DE7246148U - Elektrische steckdose mit einer sperrklinke zur befestigung der steckdosenabdeckung - Google Patents

Elektrische steckdose mit einer sperrklinke zur befestigung der steckdosenabdeckung

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Description

Elektrische Steckdose mit einer Sperrklinke zur Befestigung der Steckdosenabdeckung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose, mit einer unter Federwirkung stehenden, an einem Ende eine Nase aufweisenden Sperrklinke, tue mit der Nase hinter einen Vor- oder Rücksprung an der Steckdosenabdeckung einrastbar ist.
Diese mit schraubenlosen Befestigungen ausgerüsteten Installationsgeräte gibt es in verschiedenen Ausfuhrungsformen. Sie haben den Vorteil, daß die Befestigung z.B. der Abdeckplatte einfach und zeitsparend auszufuhren ist, wogegen boi der Schraubbefestigung relativ viele Umdrehungen der Schraube mit einem Schraubendreher notwendig sind, bis die Schraube fest angedreht ist. Die Montage mittels Schrauben ist also zeitraubend, umstündlich und teuer.
Insbesondere bei Steckdosen isi eine sichere Halterung der Abdeckplatte am Steckdosensockel notwendig, um die hinter der Abdeckplatte frei zugänglichen spann ungf Uhrenden
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Teile der Steckdose, wie Büchsen und Anschlußkonrakte, vor Berührung zu schützen.
Die bei einigen bekannten Schaltern verwendeten kraftschlüssig wirkenden Befestigungsarten sind fUr Steckdosenabdeckungen nicht geeignet, da die bei der Massenherstellung unvermeidbaren Fertigungstoleranzen zu einer mangelhaften Verbindung mitdem Steckdosensockel fuhren können. Dadurch kann sich die Abdeckung beim Ziehen des Steckers lösen.
Ein Lösen der Abdeckplatte ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges ist zu vermeiden. Diesen Erfordernissen trägt am besten eine formschlüssige Befestigungsart Rechnung. Bei einer bekannten Befestigung zweier Gehäuseteile für Abzweigdosen oder Steckdosen hält ein unter Federwirkjng stehender an einem Ende als Nase umgebogener Verbindungsstift, mit der Nase gegen den unteren der beiden miteinander zu verbindenden Gehäuseteile anliegend, die beiden Gehäuseteile durch die Wirkung der Feder zusammen und ist nach Drehung um seine Achse durch in den beiden Gehäuseteilen angebrachte Bohrungen herausnehmbar.
Für diesen Zweck sind im Sockelteil eier Dose und imDeckel übereinstimmende Bohrungen vorhanden, die so geformt sind, OaR der Verbindungsstift mit seiner vorspringenden Nase eingeführt werden kann. Der Stift als Sperrelement ist in seiner Befestigungslage, in der die Nase in einer Ausnehmung an der Sockelrückseite liegt, durch eine Schrau benfeder gehalten, die sich einerseits an dem geschlitzten Kopf des Stiftes und andererseits gegen die untere Fläche einer zylindrischen Aufnahme des Deckels abstützt. Zum Lösen der Befestigung muß der Verbindungsstift entgegen der Wirkung der Feder mit einem Werkzeug, z.B. Schraubendreher , heruntergedrückt und um seine Achse um 180 gedreht werden. Dadurch tritt die Nase durch die Federwirkung durch die Bohrung im Sockel hindurch.
Die Befestigung des Deckels erfolgt sinngemäß.
Diese Ausfuhrungsform einer formschlüssigen als auch kraftschlUssigert Verbindung hat
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sich bewährt, da der durch die Feder erzeugte kraftschlüssige Anteil einen Höhenaus- ^
gleich bei unterschiedlich tief eingeputzten Gehäusen ermöglicht. Ferner verkürzt sich die Montcigezeit erheblich.
Eine weitere Verkürzung der Montagezeit wäre möglich, wenn die Befestigung der Abdeckung nach Art eines Schnappverschlusses ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges erfolgt, hingegen zum Lösen der Verbindung nach wie vor ein Werkzeug erforderlich ist.
Demtentsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Befestigung der Abdeckplatte nach Art eines Schnappverschlusses mit einer ausschließlich formschlüssig wirkenden Sperrklinke herzustellen, die bei der Montage der Abdeckplatte selbsttätig einrastet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Sperrklinke ein aus einem Blechstreifen ausgestanzter ein- oder zweiarmiger Hebel, mit an den Schmalseiten sich gegenüberliegend angeordneten Lagerzapfen ist, der mit den Lagerzapfen in Aufnahmen des Steckdosensockels schwenkbar gelagert und durch eine in Schwenkrichtung, entfernt vom Schwenklager angeordnete, auf den Hebelarm wirkende Feder belastet ist, so daß die Nase der Sperrklinke durch die Feder hinter den Vor- oder RUcksprung der Steckdosenabdeckung gehalten wird. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Steckdose wird somit die Sperrklinke beim Aufsetzen der Steckdosenabdeckung auf dem Steckdosensockel entgegen der Federwirkung zur Seite geschwenkt und schnappt mit der Nase in der Endlage der Abdeckung hinter den Vor- oder RUcksprung der Abdeckung ein.
Durch diese ..Ausbildung erfolgt die Verklinkung der beiden Teile ausschließlich formschlüssig und zwar selbsttätig durch die Kraft der Feder ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges z.B. Schraubendrehers. Vorteilhaft ist die Nase der Sperrklinke in der Stirnfläche des vertieft liegenden Teils
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der Steckdosenabdeckung versenkt angeordnet. Diese versehkte Anordnung wird nach einem weiteren Merkmal von einer Durchbrechung innerhalb der Abdeckung gebildet, in der die Nase der Sperrklinke mit einem innerhalb der Durchbrechung angeordneten, vorzugsweise materialeinheitlich angeformten Absatz zusammenwirkt. Das ZurUckschwenken der Sperrklinke aus dieser verrasteten Stellung mit der Steckdosenabdeckung in die Freigabestellung ist somit nur mit einem Werkzeug möglich. ( Schraubendreher)
Da die Durchbrechung mindestens eine auf das Maß der Schwenkbewegung der Sperrklinke abgestimmte Länge haben muß, damit die Nase außer Eingriff mit dem Absatz kommt, entsteht an der Vorderseite der Abdeckung ein großer Spalt. Es wird deshalb vorgeschlagen, die Durchbrechung von der Vorderseite der Steckdosenabdeckung bis auf einen kleinen Schlitz zum Lösen der Sperrklinke zu verdecken. Praktisch läßt sich das Lösen durch etn hebelartiges Ansetzen eines Schraubendrehers erreichen.
Wie bereits erwähnt, soll die Sperrklinke durch Niederdrucken der Steckdosenabdeckung zur Seite hin verschwenkt werden. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die Nase der Sperrklinke in Montagerichtung der Steckdosenabdeckung eine Anlaufschräge, an der der Absatz einen an der schiefen Ebene entlanggleitenden Betätigungsnocken zur Verstellung der Sperrklinke aus der senkrechten Stellung in eine Schräglage bildet, durch die die nach Art eines Schnappverschlusses erfolgende Verriegelung hinter dem Absatz die Steckdosenabdeckung kraftschlüssig mit dem Steckdosensockel verbindet.
Diese Art Verriegelung mit einer formschlUssigel Sperrklinke ist fUr Geräte ohne besonderen Putzausgleich wie Ap - Steckdosen oder Schalter sowie Up - Steckdosen besonders geeignet, da z.B. bei Up - Steckdosen kein nennenswerter Höhenausgleich erforderlich ist, da der Tragring bundig auf der Wandoberfläche aufliegt und einen Ausgleich lediglich in Ausrrnß der Tapetenstärke erforderlich macht. Dieser Ausgleich
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kann z.B. durch eine mehr oder weniger stark durchbiegbar gestaltete Abdeckung erreicht werden.
Für die Ausbildung und Lagerung der Sperrklinke im Steckdosensockel gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung ist die Sperrklinke als einarmiger Hebel ausgebildet und mit einem verhältnismäßig tiefen Einschnitt versehen, so daß zwei elastische Schenkel entstehen. An den Enden der Schenkel sind zwei jeweils nach außen gerichtete Lagerzapfen angeordnet, mit denen sich die Sperrklinke in entsprechende Lagerpfannen innerhalb einer Aufnahme einrasten läßt. Die Montage der Sperrklinke ist besonders einfach und schnell und läßt sich ohne besondere Haltemittel am Sockel verwirklichen.
Es empfiehlt sich, die Schmalseiten der Aufnahme-ichterförmig bis annähernd in den Bereich der Lagerpfannen verlaufen zu lasser. Dadurch wird die Sperrklinke selbsttätig gefuhrt und läßt sich ohne Hilfsmittel, d.h. ohne vorheriges Zusammendrücken der elastischen Schenkel einrasten.
Diese Art der Lagerung macht es erforderlich, daß die Lagerpfannen im hinteren Teil des Steckdosensockels etwa an dessen Ruckseite angeordnet sind. Dementsprechend lassen sich die Lag^rpfannen durch von der Rückseite des Steckdosensockels eingepaßte, die Schmalseiten der Aufnahme füngierende Schlitze herstellen.
Hinsichtlich der Wahl der Feder ergeben sich ebenfalls mehrere Möglichkeiten. Es kann eine Druckfeder oder eine Blattfeder verwendet werden.
Eine .besonders einfache Lagerung und Anordnung der Feder wird dadurch erreicht, daß als Feder eine Blattfeder dient, die unterhalb des Schutzkontaktbügels in einer Nische des Steckdosensockels lose und unter Vorspannung etwa bogenförmig eingelegt ist und sich mit einen Ende am Steckdosensockel und mit dem anderen Ende an der Breitseite
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- ό-der Sperrklinke abstutzt.
Wie bereits erwähnt, ist die Sperrklinke "stehend" im Steckdosensockel gelagert und wird durch die Feder einerseits und in der als senkrechter Anschlag ausgebildeten Aufnahme andererseits in dieser Lage gehalten und nur entgegen der Federkraft schwenkbar.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Sperrklinke als zweiarmiger schwenkbarer Hebel mit auf seiner Länge etwa mittig angeordneten Lagerzapfen versehen und mit den Lagerzapfen in Lagerpfannen der Aufnahme von der Vorderseite des Steckdosensockels lose eingehängt und durch den SchutzkontaktbugeI gehalten. Am "hängenden" freien Hebelarm ist eine Druckfeder gelagert, die an einem aus der Breitseite ausgescherten Zapfen geführt ist und die Sperrklinke unter Vorspannung gegen einen Anschlag in der Aufnahme drückt, der die Schwenkbewegung begrenzt und die Sperrklinke in einer senkrechten Stellung hält.
Für die Anordnung der Sperrklinke im Sockel ist die bei einer Schraubbefestigung übliche Stelle mittig zwischen den Steckbuchsen auf der Verbindungslinie der Einführungsöffnungen ebenfalls vorteilhaft, da in diesem Bereich der Mittelsteg des Schutzkontaktbügels angeordnet ist und wie bereits beschrieben sowohl zur Halterung der Sperrklinke, als auch zur Abdeckung und Halterung der Feder gleichzeitig dienen kann. Es ist nur erforderlich, im SchutzkonraktbUgel eine entsprechende Aussparung vorzusehen, durch die die Sperrklinke frei beweglich hindurchgreift.
Die Sperrklinke selbst ist aus etwa 1 mm dickem Blech gefertigt und stellt ein einfaches Stanzteil dar. Lediglich die Nase ist aus der Ebene um 90 herausgebogen.
Hinsichtlich der unter Federwirkung schwenkbaren Lagerung der Sperrklinke ergibt sich bei Ausnutzung der Federelastizität der Sperrklinke eine weitere Möglichkeit, indem das Ende der Sperrklinke fest im Sockel eingespannt oder mit ihm verbunden ist.
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Dadurch wird das Verschwenken der Sperrklinke aufgrund der elastischen Durchbiegung des Werkstoffes erreicht. Damit erübrigt sich eines zusätzliche Feder. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausfuhrungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen :
Fig. 1 in Draufsicht eine Steckdose, bei der eine «rfindungs-
gemäß ausgebildete Sperrklinke Verwendung findet, und bei der die äußere Abdeckung entfernt ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Steckdose nach Linie
a - α der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt im Bereich der Sperrklinke nach Linie
b - b der Fig. 2 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 die Seitenansicht der Fig. 3, Fig. 5 eine zweite Ausfuhrungsform der Sperrklinke, Fig. 6 einen Schnitt im Bereich der Sperrklinke entlang der Linie c - c der Fig. 5.
Dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 u. 2 der Zeichnung ist eine generell mit 7 bezeichnete Steckdose zugrundegelegt. Diese hat eine Tragplatte 8, die im Ausf Uhrungsbeispiel derart gestaltet ist, daß sie mit einer oder mehreren gleichgestalteten weiteren Tragplatten zu einer Kombination zusammengesetzt werden kann. Außerdem hat sie die Üblichen und daher nicht näher bezeichneten DurchbrUche fUr Befestigungselemente, wie Schrauben.
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Zu der Steckdose 7 gehört ein mit 9 bezeichneter Sockel, der aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen isolierenden Werkstoff gefertigt ist. Der Steckdosensockel 9 trägt auf zwei gegenüberliegenden Se'♦en je eine Spreizkralle 10, der jeweils eine Schraube 11 zugeordnet ist. Mittels der beiden Spreizkrallen 10 kann in an sich bekannter Weise die Steckdose 7 in einem Gehäuse, z.B. in einer Unterputzdose, lösbar befestigt werden. Durch Betätigen der Schrauben 11 können die Spreizkrallen IC mit den Innenwandungen der Dose in Wirkverbindung gebracht werden. Im Übrigen können die Spreizkrallen 10 einen an sich bekannten Aufbau haben, so daß auf eine Angabe weiterer Einzelheiten verzichtet wird.
Auf dem Steckdosensockel 9 ist ferner ein SchutzkontaktbUgel 12 U-förmiger Gestalt in bekannter Weise durch den Mittelsteg des SchutzkontaktbUgels 12 übergreifende VorsprUnge 13 des Steckdosensockels 9 befestigt. Im Ausfuhrungsbeispiel verläuft der Mittelsteg des SchutzkontaktbUgels 12 parallel zu den Stegen der beiden ebenfalls U-förmigen Sp.eizkrallen 10 und liegt in der Mitte des Steckdoiensockels
Rechts und links neben dem SchutzkontaktbUgel 12 ist im Steckdosensockel 9 je eine Aufnahme 14 vorgesehen, deren Abmessungen und Gestalt so gewählt sind, daß in jeweils eine mit 15 bezeichnete Kontaktbuchse untergebracht werden kann. Die Außenflächen der Kontaktbuchsen 15 treten dabei mit den Begrenzungswandungen der Aufnahme 14 in Wirkverbindung. Im Ausfuhrungsbeispiel wird dies ebenfalls durch Vor-oder RUcksprUnge 16 des Steckdosensockels 9 erreicht. Auf diese Weise läßt sich mit einfachsten Mitteln eine Lagesicherung der Kontaktbuchsen erzielen.
Am Steckdosensockel 9 ist die Abdeckung 17 befestigt. Sie hat eine quadratische Form und in der Mitte einen vertieft liegenden Teil 18, den SleckerfUhrungstopf. In den Seitenwandungen des SteckerfUhrungstopfes 18 sind gegenüberliegende Schlitze zum Durchtritt der freien Schenkel des SchutzkontaktbUgels 12 vorhanden, dessen
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Randkontakte 20 beim Einfuhren eines zugehörogen Steckers mit den freien Schenkeln einet ebenfalls U-förmigen Erdungsbügel des Steckers In Verbindung treten. Wie aus Fig. 2 der Zeichnung zu entnehmen Ist, haben die freien Schenkel des SchutzkontaktbUgels 12 etwa in der Mitte nach außen abgebogene Lappen 21. Diese Lappen dienen einmal als Anschlag fUr die Begrenzung des freien ! ederweges des SchutzkontaktbUgels und gleichzeitig als Führung bei der Montage der Steckdosenabdeckung 17. Diese Fuhrung erleichtert die Montage der Steckdosenabdeckung wie nachfolgend noch beschrieben wird. Außerdem treten in der Endlage der Steckdosenabdeckung 17 VorsprUnge 22 des rückwärtigen Teils des Steckerfuhrungstopfes 18 in Nute 23 des Steck-? doiensockels 9 formschlüssig ein und fixieren die Steckdosenabdeckung 17 am Sockel
Die Verbindung der Abdeckung 17 mit dem Sockel erfolgt mit einer Sperrklinke 24, 24a.
in Fig. 3 und 4 der Zeichnung ist in vergrößertem Maßstab eine erste Ausfuhrungsform einer Sperrklinke 24 wiedergegeben. Eine solche Sperrklinke ist in der Mitte des Steckdosensockels 9 zwischen den beiden Kontak büchsen 15 unterhalb des SchutzkontaktbUgels 12 schwenkbar gelagert. Sie ist aus einem schmalen Blechstreifen gefertigt und hat etwa die Form eines flachen Steges, wobei am oberen Ende zwei seitlich vorstehende Lappen vorhanden sind, die durch Biegung um 90 aus der Ebene des Steges heraus zu einer senkrecht zur Ebene des Steges stehenden und vor der Ebene weggerichteten Nase 25 mit zwei Schenkeln verformt sind. Somit schließt die Nase 25 an der Innenseite des Steges einen rechten Winkel ein. Dieser innere Teil der Nase wirkt, wie nachfolgend noch beschrieben wird, mit einem Absatz in der Steckdosenabdeckung 17 zusammen.
Der nach außen welsende Teil der Nase 25 verläuft zum Ende hin spitz aus und bildet somit eine An I auf schräge, auf der der Absatz bei der Montage der Steckdosenabdeckung 17 entlanggleitend die Sperrklinke 24 zur Seite schwenkt. Hierbei wirken sich die
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-ΙΟ-Lappen 21 als Führung vorteilhaft aus.
Das untere Ende der als einarmiger Hebel ausgebildeten Sperrklinke hat zwei Lagerzapfen 26. Mit diesen Lagerzapfen 26 ist die Sperrklinke 24 "stehend" mit uem Steckdosensockel 9 verrastet.
Zu diesem Zweck ist die Sperrklinke etwa bis zur Nase 25 hin geschlitzt und bildet zwei federelastische Schenkel 27. Eis ist selbstverständlich, daß der Werkstoff der Sperrklinke 24 auf die notwendige Elastizität bei der Montage abgestimmt sein muß.
Die Sperrklinke 24 mit den federelastischen Schenkeln 27, die am unteren Ende die Lagerzapfen 26 tragen, läßt sich somit in die Lagerstelle des Sockels 9 hineindrücken und rastet in entsprechend ausgebildete Lagerpfannen 28 ein.
Die Lagerpfannen 28 sind im hinteren Teil des Steckdosensockels 9 angeordnet. Somit durchgreift die Sperrklinke 24 etwa die ganze Tiefe des Sockels 9 und ragt noch etwa i>m die gleiche Länge Über den Rand des Steckdosensockels hinaus.
Die Sperrklinke 24 ist in einer Aufnahme 29 angeordnet, die ein Verschwenken ermöglicht. Sie ist so gelagert, dalJ die Schwenkrichtung parallel mit dem Mittelschenkel des Schutzkontaktbügels 12 verläuft.
In dem Ausfuhrungsbeispiel ist die Sperrklinke 24 unter dem Schutzkontaktbügel gelagert und durchgreift ihn in einer Aussparung 30. Wie aus Fig. 3 und 4 der Zeichnung hervorgeht, sind am Grund der Aufnahme 29 die Lager der Sperrklinke 24 die Lagerpfannen 28 angeordnet. Die Aufnahme 29 ist so gestaltet, daß sie für die Sperrklinke 24 in Schwenkrichtung einen senkrechten Anschlag 31 bildet und gemäß Fig. 4 der Zeichnung die Schwenkrichtung der der Nase 25 abgewandten Seite durch eine schräg verlaufende Wand begrenzt.
Die Lagerpfannen 28 lassen sich auf einfache Weise durch von der Rückseite des
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Steckdosensockels 9 eingepreßte Schlitze 32 erzeugen, die entsprechend der Breite oder dem Durchmesser der Lagerzapfen 26 bis in die Aufnahme 29 hineinreichen und sie tangieren.
Zur leichteren Montage der Sperrklinke verlaufen die den Lagerzapfen 26 zugeordneten Seitenwandungen der Aufnahme 29 etwa bis in den Bereich der Lagerpfannen 28 trichterförmig, so daß gewissermaßen eine Fuhrung zum kontinuierlichen Zusammendrucken der elastischen Schenkel 27 bis zum Einrasten vorhanden ist.
Die Sperrklinke 24 wird durch eine Feder 33 in der senkrechten, d.h. aufrechten Stellung gehalten. Sie ist nur entgegen der Feder schwenkbar. Im Ausfuhrungsbeispiel dient als Feder 33 »ine Blattfeder, die bogenförmig vorgespannt in einer Nische 34 unter dem SchutzkontaktbUgel 12 gelagert ist und sich einerseits am Sockel 9 und andererseits an der Breitseite der Sperrklinke 24 abstutzt. Wie bereits erwähnt, wirkt die Nase 25 mif einem Absatz 35 in der Steckdosenabdeckung 17 zusammen.
Der Absatz 25 ist in einer Durchbrechung 36 im vertieft liegenden Teil der Abdeckung 17, dem SteckerfUhrungstopf 18, angeordnet bzw. angeformt. Er bildet den Rastnocken, mit dem die Sperrklinke 24 durch die Anlaufschräge zur Seite geschwenkt wird und den die Nase in der Endlage der Steckdoienabdeckung 17 hintergreift.
Das Lösen der Abdeckung 17 ist nur mit einem Werkzeug, z.B. Schraubendreher, möglich, da die Nase 25 versenkt angeordnet ist.
Zum Lösen genügt ein schmaler Schlitz 37, durch den die Nase erreichbar ist. Der Übrige Teil der Durchbrechung 36 ist abgedeckt.
Das zweite Ausfuhrungsbeispiel einer Sperrklinke 24 α nach den Fig. 5 und 6 der Zeichnung unterscheidet sich von demjenigen nach den Fig. 3 u. 4 in enter Linie
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dadurch, daß sie als zweiarmiger Hebel ausgebildet Ist, dessen Lagerzapfen 26 etwa W In der Mitte angeordnet sind. Während im Ausfuhrungsbeispiel nach FIg. 3 und 4 der Zeichnung die Sperrklinke eingerastet ist, wird ste nunmehr lose in unterhalb des SchutzkontaktbUgels 12 vorgesehenen Lagerpfannen 28 eingehängt und durch den SchutzkontaktbugeI 12 gehalten.
Der hängende Schenkel der Sperrklinke 24 α ist am unteren Ende durch eine Druckfeder 38 belastet und an einem ausgeklinkten Zapfen 39 gefuhrt. Die weitere Anordnung und Ausbildung ist im wesentlichen die gleiche wie bei dem ersten Ausfuhrungsbeispiel der Sperrklinke, so daß sich eine Wiederholung erübrigt.
Eine dritte AusfUhrungsform einer Sperrklinke ergibt sich, wenn nach Fig. 3 und 4 der Zeichnung die Federelastizität der Sperrklinke nicht zum Verrosten mit dem Sockel 9 ausgenutzt wird, sondern zum Verschwenken. In diesem Fall ist eine zusätzliche Feder 33, 38 Überflüssig. Es ist nur erforderlich, das untere Ende der Sperrklinke 24, 24 a, feit im Steckdosensockel 9 zu verankern und den Übrigen Teil frei beweglich wie vorstehend beschrieben zu belassen.
Die erfindungsgemäße Sperrklinke ist nicht nur fUr das beschriebene Ausfuhrungsbeispiel an Up - Steckdosen verwendbar. Vielmehr kann sie auch an anderen Installationsgeräten wie Schaltern, Abzweig- und Anschlußdosen fUr Ap- und Up - Montage gleichermaßen verwendet werden.
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7 gszelchenliste :
8 Steckdose
9 Tragplatte
10 Steckdosensockel
11 Spreizkralle
12 Schraube
13 SchutzkontaktbUgel
14 VorsprUnge an 9
15 Aufnahme
16 Kontaktbuchse
17 Vor- oder RUcksprung für 15
18 Steckdosenabdeckung
19 Steckerf'S, jngstäpf
20 Schlitz
21 Randkontakte
22 Lappen
23 Vorsprung an 17
24 Nut in 9
ι 25 Sperrklinke
26 Nase
27 Lagerzapfen
28 Schenkel
29 Lagerpfannen
30 Aufnahme für 24
31 Aussparung in 12
32 Anschlag
33 Schlitze
34 Feder
J 35 Nische
36 Absatz
37 Durchbrechung
38 Schlitz in 17
39 Druckfeder
Zapfen an 24 a
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Claims (18)

ft H Λ ft w ^ I J27QUMMER8BACH1 QEBRODER -* J M^UT~W~BLWM. Kali«r«tr«B· 110 SchutzansprUche :
1.) Elektrische Steckdose, insbesondere Schutzkontaktsteckdose, mit einer unter Federwirkung stehenden, an einem Ende ein· Nase aufweisenden Sperrklinke, die mit der Nase hinter einen Vor- oder RUcksprung in der Steckdosenabdeckung einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, do;3 die Sperrklinke 24, 24 α ein cus einem Blechstreifen ausgestanzter ein- oder zweiarmiger Hebel mit an den Schmalseiten sich gegenüberliegend angeordneten Lagerzapfen 26 ist, der mir den Lagerzapfen 26 in Aufnahmen 29 des Steckdosensockels 9 schwenkbar gelagert und durch eine entfernt vom Schwenklagcr angeordnete, auf den Hebelarm wirkende Feder 33, 38 belastet ist, so daß die Nase 25 der Sperrklinke 24 durch die Feder hinter den Vor- oder RUcksprung der Steckdosenabdeckung 17 gehalten wird.
2.) Elektrische Steckdose.... nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke 24 als einarmiger Hebel mit einem Einschnitt versehen und mit den Lagerzapfen 25 der elastischen Schenkel 27 in Lagerpfannen 28 der Aufnahme 2? einrastbar ist.
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3.) Elektrische Steckdose nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke 24 a al» zweiarmiger Hebel mit auf ihrer Länge etwa mltttg angeordneten Lagerzapfen 26 versehen und mit den Lagerzapfen in Lagerpfannen 28 der Aufnahme 29 von der Vorderseite des Steckdosensockels 9 lose eingehängt und durch den Schutzkontaktbügel 12 gehalten ist.
4.) Elektrische Steckdose .... nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß wie an sich bekannt die Sperrklinke 24, 24 a mittig zwischen den Steckbuchsen 15 auf der Verbindungslinie der Einführungsöffnungen angeordnet ist.
5.) Elektrische Steckdose nach Anspruch 1-4
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme 29 in Schwenkrichtung der Sperrklinke einen senkrechten Anschlag 31 bildet.
6.) Elektrische Steckdose .... nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke 24, 24 α durch eine Aussparung des waagerechten Steges des Schutzkontaktbügels 12 hindurchgreift.
7.) Elektrische Steckdose .... nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Nase 25 der Sperrklinke 24,24 a ϊ η Montagerichtung der Steckdosenabdeckung 17 eine Anlaufschräge hat, an der die Voroder Rücksprünge an der schiefen Ebene einen entlanggleitenden Betätigungsnocken 35 zur Verstellung der Sperrklinke aus det senkrechten Stellung in eine Schräglage bilden, durch die die nach Art eines Schnappverschlusses erfolgende Verriegelung hinter den Vor- oder Rücksprung die Steckdosenabdeckung kraftschlüssig mit dem Steckdosensockel 9 verbunden ist.
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8.) Elektrische Steckdose .... nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Nase 25 durch mindestens einen um 90 aus der Ebene der Sperrklinke herausgebogenen Schenkel gebildet wird.
9.) Elektrische Steckdose . .. nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine Blattfeder 33 dient, die unterhalb des SchutzkontaktbugeIs 12 in einer Nische 34 des Steckdosensockels 9 lose unter Vorspannung bogenförmig eingelegt ist und sich einerseits am Steckdosensockel und andererseits an der Breitseite der Sperrklinke 24 abstutzt.
10.) Elektrische Steckdose .... nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß als lagerpfannen 28 von der Rückseite des Steckdosensockels 9 eingepreßte, die Schmalseiten der Aufnahme 29 tangierende Schlitze 32 dienen.
11.) Elektrische Steckdose .... nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten der Aufnahme 29 trichterförmig bis annähernd in den Bereich der Lagerpfannen 28 verlaufen.
12.) Elektrische Steckdose .... nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des in die Aufnahme 29 ragenden freien Schenkels der Sperrklinke 24 α eine Durckfeder 38 angeordnet ist.
13.) Elektrische Steckdose .... nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet,, daß die Druckfeder 38 an einem ausgescherten Zapfen 39 geführt ist.
14.) Elektrische Steckdose nach Anspruch 1 - 13
dadurch gekennzeichnet, daß die Nase 25 in dei Steckdosenabdeckung 17
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versenkt angeordnet ist. \Q
15.) Elektrische Stockdose .... nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet/ daß die Nase 25 in eine Durchbrechung 36 des vertieft liegenden Teils der Steckdosenabdeckung 17 hineingreif*.
16.) Elektrische Steckdose .... nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Nase 25 mit einem innerhalb der Durchbrechung 36 angeordneten Absatz 35 zusammenwirkt.
17.) Elektrische Steckdose .... nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechung 36 von der Vorderseite der Steckdosenabdeckung 17 bis auf einen schmalen Schlitz 37 zum Lösen der Abdeckung verdeckt ist.
18.) Elektrische Steckdose .... nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet/ daß das untere Ende der Sperrklinke fest im Sockel eingespannt oder mit ihm verbunden ist, so daß ein Verschwenken der Nase 25, aufgrund der elastischen Durchbiegung des Werkstoffes erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011000069B3 (de) * 2011-01-10 2012-02-09 Albrecht Jung Gmbh & Co Kg Elektrische Schutzkontaktsteckdose

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DE102011000069B3 (de) * 2011-01-10 2012-02-09 Albrecht Jung Gmbh & Co Kg Elektrische Schutzkontaktsteckdose

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