DE726999C - Einrichtung zum Auslassen von Fluessigkeit aus einem am Flugzeug angeordneten Behaelter - Google Patents

Einrichtung zum Auslassen von Fluessigkeit aus einem am Flugzeug angeordneten Behaelter

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DE726999C
DE726999C DEM141601D DEM0141601D DE726999C DE 726999 C DE726999 C DE 726999C DE M141601 D DEM141601 D DE M141601D DE M0141601 D DEM0141601 D DE M0141601D DE 726999 C DE726999 C DE 726999C
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DE
Germany
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liquid
container
shut
wind
channel
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Expired
Application number
DEM141601D
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English (en)
Inventor
Ing Emil Mirovsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ING EMIL MIROVSKY
Original Assignee
ING EMIL MIROVSKY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D37/00Arrangements in connection with fuel supply for power plant
    • B64D37/02Tanks
    • B64D37/14Filling or emptying
    • B64D37/20Emptying systems
    • B64D37/26Jettisoning of fuel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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    • B64D37/02Tanks
    • B64D37/14Filling or emptying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Auslassen von Flüssigkeit aus einem am Flugzeug angeordneten Behälter Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auslassen von Flüssigkeit aus einem am Flugzeug angeordneten Behälter, der mit einer Windzuführung über die Flüssigkeitsoberfläche versehen ist und dessen Auslaß mit einer Unterdruckvorrichtung verbunden wer-, den kann.
  • Die üblichen Einrichtungen zum Auslassen flüssiger oder gasförmiger Mittel aus auf Flugzeugen angeordneten Behältern verwenden zur Entleerung des Behälters entweder die bloße Schwere des Behälterinhaltes oder die Saugwirkungeiner Unterdruckvorrichtung oder aber ein Druckmittel oder den Fahrwind, und zur Betätigung des Ausflusses des Mittels durchweg mechanische Steuerglieder, wie Hähne oder Ventile. Vielfach hat aber das auszulassende Mittel eine starke zerfressende Wirkung, so daß die Sitzflächen der Steuerglieder bald angegriffen werden und nicht mehr dichten. Die Folge davon ist ein ständiges Ausfließen des Mittels aus dem Behälter auch nach dem Abschluß der Steuerglieder, was unerwünscht und manchmal gefährlich ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Flüssigkeit mittels eines Abflußhebers ausgelassen wird, der aus einem an die tiefste Stelle des Flüssigkeitsbehälters reichenden Steigrohr 6 und einem damit am oberen Ende verbundenen, tiefer als das Steigrohr außerhalb des Behälters ausmündenden Fallrohr 7 besteht.
  • Erfindungsgemäß wird also eine Kombination der Fahr Windzuführung über die Flüssigkeitsoberfläche mit einem Abflußheber verwendet, wodurch die Gewähr gegeben ist, daß der Ausfluß der Flüssigkeit erst dann beginnen kann, wenn das Flugzeug eine im Voraus bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat und der Druck des Fahrwindes genügend groß ist, um die Flüssigkeit durch das Steigrohr - des Hebers bis in das Fallrohr zu fördern. Ist dies geschehen, so fließt die Flüssigkeit selbsttätig infolge der kombinierten Tätigkeit der Heberwirkung und des Fahrwindes aus. Beim Absperren des Fahrwindzutrittes und Unterbrechen der Flüssigkeitssäule im Heber hört der Ausfluß der Flüssigkeit sofort auf, auch wenn die Absperrvorrichtungen durch die Flüssigkeit angegriffen wurden. Zu diesem Zweck ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen dem Steigrohr und dem Fallrohr des Abflußhebers eine Abperrvorrichtung io angeordnet, die vorteilhaft gemeinsam mit der an sich bekannten Absperrvorrichtung der Windzuführung zu betätigen ist.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung sind weiter unten an Hand der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Abb. i zeigt schematisch im Längsschnitt den Flüssigkeitsbehälter mit der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Abb. 2 stellt in größerem Maßstab und im Längsschnitt den Heberverschluß und Abb.3 den Verschluß der Windzuführung dar.
  • Abb. 4. zeigt eine andere Verbindung des Hebers gemäß Abb. i mit dem Unterdruckapparat.
  • Abb. 5 ist ein Längsschnitt nach V-V aus Abb. 6 durch eine andere Ausführungsform. Abb. 6 ist der zugehörige Querschnitt. Abb. 7 ist ein teilweiser Grundriß in kleinerem Maßstabe, und Abb.8 zeigt die Ausbildung der Verschlüsse des Hebers und der Windzuführung.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i ist i der Behälter für die abzulassende Flüssigkeit. Dieser Behälter ist mit einem Kanal 2 versehen, der mit seinem Ende 3 in Richtung gegen den Flugwind mündet und mit seinem anderen Ende in eine Ventilkammer q. führt, zwischen der und dem Inneren des Behälters i ein Ventil 5 vorgesehen ist. Der Behälter i ist weiter mit einem Heber ausgestattet, der aus einem aufsteigenden Ast 6 und einem absteigenden Ast 7 besteht. Das untere Ende des aufsteigenden Astes 6 reicht in eine Rinne 8, die am Boden des Behälters i ausgebildet ist und auch die letzten Flüssigkeitsreste zum aufsteigenden Rohr 6 hinführt. Das Knie des Hebers 6, 7 ist als Ventilkammer g mit einem Ventil io ausgebildet. Der absteigende Ast 7 des Hebers ist mit einer Steuerklappe i i und einem Absperrventil 12 versehen, unterhalb dessen er durch ein Rohr 13 mit einem Venturirohr 14 verbunden ist. Das untere Ende des absteigenden Heberastes 7 ist dann als Austrittsdüse 1 5 ausgebildet.
  • Das Ventil 5 ist mit dem Ventil io durch eine Stange 16 verbunden, an die die nicht därgestellte Betätigungsvorrichtung angeschlossen ist. Die Verbindungsstange 16 ist an ihren beiden Enden mit Kanälen versehen, von denen der Kanal 17 (Abb. 2) durch den Teller des Ventils io hindurchführt und mittels der Öffnung 18 in die Atmosphäre außerhalb der Ventilkammer g mündet, wenn das Ventil io geschlossen ist. Der Kanal ig (Abb. 3) mündet mit einer Öffnung 2o in die Atmosphäre außerhalb der Ventilkammer d. und mit einer Öffnung 21 in das Innere der Ventilkammer d., wenn das Ventil 5 geschlossen ist.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Falls das Flugzeug mit gefülltem Behälter i fliegt, so dringt der durch den Flug hervorgerufene Wind durch die Mündung 3 in den Kanal 2, entweicht jedoch bei geschlossenem Ventil 5 durch den Kanal ig wieder nach außen. Die Flüssigkeit des Behälters hat dann keine Möglichkeit auszutreten, weil sie überall mit einer vollen Wand des Behälters i in Berührung steht. Erst nach dem Öffnen der Ventile 5 und io, das gleichzeitig durch die Betätigung der Stange 16 durch den Piloten erfolgt, beginnt der Wind durch den Kanal 2 und durch das offene Ventil 5 in den Behälter i einzudringen, wo er auf die Flüssigkeitsoberfläche einen Druck ausübt, wodurch die Flüssigkeit durch den aufsteigenden Heberast 6 aufzusteigen beginnt, durch das offene Ventil io in den absteigenden Ast 7 eindringt und dann nach dem Öffnen des Ventils 12 durch die Austrittsdüse 15 abfließt. Durch die Klappe i i kann die Flüssigkeitsmenge,. die infolge der durch den Winddruck im Behälter i verstärkten Heberwirkung abfließt, geregelt werden.
  • Beim Öffnen der Ventile 3 und io (in Richtun- der Pfeile in Abb. 2 und 3) werden die Öffnun-en 21 und 18 durch die Wand der Ventilkammer abgeschlossen, wodurch die Verbindung der Windzuführun- 2 und des Hebers 6, 7 mit der äußeren Atmosphäre unterbrochen wird.
  • Wenn nun der Abfluß der Flüssigkeit eingestellt werden soll, so werden die Ventile 5 und io geschlossen. Damit wird die Windzuführung in den Behälter i und der Flüssigk eitsdurchgang durch den Heber 6, 7 unterbrochen. Auch wenn aber das Ventil io nicht genügend dichten würde, weil die Dichtungsflächen durch die Einwirkung der ausfließenden Flüssigkeit oder aus anderem Grunde angegriffen sind, so reißt die Flüssigkeitssäule im Heber 6, 7 einerseits durch die Luftzufuhr durch den Kanal 17 und andererseits durch die Wirkung des Unterdruckes ab, der aus dem Venturirohr 14 durch das Rohr 13 in den absteigenden Heberast 7 übertragen wird. Infolge dieses Abreißens kehrt die Flüssigkeitssäule im Heber in den Behälter i zurück und sinkt hier bis auf die Höhe der Oberfläche der übrigen im Behälter befindlichen Flüssigkeit. Damit wird der Austritt der Flüssigkeit sicher eingestellt, auch wenn die mechanischen Absperrvorrichtungen undicht sind.
  • Gemäß Abb. 4 ist es möglich, das Venturirohr 14 unmittelbar am unteren Ende des absteigenden Heberastes 7 anzuordnen. Das Venturirohr 14 bildet dann gleichzeitig die Ausflußdüse für die Flüssigkeit.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 5 bis 8 ist die Anordnung im wesentlichen dieselbe, bis darauf, daß die Ventilkammern 4 und 9 nicht hintereinander, sondern in der Umfangsrichtung des Behälters i nebeneinander angeordnet sind. Die Ventile 5 und io sind durch eine U-förmige Stange 16 (A'bb. 8) miteinander verbunden, die mit einem Kanal 22 versehen ist, der die inneren Räume der beiden Ventilkammern 4 und 9 verbindet, wenn die Ventile 5 und io geschlossen sind. In dieser geschlossenen Lage werden die Ventile von einer Feder 23 (Abb. 7) gehalten, die auf die Stange 16 einwirkt, die mit einer nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung verbunden ist, durch die sie zwecks Öffnens der Ventile in Richtung des Pfeiles 24 in Abb. 7 und 8 verschoben wird. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der Ausführung nach Abb. i. Während des Fluges dringt der Wind durch den Kanal 2 in die Ventilkammer 4 ein. Wenn die Ventile 5 und io geschlossen sind, so geht der Wind durch den Kanal 16 in die Ventilkammer 9 über und entweicht von dort durch den absteigenden Heberast 7 in den Stutzen 14 und nach außen. Beim Öffnen der Ventile 5 und io dringt der Wind in den Behälter i und drückt die Flüssigkeit durch den aufsteigenden Heberast 6 in die Ventilkammer 9 und den absteigenden Ast 7, durch den die Flüssigkeit in den Stutzen 14 tritt und abfließt. Der Kanal 22 in der Verbindungsstange 16 ist dabei abgesperrt, da seine Austrittsmündungen von den Wänden der Ventilkammern 4 und 9 abgedeckt sind.
  • Wenn das Abfließen der Flüssigkeit eingestellt werden soll, so werden die Ventile 5 und io geschlossen. Der Winddruck entweicht in der beschriebenen Weise durch den absteigenden Heberast 7 und den Stutzen 14, durch dessen Saugwirkung die Flüssigkeitssäule im Heber abreißt und dadurch jede Möglichkeit eines Entweichens der Flüssigkeit aus dem Behälter i verhindert wird.
  • Bei beiden Ausführungen ist es möglich, statt des Kanals 2 oder außer demselben an den Behälter i eine absperrbare Leitung anzuschließen, die zu einer am Flugzeug angeordneten Druckgasquelle, z. B. Druckluftquelle, führt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Auslassen von Flüssigkeit aus einem am Flugzeug angeordneten Behälter, der mit einer Windzuführung über die Flüssigkeitsoberfläche versehen ist und dessen Auslaß mit einer Unterdruckvorrichtung verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslassen der Flüssigkeit ein Abflußheber vorgesehen ist, der aus einem an die tiefste Stelle des Flüssigkeitsbehälters reichenden Steigrohr (6) und einem damit am oberen Ende verbundenen, tiefer als das Steigrohr außerhalb des Behälters ausmündenden Fallrohr (7) besteht. z. Einrichtung nach Anspruch i, bei der die Windzuführung mit einer Absperrvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steigrohe und dem Fallrohr des Abflußhebers eine Absperrvorrichtung (io) angeordnet ist, die vorteilhaft gemeinsam mit der Absperrvorrichtung der Windzuführung zu betätigen ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenen Absperrvorrichtungen (5, io) die Windzuführung (2) und der Heber nur mit der Atmosphäre in Verbindung stehen (durch den Kanal i 9 bzw. durch den Kanal 17 oder 22). 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal oder die Kanäle (i7, i9, 22) zur Verbindung des Hebers (6, 7) und der Windzuführung (2) mit der Atmosphäre bei geschlossenen Absperrvorrichtungen (5, 1o) in der Verbindungsstange (i6) der beiden Absperrvorrichtungen vorgesehen sind und bei offenen Absperrvorrichtungen (5, io) durch Wände der Ventilkammer (4, 9) geschlossen sind.
DEM141601D 1937-10-02 1938-05-11 Einrichtung zum Auslassen von Fluessigkeit aus einem am Flugzeug angeordneten Behaelter Expired DE726999C (de)

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DE726999C true DE726999C (de) 1942-10-23

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ID=5455163

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DEM141601D Expired DE726999C (de) 1937-10-02 1938-05-11 Einrichtung zum Auslassen von Fluessigkeit aus einem am Flugzeug angeordneten Behaelter

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DE (1) DE726999C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909737A1 (de) * 1979-03-13 1980-09-18 Messerschmitt Boelkow Blohm Spruehbehaelter fuer ein luftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909737A1 (de) * 1979-03-13 1980-09-18 Messerschmitt Boelkow Blohm Spruehbehaelter fuer ein luftfahrzeug

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