DE7246307U - Ecksaule fur zerleg und wiederver wendbare Gerüste von Ausstellungsständen od - Google Patents

Ecksaule fur zerleg und wiederver wendbare Gerüste von Ausstellungsständen od

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DE7246307U
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Description

Ecksäule für zerleg- und wiederverwendbare Gerüste von Ausstellungsständen od.dgl.
Dn e Erfindung bezieht sich auf eine Ecksäule für zerleg« und wiederverwendbare Leichlmetallgeruste von Ausstellungsständen od.dgl. mit an den oäulenenden mittels Verbindungselemente lösbar befestigten Querträgern, zwischen denen und den Ecksäulen Leichtbau-.■/änds durch an deren Stirnflächen angeordnete Halteleistea befestigbar sind.
Die bekannten als äcksäulen verwendeten ProTilsäulen vorzugsweise aus Aluminium bzw. deren Legierungenv bestehen aus einem Vierkantrohr quadratiscnsr Umrißform, an deren Längskanten je zwei im Querschnitt winkelförmige Angußleisten spiegelbildlich angeordnet sind und deren einander zugekehrte Schenkel jeweils eine von vier möglichen Längsnuten bilden. Bei der Verwendung dieser Säulen als Ecksäulen sind in zwei in Umfangsrichtung benachbarten Längsnuten Verbindungselemente far die Querträger eingeschoben und festgesetzt, zwirchen denen und der Ecksäule die Üeichtbauwände befestigt sind, die also einen Winkel von 90 Grad miteinander einschließen.uud die Aussenwände des Ausstellungstandes bilden. Die dabei uoch verbliebenen zwei Längsnuten bleiben unbenutzt. Es hat sich indessen herausgestellt, daß die scharfen Kanten der unbenutzten Anguiileisten zu Verletzungen unachtsam vorübergehender und an diesen anstoßendes Personen oder zum Hängenbleiben unö,.Zerreißen deren Kleider führen. Ausserdem weisen diese Profilisäulen infolge der unbenutzten Längsnuten einen unnötigen wirtschaftlichen Aufwand auf, der ihre Anschaffung verteuert.
Hier setzt die Eriindung ein, der di Aufgabe zu Grunae liegt, eine Ecksäule zu sch ffen, die keine vorspringenden Kanten auf-
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weist und einfach im Aufbau ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Ecksäule von einer sich über ein Viertel des Umfanges eines Zylindermantels erstreckenden und dessen Form angepaßten Wand sowie einer weiteren an deren Län^skruten mit den ihrigen mgescbibssenen und mit zwei längslaufenden Knickkanten an der Außenfläche versehenen überbrückungswand zu bilden, die an dieser Kante je eine etwa f-förmige und an den Längsk^nten je eine im Querschnitt winkelförmige Angußleiste aufweist;.
Durch diese Naiinahraen erhält die Ecksüule eine mit verhältnismäßig großem Halbmesser abgerundete Ecickante, an der ein Anstoßen zu keinen Verletzungen und auch zu keinem Hängenbleiben der Kleidung führen kann. Günstig ist hierbei, daß durch das Abrunaen der Aussenkante der Ecksäule das ästhetisch vorteilhafte Aussehendes Ausstellungsstandes nocn weiter verbessert wird. Die Ecksäule weist durch die Anguüleisten drei Längsnuten auf, von denen die in Umfangsrichtung erste und dritte Längsnut zur Befestigung der aie Außenwändu des Ausstellungsstandes ^ Lcienden Leichtbauwände dient und aie zwischen diesen Längsnucen angeordnete zweite Längsaut zur abstützung einer zwischen den Aussenwänden verlaufende Zwischenwand für den Bedarfsfall vorgesehen ist. Weiterhin schürt die zylindrisch abgerundete Aussenwand der Ecksäule mit der nach au>,en augekanjlteten überbrückungswand einen verhältnismäßig großen Raum ein, der nicht nur die Aufnahme elektrischer oder anderer Leitungen ermöglicht, sondern auch die Ecksäule wesentlich versteift, so daß der Ausstellungsstand im BedarJaCall sowohl mit einer Decke als auch mit einem Dach versehen werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen*-
Standes im Querschnitt durch eine Eck3äule schematisch dargestellt.
Für einen Ausstellungsstand mit einer quadratischen oder rechteckigen Grundfläche ist ein aus Profilsäulen als vertikale Bauelemente and Querträgern als horizontal·" Bauelemente bestehendes Gerüst vorgesehen, dessen r-auteile aus Aluminium oder uessen Legierungen her -,-estellt sind. Für ein solches o^rüst sind ; a ^n den Grundflächenecken vorgesehene Profilsäulen gemäß der Irfindung ais Ecksäuien 1 vorgesehen. Zwischen den ^cksäuler. und den in der Zeichnung nicht dargestellten Querträgern sind Leichubauwände g mittels deren t irnseiten angeordneten Halteleisten 3 dadurch befestigt, caß diese im Querschnitt nasenförmige Stützle±sten 3a aufweisen, uie senkrecht und im Bereich der Längskanten auf der Halteleiste 3 angeordnet sind. Diese SLützleisten stützen sich in Rillen 4 an der Ecksäule ab. An der Stelle von zwei fiillen 4 kann auch nur eine dieser Rillen auf der Innenwand der Ecksäuleivorgesehen werden. Die Ecksäule 1 ist im wesentlichen von zwei Wänden 5 und 6 gebildet, von denen die WaLi 5 sich über ein Viertel des Umfanges 6ines Zylindermantels erstreckt und dessen Form angepaßt ist, während die Wand 6 dadurch als Überbrückungowand auegebildet ist, daß sie aus drei ebenen ' Fläohenteilen besteht, von denen jeweils zwei Wandtaile im Winkel zueinander angeordnet sind und somit zwei Knickkanten bilden. Die freien Längske.-Cen der tiberoi ickungswand 6 sind an denen der zylinderförmig gewölbten Wand 5 angeordnet, so daß die Ecksäule 1 einen angenähert linsenförmigen Hohlraum aufweist, Dieser Hohlraum bildet nicht nur einen lufnahmeraum für Elektro- und Wasser·* leitungen, sondern verleiht der Ecksäule 1 auch eine große Knick·»-
festigkeit. An den gemeinsamen Längskanten 8 sind Angußleisten 9 winkelförmigen Querschi+"tes angeordnet, deren rechtwinklig abgebogenei Schenkel 1o parallel zum benachbarten Wandteil der Überbrackungswand 6 verläuft. An den Knickkanten 7 sind etwa T-förmige Aiigußleisten 11 so angeordnet, daß doren öchaft in c er Winkelh&J bierenden der ien Knickv/inkel aufweisenden Wandteüe verläuft. Durch diesr Anordnung der Angußleisten 9 und 11 ent- : ehen drei gleich große Länrsnuten 12faie nach außen durch <?ie
on don S" lenkelenden gebildeten ochlitze offen sind. Diese Längsnuten 12 dienen zur Aufnahme der lösbarem Verbindungselemente zwischen der Ecksäule 1 unu den Querträgern. In der Lärgs-ε nse des Nutbodens der Län^snuten 12 ist je eine läng^laufende Zeptrierkerbe 14 angecrdret, durch die d&s Anbringen von Bohrungen im Nvtboden zur Einführung der Leitungen in dor Hohlraum 12 der Ecksäule erleichtert \tird.
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Claims (1)

  1. Schutz ansprüche
    Ecksäule für zerleg- und wiedt,rverv.endbare Leichtmetallgerüste von Ausstellungsständen od.dgl. mit an den Sä^lenenien mittels Verbindungselemente lösbar befestigten Querträgern, zwischen denen und den Ecksäulen Leichtbauwände durch an deren Stirnflächen angeordnete Halteleisten befestigbar sind* dadurch gekennzeichnet, daß die Ecksäule (1) von einer s"'ch über ein Viertel des Umfanges eines Zylindermantels erstreckenden und '■ dessen Form angepaßten Wand (5) sowie einer weiteren an deren Längskanten (8) mit den ihrigen angeschlossenen und mit awei längslaufenden Knickkgiiten (7) an der Außenfläche versehenen Überbrückungswand (6) gebildet ist, die an dieser Kante je eine etwa ΐ-förniige und an den Längskanten je eine im Querschnitt winkelförmxge Angußleiste (10) aufweist»
DE7246307U Ecksaule fur zerleg und wiederver wendbare Gerüste von Ausstellungsständen od Expired DE7246307U (de)

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DE7246307U true DE7246307U (de) 1973-08-30

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DE7246307U Expired DE7246307U (de) Ecksaule fur zerleg und wiederver wendbare Gerüste von Ausstellungsständen od

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DE (1) DE7246307U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006059887A1 (de) * 2006-12-19 2008-07-03 Bfe Studio Und Medien Systeme Gmbh Profil für Profilsysteme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006059887A1 (de) * 2006-12-19 2008-07-03 Bfe Studio Und Medien Systeme Gmbh Profil für Profilsysteme

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