DE7237347U - Anordnung zum Darbieten von Gegenständen - Google Patents

Anordnung zum Darbieten von Gegenständen

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DE7237347U
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DE
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stand
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blister
blister pack
grooves
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DE7237347U
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Description

betreffend
Anordnung zum Darbieten von Gegenständen.
Die Neuerung betrifft eine Anordnung zum Darbieten von Gegenständen wie Schreibgeräten, Kämmen, Uhrenarmbändern oder dgl., die in Blisterverpackungen mit einem auf einem flachen Rückenteil befestigten, die Gegenstände umgebenden Vorderteil
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sind.
Es sind Blisterverpackungen bekannt, bei denen das obere Ende des Rückenteils, das frei von dem den Gegenstand aufnehmenden Klarsichtvorderteil ist, eine Lochung aufweist, mit der die Blisterverpackung zur Darbietung auf einen Dorn oder dgl. aufgeschoben wird. Diese Art der Darbietung ist weder praktisch noch für den Käufer attraktiv.
Um hier eine Verbesserung zu schaffen, ist bei einer Anordnung der oben beschriebenen Art nach der Neuerung vorgesehen, dass jede Blisterverpackung mindestens an ihrem unteren Ende beidseitig steife, vorstehende Ränder hat und dass ein Ständer zur Halterung der Blisterverpackungen an mindestens einer Seite senkrecht verlaufende T-förmig hinterschnittene Nuten aufweist, welche zur standfesten Steckaufnahme des unteren Endes der Blisterverpackung gestaltet sind.
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Eine solche Anordnung ermöglicht es, die Blisterverpackungen einzeln senkrecht stehend darzubieten und dem Ständer zu entnehmen, ohne dass der Inhalt der Blisterverpackungen von Teilen des Ständers verdeckt wird'. Die Blisterverpackungen werden in wesentlich gefälligerer Weise dem Käufer präsentiert als mit der bekannten Vorrichtung.
Wenn die verpackten Gegenstände nicht völlig gleichartig sind und sich in Einzelmerkmalen, z.B. in der Farbe, unterscheiden, kann der Käufer die gewünschte Verpackung aus dem Ständer herausnehmen, ohne dass er vorher andere Blisterverpackungen bewegen oder entfernen muss, wie es bei der bekannten Anordnung erforderlich ist.
Eine .bevorzugte Ausführung der Anordnung nach der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass der den Querbalken der T-Nut bildende Nutabschnitt eine etwa der Breite des Rückenteils entsprechende Länge und eine etwa der Stärke des Rückenteils entsprechende Breite hat und dass der den Standbalken des T bildende Nutabschnitt eine Breite hat, die grosser als diejenige des Vorderteils und kleiner als diejenige des Rückenteils ist.
An einem Ständer der Vorrichtung nach der Neuerung kann mindestens eine horizontale Reihe von parallel angeordneten, T-förmig hinterschnittenen Nuten vorgesehen sein. Zweckmässig sind jedoch mehrere Reihen von Nuten stufenförmig über- und hintereinander gestaffelt an dem Ständer angeordnet. Dabei entspricht die Höhe der Stufen, auf der jede der Nutenreihen angeordnet ist, vorzugsweise etwa der Höhe des oberen Endbereichs des Rückenteils, unterhalb dessen das Klarsichtvorderteil endet und der eine Fläche für schriftliche oder bildliche Informationen bildet. Bei dieser Ausgestaltung der Neuerung bleibt der obere Endbereich jeder Blisterverpackung sichtbar und wird nicht durch eine davor angeordnete Blisterverpackung verdeckt, so dass Informationen zu jeder einzelnen Blisterverpackung, z.B. eine Preis- oder Herstellerangabe von dem Interessenten wahrge-
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nommen wird, ohne dass er dazu die Blisterverpackung aus dem Ständer herausnehmen muss.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Rückenteil jeder Blisterverpaokusg von einer Kunststoffolie, insbesondere einer PVC-Folie gebildet ist. Zweckmässig wird dann das Rückenteil mit dem aus einer durchsichtigen Kunststoffolie bestehenden Vorderteil unter Anwendung von Hochfrequenz verschweisst. Aufgrund des Werkstoffes des Rückenteils und der Art der Verbindung von Rückenteil und Vorderteil kann der mindestens am unteren Ende der Blisterverpackung vorgesehene Rand schmal gehalten werden, so dass er die zur Halterung der Blisterverpackung in der T-Nut erforderliche Steifigkeit aufweist.
Um auch die Entnahme des Gegenstandes selbst aus der
Blisterverpackung zu erleichtern und diese ausserdem wiederverwendbar zu machen· weist nach einer weiteren Ausgestaltung der Blisterverpackung nach der Neuerung das Rückenteil auf
seiner Rückseite einen Entnahm -chlitz für den im Vorderteil enthaltenen Gegenstand auf. Dies setzt allerdings voraus,
dass das Rückenteil aus einem flexiblen Werkstoff, wie Kunststoff besteht, so dass die Randbereiche des Entmhmeschlitzes nach dem Aufspreizen zur Entnahme oder zum Wiedereinstecken des Gegenstandes wieder ihre ursprüngliche Lage einnehmen.
Vorzugsweise ist der Entnahmeschlitz T-förmig gestaltet, wobei der Querbalken des T sich in Breitenrichtung und der
Standbalken sich in Längsrichtung des Rückenteils erstrecken.
Die Neuerung und vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung nach der Neuerung.mit einem Ständer und einigen in den Ständer eingesteckten Blisterverpackungen in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine Teilansicht auf die Anordnung nach Fig. 1 mit dem Teilschnitt einer T-Nut zur Aufnahme einer Blisterverpackung;
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Fig. 3, 4 und 5 Ansichten von vorn, von der Seite und von hinten einer Blisterverpackung mit Inhalt, die zur Verwendung bei einer Anordnung nach der Neuerung gestaltet ist; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht in verkleinertem Maßstab auf eine Anordnung nach der Neuerung.
In den Fig. 1, 2 und 5 ist ein ständer η für insgesamt zwanzig Blisterverpackungen 2 dargestellt; jede Blisterverpakkung enthält bei dem gezeigten Beispiel ein nicht näher bezeichnetes Schreibgerät.
Der Ständer 1 weist über- und hintereinander in Stufen gestaffelte Reihen 3, 4, 5 und 6 auf. In jeder Reihe sind an der vertikalen Seite der zugehörigen Stufe T-förmig hinterschnittene, sich ebenfalls vertikal erstreckende Nuten 7 angeordnet. Jede Nut 7 hat einen den T-Querbalken bildenden Hinterschnitt S (Fig. 2) und einen Standbalken 9, der mit seinem vom T-Querbalken abgewandten Ende die Verbindung nach aussen herstellt. Der Querbalken 8 hat eine Länge, die etwa der Breite des Rükkenteils 20 der Blisterverpackung entspricht, und eine Stärke, die geringfügig grosser als die Summe der Wandstärken des Rükkenteils 20 und des Vorderteils 21 der Blisterverpackung 2 ist. Der Standbalken 9 hat eine Breite, die etwas grosser als diejenige des Vorderteils 21 der Blisterverpackung ist. Jede Nut verjüngt sich nach unten hin keilförmig, und zwar insbesondere oder ausschliesslich mit ihrem im Querschnitt den Standbalken bildenden Teil. In ähnlicher Weise verjüngen sich auch die unteren Ränder 22 und 23 des Rückenteils 20 der Blisterverpackung 2 entsprechend dem sich ebenfalls an seinem unteren Ende in Anpassung an die Spitze des Schreibgerätes verjüngenden Vorderteil 21.
Aufgrund der beschriebenen Gestaltung der Nuten 7 lassen sich die Blisterverpackungen 2 mit ihrem unteren Ende so in die Nuten einführen, dass die seitlichen Ränder 22, 23 am unteren Ende der Blisterverpackung 2 in den beiden Enden des T-Querbalkens 8 der Nut 7 gehalten sind, während das Vorderteil 21 durch den Standbalken S der Nut. 7 nach vorne herausragt* Damit
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ist eine standfeste Halterung der Blisterverpackungen 2 in den Nuten 7 gewährleistet, wobei mindestens die in der untersten Reihe 3 aufgenommenen Blisterverpackungen (in Fig. 1 nicht gezeigt) von ihrer Vorderseite her vollständig sichtbar bleiben. Die vertikale Abmessung h jeder Stufe ist so gewählt, dass sie etwa der Höhe h des von dem Schreibgerät freien oberen Endbereichs 24 entspricht. Dieser Endbereich ist also auch in einem Zustand des Ständers 1, in dem sämtliche Nuten 7 mit Blisterverpackungen 2. besetzt sind, für jede Blisterverpackung sichtbar. Der obere Endbereich 24 enthält zweckmässig Informationen, z.B. über den Preis, den Hersteller oder den verpackten Inhalt.
Zusätzliche Informationen, wie Gebrauchsanweisungen oder dgl., können auch an der Rückseite der Blisterverpackung 2 angebracht oder aufgedruckt sein, die in Fig. 5 dargestellt ist. Diese Rückseite enthält einen T-förmigen Entnahmeschlitz 25 für das Schreibgerät, wobei der T-Querbalken 26 oben und in Breitenrichtune des Rückenteils 20 angeordnet ist, während der T-Standbalken 27 in Richtung der Längsmittellinie des Rückenteils 20 verläuft.
Das Rückenteil ist zweckmässig aus einer flexiblen PVC-Folie hergestellt und mit dem Vorderteil 21, das aus einem durchsichtigen Kunststoff besieht, hochfrequenzverschweisst. Die Wahl dieser Werkstoffe und dieses Verbindungsverfahrens ermöglichen, dass die flachen Ränder der Blisterverpackung schmal gehalten werden können. Dies führt zu einer Erhöhung der Steifigkeit der Ränder, die erst eine standfeste Halterung der Blisterverpackung in den hinterschnittenen T-Nuten 7 des Ständers 1 ermöglichen. Ausserdem ist der gewählte Werkstoff zweckmässig im Hinblick auf die Wiederverwendbarkeit der Blisterverpackung; denn der Entnahmeschlitz 25 lässt ein vielfaches Aufbiegen seiner Ränder zum Entnehmen und Wiedereinstecken des Gegenstandes zu, wonach die Randbereiche jedesmal selbsttätig wieder in die Ebene des Rückenteils 20 zurückfedern.
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Damit die Blisterverpackungen auch beim Rütteln oder
Kippen des Ständers 1 nicht aus den Nuten 7 herausfallen, kann die aus dem Ständer 1 und den Blisterverpackungen 2 gebildete
Anordnung von einer Klarsichthülle 30 umgeben sein. Diese Klarsichthülle 30 kann aus einem Folienstreifen gefaltet sein, der an einem unter dem Ständer befindlichen Stoss zusammengeheftet ist und die Seiten des Ständers offen lässt, so dass die Klarsichthülle seitlich von dem Ständer mit den Blisterverpackungen abgestreift werden kann.
In Fig. 1 sind an der Unterseite des Ständers zwei in
gleichen Randabständen angeordnete Nuten 12 erkennbar. Diese
Nuten können zur Aufnahme von Streben eines Aufnahmekorbes oder dgl. dienen, der in einen Ständer oder eine Hängeleitor eingehängt werden kann. Der Ständer 1 mit den Blisterverpackungen 2 kann so auch dargeboten werden, wenn keine Standflächen, sondern nur vertikale Flächen für die Darbeitung zur Verfügung stehen.
/Ansprüche

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Anordnung zum Darbieten von Gegenständen, wie Schreibgeräten, Kämmen, Uhrenarmbändern oder dgl., die in Blisterverpackungen mit einem auf einem flachen Rückenteil befestigten, die Gegenstände umgebenden Vorderteil aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet , dass jede Blisterverpackung (2) mindestens an ihrem unteren Ende beidseitig steife, vorstehende Ränder (22, 23) hat und dass ein Ständer (1) zur Halterung der Blisterverpackungen an mindestens einer Seite senkrecht verlaufende, T-förmig hinterschnittene Nuten (7) aufweist, welche zur standfesten Steckaufnahme des unteren Endes (22, 23) der Blisterverpackung gestaltet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Querbalken der T-Nut bildende Nutabschnitt (8) eine etwa der Breite des Rückenteils (20) entsprechende Länge und eine etwa der Stärke des Rückenteils entsprechende Breite hat und dass der den Standbalken des T bildende Nutabschnitt (9) eine Breite hat, die grosser als diejenige des Vorderteils (21) rnd kleiner als diejenige des Rückenteils (20) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (7) und/oder die unteren Enden der Blisterverpackungen (2) sich nach unten keilförmig verjüngen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass an der Vorderseite des Ständers (1) mindestens eine horizontale Reihe (3, 4, 5, 6) von parallel angeordneten, T-förmig hinterschnittenen Nuten (7) vorgesehen ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass..mehrere Reihen (3, 4, 5, o) von Nuten stufenförmig gestaffelt an dem Ständer (1) angeordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekenn zeichnet, dass die Höhe (h) der Stufen, auf deren jeder eine Reihe (3, 4, 5, 6) angeordnet ist, etwa der Höhe des oberen Endbereichs (24) des Rückenteils (20) entspricht, unterhalb dessen das Vorderteil (21) endet und der eine Fläche für schriftliche oder bildliche Informationen bildet.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass der Ständer (1) mit den eingesteckten Blisterverpackungen (2) von einer aus einem Folienstreifen gefalteten Hülle (30) umgeben ist, die ein Herausfallen der Blisterverpackungen aus den Nuten (7) am Ständer, insbesondere beim Transport, verhindern.
8. Blisterverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn ze ichnet , dass ihr Rückenteil (20) von einer Kunststoffolie, insbesondere einer PVC-Folie, gebildet ist.
9. Blisterverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dass ihr Rückenteil (20) mit dem aus einer durchsichtigen Kunststoffolie bestehenden Vorderteil (21) hochfrequenzverschweisst ist.
10. Blisterverpackung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , dass das Rückenteil (20) auf seiner Rückseite einen Entnahmeschlitz (25) für den in dem Vorderteil (21) enthaltenen Gegenstand aufweist
11. Blisterverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass der Entnahmeschlitz (25) T-förmig gestaltet ist, wobei der Querbalken (2b) des T sich in Breitenrichtuiig und der Standbalken (27) sich in Längsrichtung des
Rückenteils (20) erstrecken.
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DE7237347U Anordnung zum Darbieten von Gegenständen Expired DE7237347U (de)

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DE7237347U true DE7237347U (de) 1973-01-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29622564U1 (de) * 1996-12-31 1997-03-13 Ludwig Scheer GmbH & Co KG, 97828 Marktheidenfeld Vorrichtung zum Einstecken und Halten von flachen Gegenständen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29622564U1 (de) * 1996-12-31 1997-03-13 Ludwig Scheer GmbH & Co KG, 97828 Marktheidenfeld Vorrichtung zum Einstecken und Halten von flachen Gegenständen

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