DE729250C - Zahnaerztliche Spritze zur wahlweisen Abgabe verschiedener Spritzmittel - Google Patents

Zahnaerztliche Spritze zur wahlweisen Abgabe verschiedener Spritzmittel

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DE729250C
DE729250C DEM147293D DEM0147293D DE729250C DE 729250 C DE729250 C DE 729250C DE M147293 D DEM147293 D DE M147293D DE M0147293 D DEM0147293 D DE M0147293D DE 729250 C DE729250 C DE 729250C
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Germany
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valve
syringe
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spray
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DEM147293D
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English (en)
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Georg Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0217Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication having means for manually controlling the supply of two or more fluids, e.g. water and air

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnärztliche Spritze zur wahlweisen Abgabe verschiedener Spritzmittel Die Erfindung betrifft eine zahnärztliche Spritze zur wahlweisen Abgabe verschiedener Spritzmittel mit einer Heizspirale im Spritze rohr und mit federbelasteten, auf parallelen Spindeln gelagerten und durch einen Drehschieber wahlweise steuerbaren Abschlußventilen für die getrennten Zuleitungen der Spritzmittel im Spritzenkörper. Bei einer bekannten Spritze dieser Art hat man sich darauf beschränkt, für den KaIt- und Warmwasseranschluß bzw. den Warm- und Kaltluftanschluß je ein besonderes Umschaltglied vorzusehen und diesen Umschaltgliedern je ein besonderes Auslaßventil überzuordnen. Es kann somit mit einer derartigen Spritze wahlweise kaltes oder warmes Wasser bzw. Luft ausgegeben werden, für die Ausgabe eines Spraystrahlers aus beiden Spritzmitteln müssen aber die beiden Auslaßglieder für den Wasser- und Luftanschluß gleichzeitig bedient werden. Außerdem erfordert diese aus bildung eine ständige Beheizung der Zweigleitungen für warmes Wasser bzw. Warmluft.
  • Ein weiterer Vorschlag sieht die Steuerung aller Anschlußleitungen durch einen Vielwegehahn vor. Dieser gibt zwar die Möglichkeit, durch entsprechende Anordnung der Bohrungen in dem Hahnkilken die verschie--denen Mittel durch Betätigung nur eines Stellgliedes auszugeben, doch ergibt sich hierbei der Nachteil, daß zur Ausgabe des beispielsweise der Stellung drei des Kükens entsprechenden Mittels über die Stellungen eins und zwei hinweggeschaltet werden muß, so daß die diesen Stellungen entsprechenden Mittel, auch wenn nur kurzfristig, zur Ausgabe gelangen. Schließlich ist es bekannt, den beiden Ventilen einer mit Warm- und Kaltwasseranschluß versehenen Spritze einen Drehschieber zur wahlweisen Betätigung eines der beiden Ventile überzuordnen. Hier ist jedoch das Bedienungsglied mit seinem Schaltmittel in dem von dem Wasser durchflossenen Raum angeordnet, so daß man auf die Zufuhr von warmem Wasser angewiesen ist bzw. ebenfalls eine ständig unter Strom stehende Heizspirale verwenden muß, da das in dem Wasserstrom liegende Stellglied nicht als Stromschalter ausgebildet werden kann.
  • Außerdem ist diese Einrichtung nur zur Ausgabe je eines der angeschlossenen Mittel geeignet und selbst bei zusätzlichem Luftanschluß könnte kein Spraystrahl ausgegeben werden.
  • Die Erfindung geht von einer Spritze mit einem Kaltwasser- und Luftanschluß sowie einer abschaltbaren Heizspirale im Spritzenrohr aus und löst das Problem der wahlweisen Ausgabe von Warmwasser, Warmluft, ÄVarmspray und Kaltspray dadurch, daß parallel zu den Ventilspindeln für den \Vasser-und Luftanschluß ein aus zwei Teilen bestehender 'CTnterbrecher für den Heizstrom in den Spritzenkörper eingebaut ist und daß die Ventilspindeln und der Unterbrecher mit ihren freien Enden dicht abschließend den Boden einer außerhalb des Strömungsbereiches der Spritzmittel liegenden Kammer durchsetzen, in welcher über ihnen der mit nur einer Bohrung zur wahlweisen Einstellung über einer der Ventilspindeln oder dem ITnterbrecher versehene Drebschieber gelagert ist. Bei einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes können die Einzelsteuerglieder und ein Blindstopfen gleichmäßig verteilt im Kreise und die Bohrung des Drehschiebers oberhalb des von den Einzelsteuergliedern bestimmten Ii;reises angeordnet sein. Durch diese Anordnung der Angrifisenden der Einzelsteuerglieder in einer außerhalb des Strömungsbereiches der Spritzmittel liegenden Kammer, die auch das eigentliche Schaltglied aufnimmt, wird somit die Möglichkeit gegeben, durch den Drehschieber, der je nach seiner Einstellung jeweils nur zwei oder alle drei Einzelsteuerglieder beeinflußt, Warmwasser, Warmluft, Kaltspray oder Warmspray auszugeben, wobei die Heizwicklung nur für die Dauer der Ausgabe eines warmen Mittels eingeschaltet wird und jede gewünschte Voreinstellung an dem Drehschieber vorgenommen werden kann. Ferner können die Steuerglieder mit gegen den Drehschieber einstellbaren Köpfen versehen sein, und endlich können die Ventilspindeln neben der dichten Führung im Boden der Steuerkammer durch die Ventilsitze bildende Büchsen geführt und mit von den Ventiltellern ausgehenden und bis zu den zwischen den beiden Führungen der Ventilspindeln liegenden und zu dem Spritzrohr führenden Ableitungen reichenden Längsnuten versehen sein.
  • Die Merkmale der Unteransprüche sind nur in Verbindung mit denen des Hauptanspruchs, nicht aber für sich allein Gegenstand der Erfindung.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen Längsschnitt, Abb. 2 einen hierzu um go0 versetzte Längsschnitt, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie g4£ der Abb. 2 und Abb. 4 einen Schnitt nach Linie i-k der Abb. 2.
  • Das Spritzenhandstück besteht aus dem Gehäusekörper I, dessen obere Stirnfläche mit einer Ausdrehung 2 versehen ist. Von der Unterseite sind zwei mehrfach abgesetzte Bohrungen 3 und 4 bis zu der Ausdrehung durchgeführt. In diese beiden Bohrungen 3 und 4 sind zwei die Schlauchanschlüsse aufnehmende Nippel 5 und 6 eingeschraubt, in die je eine Stopfbüchse 7 und 8 eingesetzt ist Die Stopfbüchsen 7, S bilden die Gleitlager für je einen Ventilschaft 9, IO, deren Ventilteller II, 12 sich unter Zwischenlage von Diclltungsringen I3 gegen die Unterfläche der Büchsen7, 8 legen und den Zufluß vol Wasser bzw. Druckluft abschließen. Die Ventilteller 11, 12 werden durch in den Nippeln 5, 6 eingelagerte Federn 14 in der Schließlage gehalten. Die Ventilschäfte 9, 10 durchsetzen die von den Bohruiigen 3, 4 in deren Mittelteil gebildete Kammern I6, I7 und sind in dem oberen Teil der Bohrungen 3, 4 dicht abschließend geführt. Hier können gegebenenfalls noch weitere Dichtungen vorgesehen sein. Die Kammer I6 ist durch eine Querbohrung IS an ein seitlich aus dem Körper I heraustretendes Röhrchen 19 angeschlossen. Das Röhrchen 19 ist von einem Njlantelrohr2o umgeben, das durch eine Querbohrung 21 an die Kammer 17 angeschlossen ist. Die Ventilschäfte 9, IO sind von den Ventiltellern II, 12 ausgehend mit bis zu den Abzweigungen IS, 2I reichenden Längsnuten 45 versehen.
  • In einer dritten Durchbohrung 22 des Körpers I ist unter Beachtung der erforderlichen Isolation ein Unterbrecher 23, 24 gelagert, dessen beide Kontaktstücke entgegen der Wirkung von Federn 25, 26 nach unten verschiebbar und derart eingestellt sind, daß der Stromkreis in Ruhestellung unterbrochen ist. Von dem oberen Kontaktstück 23 führt eine Leitung 27 zu einer um das Röhrchen 19 in dessen mittleren Teil gelegten Heizwicklung 28, deren Ableitung 29 durch eine Bohrung 30 des Körpers I zurückgeführt ist. Das Mantelrohr 20 umgibt die Heizwicklung 28, so daß eine gute Erhitzung der durch den Ringraum strömenden Druckluft gewährleistet ist. Der vordere Teil 31 des Mantelrohres 20 ist zweckmäßig abnehmbar, so daß in den Ringraum Medikamente oder mit solchen getränkte Watte eingelegt werden kann. Zur Wärmeisolation ist das Spritzmundstück I9, 20 zweckmäßig bis auf den vorderen Teil 31 mit einem Schutzmantel 32 umgeben.
  • Die in die Aussparung 2 ragenden Enden der beiden Ventilschäfte 9, IO und des Unterbrecherteiles 23 tragen Stellschrauben 33, die ein genaues Einregeln der vorstehenden Enden zulassen. Die drei Bolzen 9, IO, 23 sind unter Verwendung eines federbelasteten Blindbolzens 34 gleichmäßig auf eine Kreislinie verteilt, so daß sich folgende Reihenfolge ergibt: Blindbolzen 34, Ventilschaft 9, Unterbrecherteil 23, Ventilschaft IO.
  • Auf den Bolzen 9, IO, 23, 34 liegt eine Platte 35, die mit einem Achszapfen 36 eine Abdeckscheibe 37 durchsetzt und auf dem Zapfen 36 einen Griffknopf. 38 trägt Die Platte 35 hat eine auf der Kreislinie der Bolzen 9, IO, 23, 34 liegende Bohrung 39 und eine im Durchmesser liegende Querbohrung 40. In dieser sind zwei Kugeln 41 untergebracht, die durch eine Feder 42 an eine in die Aussparung2 eingesetzte Buchse 43 gepreßt werden. Die Buchse 43 ist entsprechend der Verteilung der Bolzen 9, IO, 23, 34 mit vier Rasten 44 versehen und der Griffknopf 38 hat vier Nasen, die zweckmäßig mit einer Kennzeichnung versehen sind, die die jeweilige Stellung der Bohrung 39 angibt.
  • Sofern somit die Bohrung 39 der Platte 35 iiber dem Blindbolzen 34 liegt, werden beim Niederdrücken des Knopfes 38 der Wasser-und Luftanschluß geöffnet. Gleichzeitig wird die Heizwicklung eingeschaltet und das Handstück liefert Warmspray. Nach erfolgterVerstellung der Platte 35 um eine Rast 44 wird beim Niederdrücken des Knopfes 38 der Ventilschaft g nicht bewegt, da sich über ihm die Bohrung 39 befindet und das Handstück kann als Warmluftbläser benutzt werden.
  • Durch Weiterschalten um eine oder zwei Rasten bleibt darum der Unterbrecher 23 bzw. der Ventilschaft IO unbeeinflußt, so daß das Handstück Kaltspray bzw. Warmwasser liefert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zahnärztliche Spritze zur wahlweisen Abgabe verschiedener Spritzmittel mit einerEeizspirale imSpritzenrohr und mit federbelasteten, auf parallelen Spindeln gelagerten und durch einen Drehschieber wahlweise steuerbaren Abschlußventilen für die getrennten Zuleitungen der Spritzmittel im Spritzenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Ventilspindeln (9, Io) ein aus zwei Teilen (23, 24) bestehender Unterbrecher für den Heizstrom in den Spritzenkörper (i) eingebaut ist und daß die Ventilspindeln (9, IO) und der Unterbrecher mit ihren freien Enden dicht abschließend den Boden einer außerhalb des Strömungsbereiches der Spritzmittel liegenden Kammer (2) durchsetzen, in welcher über ihnen der mit nur einer Bohrung (39) zur wahlweisen Einstellung über einer der Ventilspindeln (9, 1 o) oder dem Unterbrecherteil (23) versehene Drehschieber (35) gelagert ist 2. Spritze nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsteuerglieder (9, IO, 23) und ein Blindstopfen (3ß) gleichmäßig verteilt im Kreise und die Bohrung (39) des Drehschiebers (35) oberhalb des von den Einzelsteuergliedern (9, IO, 23) bestimmten Kreises angeordnet sind.
    3. Spritze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (9, IO, 23) mit gegen den Drehschieber (35) einstellbaren Köpfen (33) versehen sind.
    4. Spritze nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindeln (9, Io) neben der dichten Führung im -Boden der Steuerkammer (2) durch die Ventilsitze bildende Buchsen (7, 8) geführt und mit von den Ventiltellern (11, 12) ausgehenden und bis zu den zwischen den beiden Führungen der Ventilspindeln (9, IO) liegenden und zu dem Spritzrohr führenden Ableitungen (ins, 2I) reichenden Längsnuten (45) versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876138C (de) * 1940-04-05 1953-05-11 Siemens Reiniger Werke Ag Zahnaerztliche Spritzvorrichtung
DE1275723B (de) * 1964-05-27 1968-08-22 Kaltenbach & Voigt Warmlufthandstueck, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke
US4778083A (en) * 1987-08-10 1988-10-18 Decker Herman W Mixing and dispensing apparatus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE876138C (de) * 1940-04-05 1953-05-11 Siemens Reiniger Werke Ag Zahnaerztliche Spritzvorrichtung
DE1275723B (de) * 1964-05-27 1968-08-22 Kaltenbach & Voigt Warmlufthandstueck, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke
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