DE728271C - Vorrichtung zum Abscheiden von Dampf bei Berieselungsverdampfern - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Dampf bei Berieselungsverdampfern

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DE728271C
DE728271C DEA92084D DEA0092084D DE728271C DE 728271 C DE728271 C DE 728271C DE A92084 D DEA92084 D DE A92084D DE A0092084 D DEA0092084 D DE A0092084D DE 728271 C DE728271 C DE 728271C
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DE
Germany
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side opening
liquid
heating
steam
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Expired
Application number
DEA92084D
Other languages
English (en)
Inventor
Ake Birger Ljungstroem
Dipl-Ing Curt Fredri Rosenblad
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Rosenblads Patenter AB
Original Assignee
Rosenblads Patenter AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/065Evaporators with vertical tubes by film evaporating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden von Dampf bei Beneselungsverdampfern Die Erfindung betriftt eine Vorrichtung zum Abscheiden von Dampf bei Berieselungsverdampfern mit senkrecht stehenden Heizrohren für Innenströmung der zu verdampfenden Flüssigkeit unter Außenbeheizung, und zwar handelt es sich insbesondere um derartige Geräte, bei denen die in einer Heizkammer eingesetzten Heizrohre unten in einen von der Heizkammer durch einen Zwischenboden abgegrenzten Sammelraum münden. welcher für die dünnschichtig an den Innenflächen der Heizrohre entlang herabfließende Flüssigkeit und den darin erzeugten Dampf gemeinsam ist und aus welchern beide getrennt abzuleiten sind.
  • Bei den bekannten Geräten dieser Bauart bildet die aus den Mündungen der Heizrohre in den Sammelraum herabfließende Flüssigkeit in der Verlängerung der Rohrflächen entsprechend geformte Schleier, die in einer bestimmten Höhe im Sammelraum, die Bodenabteilung desselben mit Flüssigkeit ausfüllend. zusammenfließen, wobei die Flüssigkeit an einer Stelle unterhalb des in genannter Höhe stehenden Flüssigkeitsspiegels aus dem Sammelraum stetig abgeleitet wird. Unter diesen Umständen bleibt dem innerhalb der Flüssigkeitsschleier mitströmenden Dampf nidlts anderes übrig, als zwangsläufig durch die Schleier hindurch nach allen Seiten zu entweichen. um sich so über den ganzen Oberteil des Sammelraumes über die am Boden geschichtete Flüssigkeit zu verbreiten und dann, davon getrennt. aus dem Sammelraum an geeigneter Stelle oberhalb des Flüssigkeitsspiegels abgeleitet zu werden.
  • Dabei ist aber nicht zu vermeiden, daß der Dampf bei Durchbrechung der Flüssiglieitsschreier auch beträchtliche Flüssigkeitsmengen in fein verteilter Form mit sich reißt, so daß die beigemischten Flüssigkeitsteilchen nicht mehr ohne weiteres aus dem Dampf ausscheiden. Um dennoch wunschgemäß den Abdampf von Flüssigkeit zu befreien, war es üblich, in der Ablaufleitung des Verdampfers eine besondere Abscheidevorrichtung einzuschalten, welche meistens sehr umfangreich und kostspielig ist.
  • Demgegenüber bezweclit nun die Erfindung, eine einfach im Verdampfer selbst einzubauende Vorrichtung zu schaffen, wodurch erzielt werden soll, daß das Abschei,den des Dampfes schon im Sammelraum des Verdampfers ohne jegliche Nilischung mit Fliissigkeit erfolgt, damit praktisch flüssigkeitsfreier Abdampf erhalten wird, so daß sich die Anwendung zusätzlicher Mittel zur Dampfreinigung außerhalb des Verdampfers erübrigt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kennzeichnet sich im wesentlichen durch einen als Verlängerung der Heizrohre in dem genannten Sammelraum hineinragenden Ablaufteil, der gegebenen falls abnehmbar angeordnet sein kann und der eine oder mehrere zweckmäßig in Richtung der Rohrachse ausgesparte Seitenöffnungen für Dampfaustritt aufweist, wobei eine jede dieser Seitenöffnungen innerhalb des Ablaufteiles unter allen Umständen nach oben zu abgeschirmt ist, und zwar durch ein sich von der Innenfläche des Ablaufteiles aus etwa kragenförmig !derart um mindestens einen genügenden oberen Umkreisteil der Seitenöffnung im wesentlichen radial einwärts erstreckende Leitflåche, daß dadurch der Flüssigl;eitsstrom auf der Innenfläche oberhalb der Seitenöffnung abgezweigt und im weiteren Verlauf gezwungen wird, an der Seitenoeffnung unter entsprechender Anlenkung seitwärts vorbeizuströmen.
  • Hierdurch werden freie Durchgan,gsoffnungen für seitlichen Austritt des Dampfes an den weiter abwärts herabfließenden Flüssiglieitsströmen vorbei erhalten, so daß eine unzulässige Misdiung von vornherein ausgeschlossen ist, indem der Dampf unbehindert von der Flüssigkeit an einer höheren Stelle entweicht, während die Flüssigkeitsströme sich an einer niedrigeren Stelle vereinigen.
  • Als Vorteil dieser Vorrichtung hat sich ferner herausgestellt, daß dadurch eine erhebliche Ersparnis an Raumbedarf sowie an Anlagelsosten erreicht werden kann.
  • Zweckmäßig wird dabei die Vorrichtung so angeordnet, daß der genannte Ablaufteil mit seiner unteren Endkante in die Flüssigkeit hineintaucht, die während des Betriebes die Bodenabteilung des S.ammelraumes normalerweise bis zur bestimmten Höhe ausfüllt und somit als Flüssigkeitsverschluß für den Ablaufteil dient, wodurch Dampfaustritt in den Sammelraum an anderer Stelle als durch die Seitenöffnungen des Ablaufteiles verhindert rverden soll.
  • Im übrigen kann die \-orrichtung verschiedenartig ausgestaltet werden, und zur Urläuterung der Einzelheiten werden einige bewährte Bauarten als Ausführungsbeispiele auf der beigefügten Zeichnung dargestellt sowie nachfolgend näher beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. I einen zum Teil abgeschnittenen Längsschnitt durch den Sammelraum eines Verdampfes mit einer eingebauten Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 wie bei 1-1, Fig. 3 und 4 verschiedene Seitenansichten einer abgeänderten Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Wie zu Wie aus Fig. I ersichtlich, ist I eines der in der Heizkammer A des Verdampfers eingesetzten Heizrohre, welches unten in den von der Heizkammer durch einen Zwischenboden abgegrenzten Sammelraum B mündet In den Sammelraum hineinragend schließt sich dem Heizrohr ein Ablaufteil 2 als eine entsprechend rohrförmige Verlängerung desselben an, welcher Ablaufteil in diesem Falle mittels der Verbindung X abnehmbar angeordnet ist. Der Ablaufteil weist an seinem unteren Endteil eine Anzahl von Seitenöffnungen 3 für Dampfaustritt auf, wobei eine jede dieser Seitenöffnungen durch die Leitfläche 4 nach oben hin sowie seitwärts abgeschirmt ist. Die genannten Leitflächen erstrecken sich von der Innenfläche -des Ablaufteiles aus etwa kragenförmig um beinahe den ganzen Umlireisteil der, wie gezeigt zweckmäßig längsachsig ausgesparten Seitenöffnungen, und zwar im wesentlichen radial einwärts. Ferner empfiehlt es sich, die Leitflächen gemäß der Zeichnung so auszubilden daß sie nach oben hin keilförmig oder ähnlich, vorzugsweise nach Stromlinienform, der Strömungsrichtung im Rohrinneren entgegengerichtet sind. Als vorteilhaft hat sich auch die gezeigte Ausbildung der Leitflächen erwiesen, wonach der innerhalb des Ablaufteiles befinldliche Abschnitt derselben milldestens an der freien Längskante seitwärts in Richtung entgegengesetzt zur Seitenöffnung ausgebogen ist. Die Leitflächen können auch im ganzen entsprechend schiefgestellt werden Die Gestaltung der Leitflächen ist auch der Fig. 2 zu entnehmen.
  • Der oben beschriebene Ablaufteil kann, wie hier angedeutet, aus verschiedenen Teilstücken zu einer Einheit zusammengebaut sein, und zwar aus einem oberen nahtlosen Rohrstück und einem mit demselben verschweißten Unterteil, welch letzterer sich aus einer Anzahl längsachsig miteinander zur Rohrform verschweißter und dementsprechend im wesentlichen gleichförmig gestalteter Abschnitte zusammensetzt. Dabei sind in den benachbarten Abschnitten des Unterteils an der nur teilweise zusammenzuschweißenden Längskante beide Abschnitte jeweils andererseits durch einwärts gerichtete Auskragungen gebildete Aussparungen vorgesehen, welche zu einer einzigen und ringsum geschlossenen, sich zweckmäßig schlitzförmig in der Achsenrichtung erstreckenden Seitenöffnung zusammenfallen. Es wird dann demgemäß eine Seitenöffnung auf einer jeden Längsnaht zwischen beiden benachbarten Abschnitten des Unterteils geschaffen, wobei die Auskragungen als Leitflächen dienen, und folglich ist für diesen Fall die Anzahl der Abschnitte gleich der erwünschten Anzahl von Seitenöffnungen zu wählen. Bei dieser Bauart sind natürlich verschiedene Ab änderungen möglich, und insbesondere kann das genannte obere Rohrstück durch genügende Bemessung des Unterteils entbehrlich gemacht werden.
  • Ferner können die Auskragungen durch angeschweißte Leitflächen ersetzt werden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gemäß Fig. I wie folgt: Die zu verdampfende Flüssigkeit, welche dem Heizrohr am oberen Ende desselben in geeigneter Weise-so zugeführt wird, daß sie die Innenflächen der Heizrohre unter Abwärtsströmung dünnschichtig berieselt, wird von dem Ablaufteil an seiner Innenfläche zunächst in gleicher Weise weitergeleitet. Dabei wird aber der Flüssigkeitsstrom durch die Leitflächen oberhalb der Seitenöffnungen abgezweigt und im weiteren Verlauf gezwungen, an den Seitenöffnungen unter entsprechender Ablenkung seitwärts vorbeizuströmen, was ohne weiteres verständlich ist. Die weiterströmende Flüssibrkeit wird zuerst unterhalb der Seitenöffnungen in nächster Nähe der in die schon abgefangene Flüssigkeit hineintauchenden Mündung des Ablaufteiles in der Bodenabteilung zusammenfließen, um dann durch den Abführstutzen 5 abgeleitet zu werden. Dabei kann der im Heizrohr erzeugte Dampf unbehindert durch die somit freigelegten Seitenöffnungen entweichen, um sich in den Oberteil des Sammelraumes zu verbreiten und von dort aus durch den Ab für stutzen 5 abgeleitet zu werden.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführung eines ähnlichen abnehmbar angeordneten Ablaufteiles 2s dargestellt, wobei die Verbindung mit dem Heizrohr mit Y bezeichnet ist. Dieser Ablaufteil ist aus einem einzigen nahtlosen Rohrstück hergestellt, und das wesentliche Merkmal desselben besteht darin, daß dessen unterer Endteil zur Bildung einer einzigen Seitenöffnung 3a ausgeschnitten ist, und zwar von der unteren Endkante ab genügend nach oben hin, so daß die so erhaltene Seitenöffnung nach unten hin ohne Begrenzung unmittelbar in die axial gerichtete Niündung des Ablaufteiles übergeht. Hierbei wird die Leitfläche 4a durch ein angeschweißtes Blechstück gebildet, das nur den oberen Umkreisteil der Seitenöffnung- zu umschließen braucht un l demgemäß verhältnismäßig klein gehalten werden kann. Ein Vorteil dieser Bauart ist die billige Ausführung.
  • Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die beschriebenen Ausführungen, und insbesondei:e kann der erfindungsgemäße Ablaufteil gegebenenfalls auch mit dem Heizrohr fest verbunden bzw. als ein schon ursprünglich unmittelbarer Endteil des Heizrohres her gestellt sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Nbseheiden von Dampf bei Berieselungsverdampfern mit senkrecht stehenden Heizrohren für Innenströmung der zu verdampfenden Flüssigkeit unter Außenbeheizung, wobei die in einer Heizkammer eingesetzten Heizrohre nach unten hin in einen von der Heizkammer durch einen Zwischenboden abgegrenzten Sammelraum münden, welcher für die dünuschichtig an den Innenflächen der Heizrohre entlang herabfließende Flüssigkeit und den darin erzeugten Dampf gemeillsam ist und aus welchem beide getrennt abzuleiten sind, geliennzeiclmet durch einen als Verlängerung der Heizrohre in den genannten Sammelraum hineinragenden Ablaufteil, der gegebenenfalls abnehmbar angeordnet sein kann und der eine oder mehrere zweckmäßig in Richtung der Rohrachse ausgesparte Seitenöffnungen für Dampfaustritt aufweist, wobei eine jede dieser Seitenöffnungen innerhalb des Ablaufteiles nach oben zu abgeschirmt ist, und zwar durch eine sich von der Innenfläche des Ablaufteiles aus etwa kragenförmig derart um mindestens einen genügenden oberen Umkreisteil der Seitenöffnung im wesentlichen radial einwärts erstreckende Leitfläche, daß dadurch der Flüssigkeitsstrom auf der Innenfläche oberhalb der Seitenöffnung abgezweigt und im weiteren Verlauf gezwungen wird, die Seitenöffnung unter entsprechender Ablenkung seitwärts vorbei zu-strömen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufteil mit seiner unteren Endkante in die Flüssigkeit hineintaucht, die während des Betriebes die Bodenabteilung des Sammelraumes normalerweise zur bestimmten Höhe ausfüllt und somit als Flüssigkeitsverschluß für den Ablaufteil dient, wodurch Dampfaustritt in den Sammelraum an anderer Stelle als an den Seitenöffnun gen des Ablaufteiles verhindert werden soll.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche so ausgebildet ist, daß sie nach oben zil keilförmig oder ähnlich, zweckmäßig stromlinienförmig, der Strömungsrichtung im Rohrinnern entgegengerichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche so ausgebildet ist, daß der innerhalb des Ablaufteiles befindliche Abschnitt derselben mindestens an der freien Längskante seitwärts in Richtung entgegengesetzt zur Seitenöffnung ausgebogen bzw. im ganzen entsprechend schiefgestellt ist.
  5. . Vorrichtung nach Anspruch I bis 4. gekennzeichnet durch eine derartige Ausführung des dem eigentlichen Heizrohr fest oder abnehmbar zugefügten Nblaufteiles. daß mindestens der untere Endteil desselben sich aus einer Anzahl von längsachsig miteinander zur Rohrform verschweißten und dementsprechend im wesentlichen gleichförmig gestalteten Al)-schnitten zusammensetzt, wobei die benachbarten Abschnitte an der nur teilweise zusammenzuschweißenden Längskante beider Abschnitte jeweils andererseits gegenüberliegende und gegebenenfalls durch einwärts gerichtete Auskragungen gebildete Aussparungen aufweisen, welche zu einer einzigen und ringsum geschlossenen, sich zweckmäßig schlitzförmig in der Achsenrichtung erstreckenden Seitenöffnung zusammenfallen, wodurch eine Seitenöffnung auf einer jeden Ltingsnaht zwischen bei den benachbarten Abschnitten geschaffen wi rcl.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4. gekennzeichnet durch einen Ablaufteil, bei dem der untere Endteil zur Bildung einer einzigen Seitenöffnung teilsweise ausgeschnitten ist, und zwar von der unteren Endl;ante ab genügend nach oben zu, so daß die so erhaltene Seitenöffnung nach unten hin ohne Begrenzung unmittelbar in die axial gerichtete NIündung des Endteiles übergeht.
DEA92084D 1939-09-28 1940-09-29 Vorrichtung zum Abscheiden von Dampf bei Berieselungsverdampfern Expired DE728271C (de)

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DEA92084D Expired DE728271C (de) 1939-09-28 1940-09-29 Vorrichtung zum Abscheiden von Dampf bei Berieselungsverdampfern

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CH217470A (de) 1941-10-31

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