DE723188C - Pneumatischer Regler fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Pneumatischer Regler fuer Brennkraftmaschinen

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DE723188C
DE723188C DEB189353D DEB0189353D DE723188C DE 723188 C DE723188 C DE 723188C DE B189353 D DEB189353 D DE B189353D DE B0189353 D DEB0189353 D DE B0189353D DE 723188 C DE723188 C DE 723188C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
membrane
pneumatic regulator
silk
leather
Prior art date
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Expired
Application number
DEB189353D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Heinrich
Dipl-Ing Alfred Schweizer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE723188C publication Critical patent/DE723188C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0289Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the pressure of a gaseous or liquid medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Pneumatischer Regler für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumatischen Regler für Brennkraftmaschinen mit einer auf die Kraftstoffzufuhrmenge einwirkenden Regelmembran, die eine bewegliche Trennwand bildet zwischen zwei Reglerkammern, von denen die eine mit dem Luftzuleitungsrohr der Maschine und die andere mit der Außenluft verbunden ist.
  • Bei bekannten Reglern dieser Art besteht der Nachteil, daß die Regehnembran entweder von Anfang an nicht vollständig dicht ist oder nach längerer Betriebszeit in bezug auf Dichtheit und Nachgiebigkeit nicht voll befriedigt. Ledermembranen, die im Betrieb durch ein Ölbad oder durch Ölnebel geschmeidig gehalten wurden, genügten wohl im allgemeinen den Festigkeitsansprüchen, die an solche Membranen zu stellen sind, aber sie haben sich im Dauerbetrieb für den genannten Anwendungszweck nicht als ausreichend dicht-erwiesen. Das gilt naturgemäß auch für solche Ledermembranen, die zum Schutz gegen Zerreißen durch eine luftdurchlässige Gewebe- oder Netzschicht gesichert waren. Andererseits sind aber auch, z. B. bei Fernsprechgeräten und Gasdruckreglern, gasdichte Membranen aus Celluloseprodukten bekannt. Diese haben jedoch ähnlich wie die Metallfolienmembranen einen anderen schwerwiegenden Nachteil. Sie sind nicht imstande, über zahlreiche Betriebsstunden bald mehr oder weniger gefaltet in der Nähe einer Mittelstellung und in mehr oder weniger gestreckter Gestalt von der Mittelstellung entfernt einwandfrei zu arbeiten.
  • Die Erfindung bezweckt, derartige Nachteile abzustellen und eine Regelmembran zu schaffen, die den besonderen Verhältnissen bei der pneumatischen Regelung von Brennkraftmaschinen angepaßt ist, und diese Meinbran so anzuordnen, daß sie auch nach langer Benutzungszeit. keinen Anlaß, zu Beanstandungen gibt und daß, selbst bei Schadhaftwerden einzelner besonders ,gefährdeter Stellen die gewünschte Arbeitsgenauigkeit höchstens in ganz geringem Maße nachläßt. Dies wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß, die mittlere Schicht der aus drei Schichten hergestellten Membran aus synthetischem Gummi von weniger als o,5 mm Wandstärke besteht, die gegen mechanische Beanspruchungen durch je eine Schicht aus Leder und Seide geschützt ist, wobei die vorzugsweise aus Ballonseide bestehende Seidenschicht der mit dem Luftzuleitungsrohr verbundenen, vorzugsweise unter Überdruck stehenden Reglerkammer zugekehrt ist, während die Lederschicht auf der entgegengesetzten Seite der Gummischicht angeordnet ist und in ein ölbad eintaucht, das in der mit der Außenluft verbundenen Reglerkammer vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung teilweise im Schnitt dargestellt. i ist eine mehrzylindrige Einspritzpumpe für einen Verbrennungsmotor. Zum Antrieb der nicht dargestellten Pumpenkolben dient eine Nockenwelle, deren aus dem Pumpengehäuse vorstehender Zapfen 4 noch eine Zahnradpumpe 9 antreibt. Die Zahnradpumpe 9 saugt durch ihr unterhalb eines ölspiegels 5 angeordnetes Saugrohr i i Schmieröl aus einem Gehäuse 6 an, das an eine Stirnseite 7 der Einspritzpumpe angeflanscht ist, und versorgt über eine Leitung 12 in nicht dargestellter Weise z. B. die Nocken, die Führungen für die Pumpenstößel und die Nockenwellenlager mit Schmieröl. Im überschuß von der Pumpe g geförderte Schmierölmengen werden durch ein überströmventi142 wieder in das Gehäuse 6 zurückgeleitet. -Durch eine im Einspritzpumpengehäuse längs verschiebbar angeordnete Regelstange 25 kann die Einspritzpumpe auf verschiedene Fördermengen eingestellt werden.
  • Die als Fördermengenverstellglied dienende Regelstange 25 ist über eine Stange 34 an einen Hebe127 angelenkt, der durch zwei Gelenke 28 und 44 mit zwei Stangen 29 bzw. 45 verbunden ist. Die Stange 29 ist mit einem Ende an einer Feder 3 i und mit dem anderen Ende an einer Barometerdose 3o abgestützt, die ihrerseits mit ihrem linken Ende durch einen Halter 46 am Gehäuse 6 befestigt ist. Da das Gehäuse 6 durch eine öffnung 43 mit der Außenluft in Verbindung steht, dehnt sich die Barometerdose 3o bei sinkendem Außenluftdruck aus. Die Barometerdose dreht dabei unter Zusammendrücken der Feder 3 1 den Hebel 27 in - der Richtung des Uhrzeigers um das Gelenk 44. Hierbei wird die Regelstange 25 von links her im Sinne einer Verkleinerung der Einspritzmenge verstellt. Bei zunehmendem Außenluftdruck - gehen sinngemäß die Regelbewegungen in umgekehrter Richtung vor sich. Die Barotneterdose 30 liegt zur Erhöhung ihYer Haltbarkeit und auch zur Dämpfung ihrer Verstellbewegungen unterhalb des Ölspiegels 5.
  • Durch das Gelenk 44 und die Stange 45 ist der Hebe127 mit einer mehrschichtigen Membran 47, 48, 49 verbunden, die mit ihrer Außenzone zwischen Flanschen 50, 5 i eingespannt ist. Die rechte Seite der Membran steht unter dem Druck des im Gehäuse 6 herrschenden Außenluftdruckes und der Spannung einer Druckfeder 37, wenn man von dem vernachlässigbar kleinen Druck des im Gehäuse eingefüllten Öls absieht. Die linke Membranseite steht dagegen unter der Spannung einer Feder 36 und - dem Druck, der in einer links von der Membran liegenden Regelkammer 35 herrscht. Diese Regelkammer 35 ist durch eine Leitung 33 mit dem Luftzuleitungsrohr 52 des Motors verbunden und mündet dort an einer Stelle 53, die in der Strömungsrichtung 54 der Luft gesehen, hinter einer die Luftzufuhrmenge beeinflussenden Drosselklappe 55 liegt. Wird die Drosselklappe 55 geöffnet, so steigt bei laufendem Motor der (absolute) Druck in der Kammer 35, und der Hebe137 wird entgegen dem Uhrzeiger gedreht, so daß die Regelstange 25 nach links bewegt wird. Diese Verstellung ist um so größer, je mehr bei Motoren Mit Ladegebläse der Druck in der Kammer 35 den Atmosphärendruck übersteigt. Hierdurch wird bei hohem Ladedruck die Einspritzmenge dem größeren Gewicht der .dem Motor zugeführten Verbrennungsluft angepaßt. -Wenn bei derartigen Lademotoren die Membran nicht ganz dicht ist oder nach längerer Betriebszeit undicht geworden ist, ; kann infolge des in der Kammer 35 berrschenden Überdruckes Luft durch die Membran hindurch in dass ölgefüllte Reglergehäuse in Form von Luftblasen eindringen. Es entsteht dabei ein ölschaiun, der für die i gleiche ölmenge ein ungleich viel größeres Volumen beansprucht, als ihm bierfür im Gehäuse 6 zur Verfügung steht. Die Folge davon ist, daß das meiste 61-,durch die üfinung 43 aus dem Gehäuse entweicht. Hierdurch kann die ölpumpe 9 nicht mehr genügend öl für die Schmierung ansaugen, und :auch der Barometerdose 5o steht nicht M hr das zur Dämpfung ihrer Regelbewegungen :erforderliche öl zur Verfügung. Gee L mäP# der Erfindung wurden diese unerwünschte-) Verhältnisse erkannt, und es wurde eine Membran für derartige Regler geschaffen, die nicht nur ,so, dicht ist, daß sie ein Durchtreten der Luft in den Ölraum mit Sicherheit verhindern kann, sondern die darüber hinaus widerstandsfähig genug ist, um über lange Zeit hinaus die Regelbewegungen zuverlässig zu übertragen und die selbst beim S.chadhaftwerdeai ihres empfindlichsten Teils noch notfalls die Regelung ohne erhebliche Beeinflussung der Regelgenauigkeit übernehmen kann. Dieses Ziel wird erreicht, wenn man die Schicht q.7, die der unter Überdruck stehenden Kammer 35 zugekehrt ist, aus dünner widerstandsfähiger Seide, am besten Ballonseide, macht, während die Mittelschicht aus .einer dünnen: Schicht von etwa 0,4 mm aus synthetischem Gummi herstellt und die dem Ölraum zugewandte Schicht aus Leder wählt. Vom. diesen drei Schichten ist die Gummischicht als vollständig dicht anzusehen.. Sie läßt weder Luft nach der einen. Seite noch Öl nach der entgegengesetzten Seite durch. Sie würde jedoch für sich- allein den bei einem derartigen Regle; vorkommenden mechanischen Beanspruchungen nicht gewachs.en sein, da sie bei den großen Druckschwankungen zwischen den beiden Reglerkammern aufblähen und schließlich platzen würde. Hiergegen schützen ,sie auf einer Seite die mechanisch sehr feste Seidenschicht und und auf der anderen Seite die Lederschicht, die beide lose zusammen mit der Gummischicht zwischen den beiden Flanschen 5o, 5 i mit eingeklemmt sind. In bezug auf die Festigkeit der Membran würde dasselbe Ergebnis auch erreichbar sein, wenn man auf beiden Seiten der Gummisichleibie seine Seidenscheibe oder auf beide n Selben je eine Lederscheibe anordnen wollte. Die Anordnung einer Lederscheibe auf der linken Seite hätte jedoch de!n, Nachteil, daß das Leder in verhältnismäßig kurzer Zeit brüchig würde, weil es ständig der trockenem. und unter Umständen auch erwärmten und staubhaltigen Luft in der Raglerkammer 35 ausgesetzt wäre. Solche Bedenken bestehen aber bei Verwendung einer Seidenschicht auf der dem Schmieröl zugekehrten Membranseite an sich nicht. Man könnte hier ohne weiteres aus Festigkeitsgründen auch Ballonseide wählen, wenn nicht hier für die Verwendung der Lederschicht ein anderer Grund maßgebend wäre. Die Ledermembran soll nämlich, obwohl sie allein nicht absolut dicht ist, die Regelung für kurze Zeit dann übernehmen können, wem durch irgendeinen Zufall die Gummischicht schadhaft werden sollte und nach dem Schadhaftwerden .nicht sofort durch eine neue Gummischeibe ausgewechselt werden kann. Für diesen Zweck genügt die Lederschicht vollauf, und zwar auch dann, wenn die Gummischicht erst nach langer Betriebszeit unbrauchbar wird. Denn durch -die Berührung der Lederscheibe mit dem Ölinhalt des Gehäuses bleibt diese stets nachgiebig und ,geschmeidig und verliert praktisch nichts von ihrer ursprünglichen Dichtheit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pneumatischer Regler für Brennkraftmaschinen mit einer auf die Kraftstoffzufuhrmenge einwirkenden Regelmembran, die eine bewegliche Trennwand bildet zwischen zwei Reglerkammern, von denen die eine mit dem Luftzuleitungsrohr der Maschine und die andere mit der Außenluft in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß, die mittlere Schicht der aus drei Schichten hergestellten Membran aus synthetischem Gummi von weniger als o,5 mm Wandstärke besteht, die gegen mechanische Beanspruchungen durch je eine Schicht aus Leder und Seide geschützt ist, wobei die vorzugsweise aus Ballonseide bestehende Seidenschicht der mit dem Luftzuleitungsrohr verbundenen, vorzugsweise unter Überdruck stehenden Kammer zugekehrt ist, während die Lederschicht auf der entgegengesetzten Seite der Gummischicht angeordnet ist und in bekannter Weise in ein Ölbad eintaucht, das in der mit der Außenluft verbundenen Kammer vorgesehen ist.
  2. 2. Pneumatischer Regler nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß; die Dicke der Gummischicht .etwa o,4 mm beträgt.
  3. 3. Pneumatischer Regler nach An-.Spruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die drei Schichten der Membran als lose nebeneinanderliegende Scheiben ausgebildet sind. ¢. Pneumatischer Regler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß; die das Öl enthaltende Kammer, in die das mit der Membran verbundene Ende der Regelstange hineinsticht, an der Stirnseite der Einspritzpumpe durch' Anflanschen befestigt ist. .
DEB189353D 1939-12-14 1939-12-14 Pneumatischer Regler fuer Brennkraftmaschinen Expired DE723188C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245639B (de) * 1965-10-19 1967-07-27 Rockwell G M B H Reglergestaenge fuer Kraftstoff-Einspritzpumpen
DE1276405B (de) * 1964-07-17 1968-08-29 Sibe Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit einer barometrischen Steuereinrichtung
DE1476419B1 (de) * 1964-01-14 1971-08-05 Tatra Np Regelventil fuer die regelung der kuehlung von verbrennungs motoren mit einer einrichtung zur schwingungsdaempfung der ventilteile

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1476419B1 (de) * 1964-01-14 1971-08-05 Tatra Np Regelventil fuer die regelung der kuehlung von verbrennungs motoren mit einer einrichtung zur schwingungsdaempfung der ventilteile
DE1276405B (de) * 1964-07-17 1968-08-29 Sibe Vergaser fuer Brennkraftmaschinen mit einer barometrischen Steuereinrichtung
DE1245639B (de) * 1965-10-19 1967-07-27 Rockwell G M B H Reglergestaenge fuer Kraftstoff-Einspritzpumpen

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