DE722432C - Vorrichtung zum Schneiden von Papierstoffbahnen zu Bogen beliebiger Laenge sowie zum Laengsfalzen und Querfalzen der Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Papierstoffbahnen zu Bogen beliebiger Laenge sowie zum Laengsfalzen und Querfalzen der Bogen

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DE722432C
DE722432C DEM147179D DEM0147179D DE722432C DE 722432 C DE722432 C DE 722432C DE M147179 D DEM147179 D DE M147179D DE M0147179 D DEM0147179 D DE M0147179D DE 722432 C DE722432 C DE 722432C
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DE
Germany
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folding
sheets
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cutting cylinder
web
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Application number
DEM147179D
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Inventor
Alexander Spoerl
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SPOERL FA J HEINRICH
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SPOERL FA J HEINRICH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von Papierstoffbahnen zu Bogen beliebiger Länge sowie zum Längsfalzen und Querfalzen der Bogen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Papierstoffbahnen zu Bogen beliebiger Länge sowie zum Längsfalzen und Querfalzen der Bogen, bei welcher die längsgefalzte Bahn eine Schleifenlegewalze umläuft oder ein Verzögerungswalzenpaar durchläuft, deren Wirkungsgröße verstellbar ist und die derart gesteuert werden, daß nach vollendetem Schnitt ein Teil der zulaufenden Bahn gespeichert wird.
  • Bei den bekannten Schneidmaschinen zum Schneiden von von der Rolle abzuziehenden Papierbahnen zu Bogen verschiedener Länge ließ sich bisher der wegen seiner Sauberkeit und Schonung der Messerschneiden beliebte Scherenschnitt nicht anwenden, da infolge des für die Änderung der Bogengröße notwendigen Geschwindigkeitsunterschiedes zwischen den Schneidwerkzeugen und der Werkstoffbahn und infolge der zeitlichen Ausdehnung des Scherenschnittes bei Anwendung des Scherenschnittes ein zur Bogenkante schiefwinklig verlaufender Schnitt erzeugt würde. Eine Aushilfe ergab sich durch das Anwinkeln der Schneiden, was aber wegen der bei jeder Änderung der Bogengröße notwendigen Neueinstellung zeitraubend und außerdem nur in engen Grenzen möglich ist.
  • Es sind schon Mittel zur Vermeidung des Übelstandes vorgeschlagen worden, däß beim Scherenschnitt das abgeschnittene Bahnende eine schiefe Lage einnimmt, was seine Ursache darin hat, daß beispielsweise beim Schneiden eines Formats von der Hälfte des Größtformats das Papier mit einer Geschwindigkeit von den Schneidzylindern weggefördert wird, die doppelt so groß ist wie die Zuführungsgeschwindigkeit, und daß sich der Scherenschnitt über einen gewissen Zeitabschnitt erstreckt, in dem bereits das Papier auf die doppelte Geschwindigkeit beschleunigt wird, so daß der bereits abgetrennte Teil eine höhere Geschwindigkeit als der noch anhaftende Teil hat. Nach dein Vorschlag soll die Papierbahn nach dem Schnitt, d. h. hinter den Schneidzylindern, durch eine \,erzögerungsvorrichtung so lange auf der niedrigen Geschwindigkeit gehalten werden, bis der Bogen von der Papierbalin vollkommen abgetrennt ist.
  • Es ist auch schon eine Vorrichtung bekannt geworden, bei welcher ein stetiger Bahnvorschub in unterbrochen aufeinander folgende Vorschübe unterteilt wird, deren Summe auf die dem stetigen Bahnvorschub zugrunde gelegte Zeiteinheit bezogen gleich dem stetigen Bahnvorschub ist. Bei dieser Vorrichtung wird das Abteilen der Formate während der Vorschubunterbrechung mittels eines heb-und senkbaren Schneidmessers, also nicht mittels Scherenschnitts, vorgenommen. Während der Vorschubunterbrechung wird die «-eiter zulaufende Stoffbahn mittels einer Schwingwalze gespeichert, um nach erfolgtem Schnitt durch eine kraftschlüssig an der Bahn angreifende Beschleunigerwalze, deren Umfangsgeschwindigkeit größer als die Alizugsgeschwindigkeit der Bahn von der Rolle ist, entsprechend dem Zurückschwingen der speichernden Schwingwalze wieder vorgeschoben zu werden.
  • Nach der Erfindung ist bei einer Vorrichtung .der eingangs erwähnten Art eine mit dem Schneidzylinder zusammenarbeitende Walze vorgesehen, die die zum Schnitt gelangende Bahn fest an den Schneidzylinder drückt und dadurch auf dessen Geschwindigkeit beschleunigt, nach erfolgtem Schnitt aber von dem Schneidzylinder abgehoben wird und dadurch das erneute Speichern der Bahn ermöglicht. Hierdurch ist erreicht, daß trotz der Anwendung von Schneidzylindern und des Scherenschnittes der Schnitt gerade wird und auch keine Längenänderung des abgeteilten Bogens zu befürchten ist. Außerdem wird gegenüber Querschneidern, bei denen die Abteilung verschiedener Bogenlängen dadurch zustande kommt, daß die Schneidzylinder mit einer gröberen Umfangsgeschwindigkeit als die Fördergeschwindigkeit der Bahn umlaufen, noch zusätzlich der weitere Vorteil erreicht, daß eine unbegrenzte Änderung der Bogengröße möglich ist. Die Schneidzylinder können auch beim Abteilen unterschiedlich großer Bogen stets mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen.
  • Zum OOuerfalzen wurde bei den bekannten Maschinen der abgetrennte Bogen vom Schneidzylinder abgenommen und mittels besonderer Fördermittel, wie Bänder u. dgl. zum Falzaggregat gebracht. Diese Art des Ouerfalzens ist für eine Reihe von Werkstufen wegen ihrer Feinheit und der ihnen fehlenden Eigenfestigkeit nicht durchführbar. Aus diesem Grunde wurde dazu übergegangen, mittels Falzmessers und Falzklappe den Bogen unmittelbar vom Zylinder herunter zu falzen, wobei zur Anpassung des Falzes an die jeweilige Bogengröße die Lage von Schneidmesser und Falz zueinander veränderlich gestaltet «-erden mußte. Infolge der .Anordnung des Falzmessers auf dein Schneidzylinder «-aren aber auch hier enge räumliche Grenzen gesetzt. Das Umstellen auf eine neue Bogengröße war wegen der jeweils neu herzustellenden Übereinstimmung der Falzwerkzeuge zueinander sehr zeitraubend.
  • Geniäl) der Erfindung besteht das an die Schneideinrichtung angeschlossene Falzaggregat aus zwei durch den Schneidzylindermantel angetriebenen Walzen, «-elche den Zeitpunkt ihre: Z,'irl:ens nach beliebig einstellbar sind und durch welche die abgetrennten Bogen durch Stauchwirkung, unmittelbar vorn Sclineidzyiinder herunterkommend, quergefalzt «-erden. In Verbindung mit der Schneideinrichtung bringt dieses Falzaggregat den Vorteil mit sich, daß Bogen von in weiten Grenzen beliebiger Größe abgeschnitten und trotz dieser Größenschwankungen genau mittig oder an anderer beliebiger Stelle quergefalzt werden können, da der Zeitpunkt des Falzens unabhängig von der Wirkungsweise der Schneidvorrichtung beliebig eingestellt werden kann. Außerdem ist eine schonende Behandlung der Bogen gewährleistet.
  • Der Schneidzylinder ist vorteilhaft auf seinem Umfang mit Längsrillen versehen. Hierdurch wird die Stauchwirkung der Falzeinrichtung gefördert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch eine Schneideinrichtung mit Falzvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die Werkstoffbahn, vorliegendenfalls eine Papierbahn, ist mit r bezeichnet. Sie wird von einer nicht dargestellten Rolle abgezogen und durchläuft zunächst eine gleichfalls nicht dargestellte Längsfalzeinrichtung bekannter Art.
  • Die längsgefalzte Werkstoffbahn umläuft die Leitwalze 2. Hiernach umläuft die Werkstoffbahn in einem Winkel von zäoeine im -Nlaschinentakt pendelnde an sich bekannte Schleifenlegewalze 3. Die Bewegung der Schleifenlegewalze ist so gesteuert, daß sie hei ihrer ersten rückwärtigen Bewegung eine gewisse Bahnmenge speichert und dann in der ihr verbleibenden Restzeit durch eine zweite entgegengesetzte Bewegung gleicher Länge wieder abgibt. Die Abgabe erfolgt derart, daß die von der Schleifenlegewalze ablaufende Werkstoffbahn die Geschwindigkeit des Schneidzylinders 4 erhält und die zwischen zwei Schneidvorgängen liegende Durchschnittsgeschwindigkeit der ablaufenden Werkstoffbahn gleich der stetigen vor dem Speicher liegenden Bahngeschwindigkeit ist. Der in einer halben Schwingung zurückgelegte Weg der Schleifenlegewalze ist der Größe nach verstellbar und eine lineare Funktion der Verhältniszahl des Größtformats des abzuschneidenden Bogens zum jeweiligen Bogenformat. Da auf diese Weise während des sich über eine gewisse Zeitspanne erstreckenden Schneidvorganges, z. B. beim Scherenschnitt, ein Geschwindigkeitsunterschied zwischen der Werkstoffbahn und den Messern verhütet wird, erübrigt sich das bisher notwendige Abwinkeln der Schneiden. Damit kommt auch das mühselige' Einstellen der Messer für jede Bogengröße in Fortfall.
  • Die die Schleifenlegewalze tragende Schwinge 5 wird von der im Messertakt umlaufenden Unrundscheibe 6 gesteuert. Der Ausschlag der Schwinge ist veränderlich und kann bis auf den Nullwert abnehmen.
  • Zur Beschleunigung der Werkstoffbahn bei der zweiten Bewegung der Schleifenlegewalze in kürzester Zeit auf die Messergeschwindigkeit ist die Beschleunigerwalze 7 vorgesehen. Diese Beschleunigerwalze drückt die zum Schnitt gelangende vom Speicher freigegebene Werkstoffbahn fest auf den Schneidzylinder .4, welcher mit der Beschleunigerwalze zusammen die Werkstoffbahn auf seine eigene Umfangsgeschwindigkeit beschleunigt. Nach vollendetem Schneidvorgang hebt sich die Beschleunigerwalze 7 vom Schneidzylinder wieder ab und ermöglicht dem Speicher das erneute Zurückhalten der Werkstoffbahn. Die Beschleunigerwalze 7 wird durch das fest auf der Achse des Schneidzylinders sitzende Kurvenstück 8 gesteuert.
  • Nach erfolgtem Schnitt liegt der abgetrennte Werkstoffbogen fest auf dem Schneidzylinder und gelangt in den Bereich des vom Schneidzylinder herunter arbeitenden Falzaggregats, welches aus den beiden Falzwalzen 9 und io sowie der sie tragenden Wippe ii besteht. Dem Zeitpunkt nach beliebig einstellbar tritt das Falzaggregat in Tätigkeit, wenn diejenige Stelle in die Höhe des Falzspaltes, d. h. des Durchganges zwischen den beiden Walzen 9 und io gelangt ist, an der der Querfalz hergestellt werden soll. Das Falzaggregat wird durch die Steuerscheibe 12 gesteuert.
  • Der Falzvorgang wird dadurch bewirkt, daß die in der Drehrichtung auf der Achse verstellbare Unrundscheibe die Falzwippe so anhebt, daß die frei umlaufende Falzwalze io um die Achse der auf dem Schneidzylinder ständig mitumlaufenden Falzwalze 9 herumschwenkt, bis die Falzwalze io die Werkstoffbahn berührt und durch ihre der Werkstoff bahnbewegung entgegengesetzte Drehrichtung die Werkstoffbahn staucht und in den Falzspalt bauscht. Hier wird die Werkstoffbahn von den beiden Falzwalzen erfaßt und beim Durchlaufen des Walzenpaares quergefalzt. Der quergefalzte Bogen gelangt dann entweder zum Stapel oder zu weiteren Querfalzvörrichtungen gleicher Art zur Bildung weiterer Querfalze.
  • Zur Erleichterung des Querfalzens, insbesondere mehrschichtiger Erzeugnisse mit glatter Oberfläche, wird der durch einen Exhaustor aus dem Schneidzylinder gesogene Luftstrom an die beiden Seiten des Schneidzylinders zurückgeleitet, wo zwei ortsfeste Blasdüsen 18, welche von der Falzwippe gesteuert werden, die Ränder der Werkstoffbahn wie an sich bekannt, anheben. Die Blasdüsen- können selbstverständlich auch durch eine mechanisch wirkende Einrichtung ersetzt werden.
  • Infolge des Wegfalls eines Falzmessers sind der Falzstelle auf dem Werkstoffbogen und damit auch der Veränderlichkeit der Bogengröße keine räumlichen Grenzen gesetzt. Der Fortfall einer Falzklappe verhindert die unerwünschten Kniffungen neben der eigentlichen Falzstelle.
  • Durch ein- oder mehrmaliges Ausfallen des Falzvorganges, was durch Ändern der Drehzahl der Steuerscheibe 12 bewirkt sein kann, und durch Arbeitenlassen des Schneidzy@inders durch Punkturen, Greifer oder Nadeln als Sammelzylinder, können buchartig ineinandergefalzte Erzeugnisse hergestellt werden. Als buchartig ineinandergefalzte Erzeugnisse kommen Papierservietten, Handtücher, Taschentücher und Gesichtstücher aus Papier beispielsweise in Frage, bei welchen es zweckmäßig sein kann, eine Mehrheit durch den OOuerfalz zusammenzufalten.
  • Die Schleifenlegewalze bzw. der durch sie gebildete Speicher kann auch durch ein in gleicher Weise arbeitendes Verzögerungswalzenpaar bzw. Ouetschwalzenpaar ersetzt sein, welches entsprechend der rückwärtigen Bewegung der Schleifenlegewalze die Papier- -bahn zurückhaltend quetscht und anschließend während des Schneidvorganges wieder frei gibt. .

Claims (1)

  1. PATE\TA\SPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schneiden von,Papierstoffbahnen zu Bogen beliebiger Länge sowie zum Längsfalzen und Querfalzen der Bogen, bei welcher die längsgefalzte Bahn eine Schleifenlegewalze umläuft oder ein Verzögerungswalzenpaar durchläuft, deren Wirkungsgröße verstellbar ist und die derart gesteuert werden, daß nach vollendetem Schnitt ein Teil der zulaufenden Bahn gespeichert wird, gekennzeichnet durch eine mit dem Schneidzylinder (4) zusammenarbeitende Walze (7), die die zum Schnitt gelangende Bahn fest an den Schneidzylinder drückt und dadurch auf dessen Umfangsgeschwindigkeit beschleunigt, nach erfolgtem Schnitt aber von diesem abgehoben wird und dadurch das erneute Speichern der Bahn ermöglicht. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine aus zwei durch den Schneidzylindermantel angetriebenen Walzen (9, io) bestehende und dem Zeitpunkt ihres Wirkens nach beliebig einstellbare Falzeinrichtung, durch die die abgetrennten Bogen durch Stauchwirkung unmittelbar vom Schneidzylinder (4) herunterkommend quergefalzt werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidzylinder (4) zur Erhöhung der Stauchwirkung der Falzeinrichtung (9, io) auf seinem Umfang mit Längsrillen versehen ist.
DEM147179D 1940-02-22 1940-02-22 Vorrichtung zum Schneiden von Papierstoffbahnen zu Bogen beliebiger Laenge sowie zum Laengsfalzen und Querfalzen der Bogen Expired DE722432C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944919C (de) * 1953-01-17 1956-06-28 Jagenberg Werke Ag Querschneider zum Schneiden laufender Material-, insbesondere Papierbahnen mittels umlaufender Messerwalzen
US3110209A (en) * 1957-10-19 1963-11-12 Takehara Kokuji Fiber feeding and cutting device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944919C (de) * 1953-01-17 1956-06-28 Jagenberg Werke Ag Querschneider zum Schneiden laufender Material-, insbesondere Papierbahnen mittels umlaufender Messerwalzen
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