DE7245882U - Gleitschutz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Gleitschutz fuer kraftfahrzeuge

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DE7245882U
DE7245882U DE19727245882 DE7245882U DE7245882U DE 7245882 U DE7245882 U DE 7245882U DE 19727245882 DE19727245882 DE 19727245882 DE 7245882 U DE7245882 U DE 7245882U DE 7245882 U DE7245882 U DE 7245882U
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claws
skid
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DE19727245882
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • B60C27/04Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Patentanwalt I .",
Dr. W. BÖHME :'.'·.. 14. Dezembjr 1972
E. K F. S S E L
V. D Ö H M E
Nürnberg
Fieu.nterQrab.ii 75. TeL227i^bin prokesch in Leonclitig
Gleitschutz für Kraftfahrzeuge
Das Anlegen von Schneeketten ist bei größerer Kälte bekanntlich mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
Den Gegenstand des Gebrauchsmusters bildet ein Gleitschutz für Kraftfahrzeuge, welcher mit wenigen Handgriffen auf ein Had aufgebracht und festgezogen werden kann.
Ks wurden bereits derartige Uiordnuugen vorgeschlagen, bei welchen zwei gegenüberliegende Klauenpaare durch einen Kniehebelverschluß gespannt werden können. Bei allen diesen Ausführungen ist der Kniehebelverschluß aber fast mit den Klauenpaaren verbunden, so daß der gesamte Gleitschutz verhältnismäßig sperrig ist und die Unterbringung der erforderliehen Anzahl derartiger? Anordnungen insbesondere in einem Personenkraftwagen auf Schwierigkeiten stößt. Auch fällt das Anlegen eines einstückigen Gleitschutzes vornehmlich bei größerer Kälte schwer.
Die Neuerung bezieht sich ebenfalls auf einen Gleitschutz mit zwei gegenüberliegenden, durch einen Kniehebelverschluß spaunbaren Klauen, bzw. Klauenpaaren, wobei der erwähnte Nachteil aber dadurch vermieden wird, daß beide Enden des Kniehebelverschlusses in die gegenüber liegenden Klauen bzw. in die Zwischenstücke gegenüberliegender Klauenpaare eingehängt werden, Auf diese Weise sind für jedesßad&rei getrennte Bestandteile, nämlich zwei Klauen oder Klaueiipaare und ein Kniehebelverschluß vorgesehen, welche Teile leicht untergebracht und montiert werden können.
Bei aen bekannten Ausführungen sind weiters die Klauen nur als schmale gtege ausgebildet und liegen ausserdeui zu nahe aneinander, so daß der Radreifen über einen Großteil seines Umfanges auf verschneiten und vereisten Fahrbahnen keinen Halt findet. Auch sind die beiden Klauen bei diesen Anordnungen starr miteinander bzw. auch starr mit der Radfelge verbunden, so daß bei einer
Deformation des Reifens beim Aufliegen der einen Klaue auf dem Boden die andere Klaue vou diesem abgehoben wird.
Dieser Manual wird gemäß dem (iebrauchuiuusier dadurch behoben, daß die beiden Klauenpaare manschettenartig ausgebildeVsind und sich über einen größeren Teil des Umfanges des Radreifens erstrecken, au? dem jedes Klauenpaar lose aufliegt, wobei die Klauen eines Paares um den, auf dem sie verbindenden Zwischonstück od.dgl. liegenden Angriffspunkt des Kniehebelverschlusses schwenkbar sind.
Eine Klaue oder beide Klauen können durch eine Schiebe-bzw. Schwenkverbindung an das Zwischenstück bzw. die Zwischenstücke angeschlossen sein.
Gegenstand des Gebrauchsmusters ist weiters, daß die Verbindung der Klaue bzw. der Klauen mit dem Zwischenstück bzw. den Zwischenstücken mittels Nieten oder Schraubenbolzen erfolgt, welche Kit desi einen Teil fest verbunden sind und durch Ausnehmungen des anderen Teiles hindurchreichen.
Zweckmäßig werden aus dem Material der Klauen quergestellte Lappen herausgebogen, die in die verschneite oder vereiste Fahrbahn eingreifen.
Schließlich ist Gegenstand des Gebrauchsmusters, daß der Kniehebelverschluß aus einem Flacheisen mit einem Haken zum Einhängen und einer Lagerung besteht, um welche de^/Spannhebel des Verschlusses schwenkbar ist, durch dessen Bohrung oc.dgl. ein U-förmig gebogener, an den Enden mit Umbiegungen versehener Rundstab hindurchgesteckt ist.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes des Gebrauchsmusters dargestellt. Ss zeigen von der ersten Ausführungsform Fig.l in AussenansichVeine Radfelge mit Pneumatik und aufgelegtem Gleitschutz, während Fig.2 einen waagrechten Schnitt hiezu veranschaulicht. In größerem Maßstäbe ist von der zweiten Ausführungsform in Fig.3 ein Klauenpaar in Ansicht zur Darstellung gebracht, wozu Fig.4 eine Seitenansicht und Fig.5 eine Draufsicht wiedergeben. Fig.6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der Fig.3. Fig.7 zeigt in noch größerem Maßstabe eine Einzelheit in Ansicht,
Gemäß Fig.l und 2 sind die z.B. aus Blech gebogenen Klauen K eines Klauenpaares durch ein äusseres Zwischenstück Z miteinander verbunden. Dort, wo die Klauen mit der Fahrbahn in Berührung treten, sind aus ihnen Lappen L herausgebogen. Jedes Zwischenstück Z ist mit einer Einkerbung E und zwei Rasten R versehen.
Der Kniehebelverschluß besteht aus einem Flacheisen f, das einen Huken h aufweist und Lageraugen 1 trägt, zwischen denen mittels eines Bolzens b der Spannhebel s gelagert ist. Durch eine der Öffnungen ο des Hebels s ist das bügeiförmige Rundeisen r hinduriShgeführt, das mi ο Unibiegungen u versehen ist.
Soll der Gleitschutz auf die angetriebenen Räder, zumeist also die Hinterräder aufgelegt werden, so schiebt man einfach die Doppelklauen KZK auf den durch die Felge F gehaltenen Pneumatik P von aussen auf. Man hängt dann den Haken h in die Einkerbung E und ie Umbiegungen u in die beiden Rasten R bei geöffnetem Kniehebelverschluß ein und zieht hierauf den Spanuhebel f fest, d.h./in Fig.l und 2 dargestellte Lage.
Die Klauen K greifen mit ihren Lappen L in den Schnee oder vereisten Boden eia und genügen zwei Klauen paare bzw, vier Klauen, um ein Kutschen des Rades auf der Fahrbahn sicher zu verhindern. Die Klauen der Klauenpaare können auch in so großem Abstand voneinander liegen, daß die vier Klauen gleichmäßig über den Umfang des Rades verteilt sind. Ausserdem kann man die zwei Klauen eines Klauen paares in eine einzige, sich über einen größeren Teil des. Radumfanges erstreckende Klaue vereinigen, so daß dann das Zwischenstück Z entfällt.
Die zwei+.e Aus führung s form gemäß Fig. 3 bis 7 unterscheidet sich \ 3er ersten dadurch, daß die Klaue K^, die auch als Manschette oder Schuh bezeichnet werden kann, an der Aussen- und Innenseite des Rades mit je einem Zwischenstück Z1 bzw. Ζ, versehen ist. Diese sind an die Klaue (bzw.die Manschette oder den Schuh) K2 angeschlossen.Die
Verbindung erfolgt hiebei durch je drei Nieten N, welche die Klauen K„ in je einer kreisförmigen Ausstanzung A durchsetzen UUCL deren ΤΓ«·ηί« Si«">h an der Ausseiiijeite der Klaue K--an dieser mittels Beilagscheiben B abstützen. Es handlet sich hiebei um eine Verbindung, welche ein Verschieben, sowie auch ein Verschwenken der Teile Z1 und Z2 gegenüber K2 zulassen. Statt dreier Beilagscheiben kann auch eine durchlaufende Beilagplatte verwendet werden.
Ist der Kniehebelverschluß angespannt, so werden die Zwischenstücke Z1 in Richtung zur Radachse hin gezogen, was zur Folge hat, daß sich die Nictenschäfte an den Rand der kreisförmigen Ausstanzungen A anlegen, wie Fig.7 zeigt. Kommt nun bei der Drehung des Rades die Klaue K2 an die Unterseite desselben, so übt die Fahrbahn unter Zusammendrückung des Pneus einen Stoß auf die Klaue aus. Infolge der Schiebeverbindung zwischen der Klaue K0 und den Zwischenstücken Z1 und Zp kann die Klaue K2 nun ausweichen, wobei dann die Nieten N gegen den Mittelpunkt der Ausstanzung A bzw. über diesen hinaus verschoben werden. Hau die Klaue den tiefsten Punkt des Rades passiert, so wird die ia Fig.7 ersichtliche Lage wieder hergestellt. Wegen der Kreisform der Ausstanzung A ist eine Verschiebung der Nieten gegenüber dieser auch in tangentialer Richtimg—ia Bezug auf das Rad möglich. Ebenso läßt diese Verbindung auch eine begrenzte Schwenkbewegung etwa um die mittlere der drei Nieten zu.
Ebenso wie die Zwischenstücke Z.und Z„ gemäß der zweiten Ausführungsform an die Klaue K2 verschiebbar bzw. verdrehbar angeschlossen sind, kann ein solcher Anschluß auch an die Klaue K, vorgenommen werden. Es sind dann bei jedem. Klauenpaar zwei getrennte Klauen K1 und K2, sowie zwei getrennte Zwischenstücke Z1 und Zg vorhanden.
Da bei der zweiten Ausführungsform innen und aussen eipfZwischenstück vorgesehen ist, bleibt es sich gleich, ob beim raschen Anlegen der Klauenpaare in der Winterkälte die Zwischenstücke Z1 aussen und die Zwischenstücke Z2 innen liegen oder umgekehrt.

Claims (6)

Die Schiebe- bzwr Schwenkverbindung einer oder beider Klauen kann jedoch auch vorgesehen werden, wenn, wie bei der ersten Ausführungsform, nur ein einziges Zwischenstück Z angeordnet wird. Statt durch Nieten kann man die Verbindung naturgemäß auch mittels Schraubenbolzen herstellen. Schutzansprüche :
1. Gleitschutz für Kraftfahrzeuge, bei welchem zwei gegenüberliegende Klauen bzw. Klauenpaare durch einen Kniehebelverschluß spannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden (h,u) des Kniehebelverschlusses ( b,f,h,l,r,s,u) in gegenüberliegende Klauen bzw. die Zwischenstücke (Z1Z1, Z2) gegenüberliegender Klauenpaare (KZKjK1, Z1-Z9 K9) einhängbar sind.
2. Gleitschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klauenpaare (KZK, K1Z1. Zg Kg) manschettenartig ausgebildet sind und sich über einen größeren Teil des Umfanges des Radreifens erstrecken, auf dem jedes Klauenpaar lose aufliegt, wobei die Klauen eines Paares um den auf einem sie verbindenden Zwischenstück
(ZjZ1, Z2) od.dgl. liegenden Angriffspunkt des Kniehebelverschlusses schwenkbar sind.
3. Gleitschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klaue (Kn) oder beide Klauen durch eine Schiebe- bzw. Schwenkverbindung an das Zwischenstück bzw. die Zwischenstücke (Z1, Z2) angeschlossen sind.
k. Gleitschutz nach Anspruch 1 bzw. 2 oder *, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Klaue (K2) tazw. der Klauen mit dem Zwischenstück bzw. den Zwischenstücken (Z1, Zg) mittels Nieten (N) oder Schraubenbolzen erfolgt, welche mit dem einen Teil (Z1, Z2) fest verbunden sind und durch Ausnehmungen (A) des anderen Teiles (K2) Iiindurchreichen.
5. Gleitschutz nach Anspruch 1 bzw. 2 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Material der Klauen quergestellte Lappen (L) herausgebogen sind, die in die verschneite oder vereiste Fahrbahn eingreifen.
Schutzansprüche:
1. Gleitschutz für Kraftfahrzeuge, bei welchem zwei gegenüberliegende Klauen bzw. Klauenpaare durch einen Kniehebelverschluß spannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden (h,u) des Kniehebelverschlusses ( b,f,h,l,r.s.u) in gegenüberliegende Klauen bzw. die Zwischrnstüc.-ie (ZjZ1, Z2) gegenüberliegender Kltiuenpaare (KZK1K1, Z1, Zn: K2) einhängbar sind.
2. Gleit ;chutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klauenpaare (KZK, K1Z1, Z2- K2) manschettenartig ausgebildet sind und sich über einen größeren Teil des Umfanges des Radreifens erstrecken, auf dem jedes Klauenpaar lose aufliegt, wobei die Klauen eines Paares um den auf einem sie verbindenden Zwischenstück
(Z1Z1, Zn) od.dgl. liegenden Angriffspunkt des Kniehebelverschlusses schwenkbar sind.
3. Gleitschutz nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klaue (K2) oder beide Klauen durch eine Schiebe- bzw. Schwenkverbindung an das Zwischenstück bzw. die Zwischenstücke (Z1, Z2) angeschlossen sind.
k. Gleitschutz nach Anspruch 1 bzw. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Klaue (K2) hzw. der Klauen mit dem Zwischenstück bzw. den Zwischenstücken (Z1, Z2) mittels Nieten (N) oder Schraubenbolzen erfolgt, welche mit dem einen Teil (Z1, Z2) fest verbunden sind und durch Ausnehmungen (A) des anderen Teiles (K2) hindurchreichen.
5. Gleitschutz nach Anspruch 1 bzw. 2 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Material der Klauen quergestellte Lappen (L) herausgebogen sind, die in die verschneite oder vereiste Fahrbahn eingreifen.
6. Gleitschutz nach Anspruch 1, bzw. 2 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelverschluß aus einem Flacheisen (f) mit einem Haken (h) zum Einhängen und einer Lagerung (l) besteht, um welche der Spannhebel (s) des Verschlusses schwenkbar ist, durch dessen Bohrung (o) od.dgl. ein U-förmig gebogener, mit Umbiegungen (u) versehener Rundstab (r) od.dgl. hindurchgesteckt ist.
DE19727245882 1972-01-14 1972-12-15 Gleitschutz fuer kraftfahrzeuge Expired DE7245882U (de)

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US4378833A (en) * 1978-11-03 1983-04-05 Lennart Lindblad Anti-skid device for vehicles
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CH570884A5 (en) 1975-12-31

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