton sind zweckdienlich, aber auch Pyridin und Celluloselösungsmittel können ebenso verwendet werden. Die Lösung wird dann zu ungefähr 25 ecm einer 5°/ftigen Gelatinelösung von 400 hinzugefügt und die Mischung auf einen Schichtträger gegossen. Wenn der Farbstoff schwer löslich ist, wie z. B. das Jodsalz, ist es bequemer,, es in das Chlorid umzuwandeln, indem man Cresol als Lösungsmittel für den Umsatz benutzt.
R'·
N-C = I R In der Zeichnung stellen die Abbildunger, vergrößerte Ansichten von Schnitten von FiI-men dar, welche erfindungsgemäße Deck- und Lichthof schutzschichten besitzen.
In Abb. ι ist ein Schichtträger 10, der aus irgendeinem geeigneten Stoff, z. B. Cellulosenitrat oder Celluloseacetat, Harzabkömmlingen oder undurchsichtigem Papier besteht, überzogen mit einer Emulsionsschicht 11 und einer Deckschicht 12, die einen Bismethincyaninfarbstoff enthält, der einen erfindungsgemäßen Pyrrolkern besitzt.
Abb. 2 stellt einen Film dar, der eine Lichthofschutzschicht besitzt, die einen erfindungsgemäßen Bismethincyaninpyrrolfarbstoff enthält. Der Schichtträger 10 besitzt eine Emulsionsschicht 11 auf einer Seite wie in Abb. 1 und eine Lichthofschutzschicht 18, die einen Bismethincyaninfarbstoff enthält, auf der anderen Seite.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Beispiele. Jede erfmdungsgemäße, zweckentsprechende Verbindung kann benutzt werden. Der Farbstoff kann in Gelatine, Collodium, Gummiarabicurn, synthetischen Harzstoffen oder anderen geeigneten Kolloiden dispergiert sein, oder er kann ferner in photographischen Emulsionen, z. B. in Silberhalogengelatineemulsionen, dispergiert sein und in beliebiger Weise aufgetragen werden. Die angegebenen Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Filterschichten an oder in lichtempfindlichen Materialien, gekennzeichnet durch die Verwendung von Mono- oder Tri-methinfarbstoffen, welche sich vom Pyrrol oder seinen Substitutionsprodukten ableiten und welchen die nachstehende allgemeine Strukturformel zukommt:
    "Z'
    — (CH)2„_i =C—C=N
    i
    R'
    R'"
    X
    in welcher Z und Z' eine nichtmetallische ' Atomgruppierung bedeuten, die an dieser Stelle einen einfachen oder substituierten Pyrrolkern vervollständigt, welcher gegebenenfalls einen angelagerten Benzolring aufweisen kann, und R und R' Wasserstoff, Alkyl oder eine Atomgruppierung, die mit dem Stickstoffatom und einem weiteren Kohlenstoffatom des Pyrrolringes einen Pyridinring·, R" und R'" Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder eine Atomgruppierung des gleichen Pyrindinringes wie R und R' und η ein positives Vielfaches der Zahlen ι und 2 bedeuten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT729267D 1939-02-17 Filterschichten an oder in lichtempfindlichen Materialien Active DE729267C (de)

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