DE727371C - Geraet zur selbsttaetigen Darstellung einer Groesse in Abhaengigkeit von einer zweiten Groesse nach zwei Arbeitsdiagrammen, welche jede dieser beiden Groessen in Abhaengigkeit von einer gemeinsamen dritten Groesse darstellen - Google Patents

Geraet zur selbsttaetigen Darstellung einer Groesse in Abhaengigkeit von einer zweiten Groesse nach zwei Arbeitsdiagrammen, welche jede dieser beiden Groessen in Abhaengigkeit von einer gemeinsamen dritten Groesse darstellen

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DE727371C
DE727371C DEP82844D DEP0082844D DE727371C DE 727371 C DE727371 C DE 727371C DE P82844 D DEP82844 D DE P82844D DE P0082844 D DEP0082844 D DE P0082844D DE 727371 C DE727371 C DE 727371C
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    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • G01D1/16Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving a value which is a function of two or more values, e.g. product or ratio
    • GPHYSICS
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Description

  • Gerät zur selbsttätigen Darstellung einer Größe in Abhängigkeit von einer zweiten Größe nach zwei Arbeitsdiagrammen, welche jede dieser beiden Größen- in Abhängigkeit von einer gemeinsamen dritten Größe darstellen Die Erfindung betrifft ein Gerät zur selbsttätigen Darstellung einer Größe in Abhängigkeit von einer zweiten Größe nach zwei Ausgangsdiagrammen, welche jede dieser beiden Größen in Abhängigkeit von einer gemeinsamen dritten Größe darstellen. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Gerät zum selbsttätigen Auftragen der Wassermenge in Abhängigkeit von der Zeit nach zwei Diagrammen, von denen das eine den Pegelstand in Abhängigkeit von der Zeit, das andere die Wassermenge in Abhängigkeit vom Pegelstand darstellt. Aus diesen beiden Diagrammen mußte bisher das gesuchte, die Wassermenge in Abhängigkeit von der Zeit darstellende Diagramm durch Abstechen mit dem Zirkel von Hand geschaffen werden. Diese Arbeit ist außerordentlich umständlich; sie soll durch das erfindungsgemäße Gerät selbsttätig bewältigt werden.
  • Dies geschieht dadurch, daß eines der beiden gegebenen Diagramme ein registrierendes Organ, das auch ein Planimeter sein kann, steuert und mit einem Organ zum Nachfahren oder Erzeugen des anderen Diagramms derart gekuppelt ist, daß beim Nachfahren oder Erzeugen des letzteren das registrierende Organ das gesuchte Diagramm darstellt oder auswertet.
  • Man kann mit Hilfe dieses Gerätes das gesuchte Diagramm aufzeichnen oder aber zwischen zwei beliebig zu wählenden Grenzen, z. B. Zeitgrenzen, planimetrieren.
  • Man kann aber auch das gesuchte Diagramm sowohl aufzeichnen wie auch gleichzeitig planimetrieren, in welchem Falle das registrierende Organ sowohl als Zeichen-oder Schreibstift ausgebildet ist, wie auch ein Planimeter steuert.
  • Die beiliegende Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gerätes. Auf zwei Schienen z und 2 ist ein Hauptschlitten 3 in der Richtung des Doppelpfeiles q. beweglich. Der Antrieb in dieser Richtung erfolgt mit einer Handkurbel 5 oder sonst in beliebiger Weise. Auf dem Hauptschlitten 3 ist ein Schlitten 6 in Richtung des Doppelpfeiles 7, also senkrecht zur Bewegungsrichtung d. des Hauptschlittens, verschiebbar geführt. Der Antrieb des Schlittens 6 erfolgt mittels einer Gewindespindel 8 von einer Handkurbel 9 aus. Der Schlitten 6 trägt ein Fadenkreuz io oder eine sonstige Marke, einen Stift o. dgl. Durch Betätigung der beiden Handkurbeln 5 und 9 kann dieses Fadenkreuz längs eines Ausgangsdiagramms I bewegt werden, das gegenüber dem Gerät feststehend zu denken ist. Dieses Diagramm I stellt beispielsweise den Pegelstand eines Wasserlaufes in Abhängigkeit von der Zeit dar; es sind also der Pegelstand als Ordinate und die Zeit als Abszisse aufgetragen zu denken.
  • Der Hauptschlitten 3 trägt einen zweiten Schlitten i i, welcher in Richtung des Doppelpfeiles 12, also in der gleichen Richtung wie der Hauptschlitten selbst, auf diesem beweglich geführt ist. Dieser Schlitten i i ist mit dem Schlitten 6 durch ein Gelenkhebelgestänge 13, welches seinen festen Drehpunkt 1q. auf dem Hauptschlitten 3 besitzt, gekuppelt, derart, daß:, wenn :der Schlitten 6 mittels der Handkurbel g in der Richtung des Pfeiles 7 bewegt wird, der Schlitten i i eine Bewegung senkrecht dazu in Richtung des Pfeiles 12 ausführt. Der Schlitten i i ist Träger eines als Kurve ausgebildeten zweiten Ausgangsdiagramms II, welches die Wassermenge in Abhängigkeit vom Pegelstand koordinatenmäßig darstellt; dabei sind die Wassermenge als Ordinaten und der Pegelstand als Abszissen aufgetragen zu denken.
  • Die Kurve II enthält also zu einem beliebigen Pegelstand der Kurve I die zugehörige Wassermenge. Bezeichnet man den Pegelstand mit p, die Zeit mit t und die Wassermenge mit q, so lassen sich die Kurven I und II ausdrücken als I # p = f (t), II # q = f (p).
  • Das Diagramm I ist in üblicher Weise durch Pegelaufzeichnungen an Ort und Stelle gewonnen; das Diagramm II wird in ebenfalls bekannter Weise zu einem - gegebenen Profilquerschnitt eines Wasserlaufes empirisch gewonnen. Der Hauptschlitten 3 trägt einen dritten Schlitten 15, der auf ihm in Richtung des Doppelpfeiles 16, also in der gleichen Richtung wie der Schlitten 6, beweglich geführt ist. Der Schlitten 15 ist unterhalb des Schlittens i i und unterhalb der Kurve II liegend zu denken; er trägt einen Stift 17 und steht unter dem Einfluß einer Feder 18, die mit dem einen Ende an dem Schlitten 15, mit dem anderen Ende an dem Hauptschlitten 3 angreift und bestrebt ist, den Stift 17 in Körperschluß (Tuchfühlung) mit der Kurve II zu halten. Letztere ist, im Gegensatz zur gezeichneten Kurve I, aus starrem Werkstoff geschnitten zu denken, so daß sie als Steuerkurve für den Stift 17 des Schlittens 15 wirkt.
  • Das beschriebene Gerät löst, wie ersichtlich ist, die Aufgabe, nach den beiden oben erwähnten Funktionen I # p = f (t), II # q = f (p) die Funktion III # q = f (t) mechanisch zu bilden, d. h. im Beispielsfalle die Wassermenge in Abhängigkeit von der Zeit aufzutragen. Dies geht in der Weise vor sich, daß durch Betätigung der beiden Handkurbeln 5 und 9 mit dem Fadenkreuz io das Diagramm I nachgefahren wird. Wandert hierbei das Fadenkreuz io z. B. von dem Punkt x der Kurve I nach dem Punkt y der Kurve I, so entspricht im Punkte x einer bestimmten Zeit ein ganz bestimmter Pegelstand. Zu diesem bestimmten Pegelstand gibt die Stellung des Stiftes 17 des Schlittens 15 die zugehörige Wassermenge. Beim Wandern des Fadenkreuzes io von x nach y stellt die Abszisse dieses Weges eine Zeitdifferenz und die Ordinate eine Pegelstanddifferenz dar. In Richtung der Abszissenachse legen der Schlitten 15 und damit der Stift 17 bei Bewegung des Fadenkreuzes io von x nach y den gleichen Weg zurück wie das Fadenkreuz selbst. In Richtung der Koordinatenachse hingegen wird, wenn das Fadenkreuz io von x nach y wandert, die Kurve II über das Gelenkhebelgestänge 13 nach rechts verschoben; der Stift 17 aber bleibt unter dem Einfluß der Feder 18 in Fühlung mit der Steuerkurve II, wandert also in Richtung des Pfeiles 16 um einen Betrag nach unten, der durch das Ausweichen der Steuerkurve II nach rechts bestimmt ist. In ihrer neuen Stellung gibt die Steuerkurve II, da sie die Wassermenge in Abhängigkeit vom Pegelstand repräsentiert, die zu dem Pegelstand y gehörende Wassermenge. Bei entgegengesetzter Bewegung der Steuerkurve II (nach links) würde der Stift 17 bzw. der Schlitten 15 entgegen der Wirkung der Feder 18 nach oben verschoben. Daraus erliellt, daß, wenn man das Diagramm I mit dem Fadenkreuz io nachfährt, der Stift 17 des Schlittens 15 ein Diagramm III beschreibt, welches die Wassermenge in Abhängigkeit von der Zeit darstellt. Man braucht also lediglich den Stift 17 nach unten zu verlängern und beispielsweise als Schreibstift auszubilden und kann dann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gerätes bei gegebenem Diagramm I und gegebener Kurve II das Diagramm III zeichnen. Das erfindungsgemäße Gerät kann gleichzeitig zum Planimetrieren bzw. Integrieren der Kurve III benutzt werden. Zu diesem Zweck ist es lediglich notwendig, mit dem Schlitten 15, von dein jeder Punkt die Kurve III beschreibt, ein an sich bekanntes Planimeter zu steuern. In manchen Fällen wird es sich überhaupt erübrigen, die Kurve III selbst zu zeichnen, beispielsweise wenn es sich lediglich darum handelt, das Integral der Wassermenge zwischen zwei Zeitgrenzen zu erhalten.
  • In diesem Falle bedarf es lediglich einer Kupplung des Schlittens 15 mit einem Planimeter.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Gerätes zum Nachfahren des Diagramms I den Hauptschlitten 3 in Richtung des Pfeiles 4 zu bewegen; vielmehr kann in Umkehrung auch das Diagramm I bei feststehendem Hauptschlitten 3 in dieser Richtung bewegt werden, während der Antrieb des Schlittens 6 in der dazu senkrechten Richtung 7 in der beschriebenen Weise mittels der Handkurbel g erfolgt. Auch auf diese Weise kann das Diagramm I mit dem Fadenkreuz io nachgefahren werden. Selbstverständlich darf dann die Schreibunterlage, auf welche das gesuchte Diagramm III gezeichnet wird, nicht feststehen, sondern muß zusammen mit dem gegebenen Diagramm I in Richtung des Pfeiles 4 bewegt werden. Praktisch wird man ein und denselben Registrierstreifen oder -bogen verwenden, auf dessen unterem Teil sich das Diagramm I befindet, während auf den oberen Teil das Diagramm III gezeichnet wird.
  • Ferner ist es nicht notwendig, daß die Erzeugung des nachzufahrenden Piagramms I und das Nachfahren desselben in getrennten Arbeitsgängen stattfinden. Man kann vielmehr das erfindungsgemäße Gerät mit einem Gerät kuppeln, welches das Diagramm I erzeugt, so daß bei der Erzeugung des Diagramms I gleichzeitig auch das gesuchte Diagramm III erzeugt wird. Ein das Diagramm I erzeugendes Gerät ist beispielsweise ein an sich bekannter, selbstregistrierender Pegel. Der Registrierstreifen dieses selbstregistrierenden Pegels wird in bekannter Weise durch Uhrwerk in der Bewegungsrichtung 4 angetrieben, wobei der Hauptschlitten 3 feststeht. Der Antrieb des Schlittens 6 in der dazu senkrechten Bewegungsrichtung 7 erfolgt dann durch den Schwimmkörper des Pegels. Selbstverständlich muß auch in diesem Falle die Schreibunterlage, auf welcher das gesuchte Diagramm III gezeichnet wird, in Richtung des Pfeiles 4 bewegt werden. Auf diese Weise erhält man außer dem Diagramm für die Wasserstände (I) gleichzeitig auch das Diagramm der Wassermenge (III) ; eine nachträgliche Auswertung wird dabei entbehrlich.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist in seiner Anwendung nicht beschränkt auf das angegebene Beispiel der Auftragung einer Wassermenge in Abhängigkeit von der Zeit bei gegebenem Pegelstand-Zeit-Diagramm und gegebenem Wassermenge-Pegelstand-Diagramm, sondern kann überall dort Verwendung finden, wo es sich um Auftragung einer Größe in Abhängigkeit von einer zweiten Größe nach, zwei gegebenen Diagrammen handelt, welche jede dieser beiden Größen in Abhängigkeit von einer gemeinsamen dritten Größe darstellen. Insbesondere wird das erfindungsgemäße Gerät als mechanische Integriermaschine eine umfassende Bedeutung haben.
  • Weitere Beispiele zur Verwendung des erfindungsgemäßen Gerätes sind die Bestimmung der Dampfmenge aus dem Dampfdruck, die Auswertung von Magnetisierungskurven, hydraulischen und aerodynamischen, meistens empirisch ermittelten Beziehungen zwischen Meßergebnissen und ihrer Auswirkung auf Konstruktionsteile.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zur selbsttätigen Darstellung einer Größe in Abhängigkeit von einer zweiten Größe nach zwei Ausgangsdiagrammen, welche jede dieser beiden Größen in Abhängigkeit von einer gemeinsamen dritten Größe darstellen, insbesondere zum Auftragen der Wassermenge in Abhängigkeit von der Zeit nach dem Pegelstand-Zeit-Diagramm und dem Wassermenge-Pegelstand-Diagramm, dadurch gekennzeichnet, daß eines dieser beiderf Diagramme (II) ein registrierendes Organ (i7), das auch ein Planimeter sein kann, steuert und mit einem Organ (io) zum Nachfahren oder Erzeugen des anderen Diagramms (I) derart gekuppelt ist, daß beim Nachfahren oder Erzeugen des letzteren (I) das registrierende Organ (17) das gesuchte Diagramm (III) darstellt oder auswertet. a. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Nachfahren oder Erzeugen des einen Ausgangsdiagramms (I) dienende Organ (io) und das registrierende Organ (17) je durch einen in Richtung (7, 16) der einen Koorodinate beweglichen Schlitten (6 bzw. 15) eines in Richtung (4) der anderen Koordinate beweglichen Hauptschlittens (3), das als Steuerkurve wirkende Diagramm (II) hingegen durch einen in der letzterwähnten Richtung beweglichen Schlitten (i i) auf demselben Hauptschlitten (3) getragen sind, daß der Schlitten (15) des registrierenden Organs (17) oder dieses selbst unter der Wirkung einer Rückholkraft, z. B. Feder (18), in Körperschluß mit der Steuerkurve (II) gehalten ist und daß der Schlitten (i i) der Steuerkurve (II) und der Schlitten (6) des dem Nachfahren oder Erzeugen des ersterwähnten Ausgangsdiagramms (I) dienenden Organs (io) durch eine Übertragung, z. B. Hebelübertragung (13), gekuppelt sind, welche die Bewegungen des letztgenannten Schlittens (6) auf dem Hauptschlitten (3) in Querbewegungen der Steuerkurve (II) umsetzt. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschlitten (3) feststeht und das nachzufahrende oder zu erzeugende Diagramm (I) sowie die Schreib- o. dgl. Unterlage zur Aufnahme des gesuchten Diagramms (III) bewegt werden. 4.. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem eines der beiden Ausgangsdiagramme (I) erzeugenden Gerät, z. B. einem selbstregistrierenden, an sich bekannten Pegel gekuppelt ist, wobei mit der Erzeugung dieses Diagramms (I) gleichzeitig auch das gesuchte Diagramm (III) erzeugt wird. 5. Gerät nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise durch Uhrwerk angetriebene Registrierstreifen gegenüber dem Schlitten (6) in der einen Koordinatenrichtung "(.I) und dieser Schlitten (6) in der dazu senkrechten Koordinatenrichtung (7), z. B. durch den Schwimmkörper des Pegels, bewegt wird.
DEP82844D 1941-08-05 1941-08-05 Geraet zur selbsttaetigen Darstellung einer Groesse in Abhaengigkeit von einer zweiten Groesse nach zwei Arbeitsdiagrammen, welche jede dieser beiden Groessen in Abhaengigkeit von einer gemeinsamen dritten Groesse darstellen Expired DE727371C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2638671A (en) * 1951-06-14 1953-05-19 Geolograph Company Inc Apparatus for translating and plotting log charts from drilling time charts
US2733510A (en) * 1956-02-07 darago

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US2733510A (en) * 1956-02-07 darago
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