DE7212199U - Schneidgeraet an einem ein endloses foerderband aufweisenden aufbereitungstisch einer anlage zur herstellung von gebaeck - Google Patents

Schneidgeraet an einem ein endloses foerderband aufweisenden aufbereitungstisch einer anlage zur herstellung von gebaeck

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PATENTANWÄLTE DR. RUDOLF BAUER Dipl. Ing. HELMUT HUBEUCH P F O R Z H E I M Westlidie 31 - Lcopoldpl. - TeL (07UJl) 102200
Pforzheim 3 0> Au& 1973
Seewer AG, Maschinenfabrik Burgdorf (Schweiz)
Schneidgerät an einem ein endloses Förderband aufweisenden Aufbereitungstisch einer Anlage zur Herstellung von Gebäck
Die Neuerung betrifft ein Schneidgerät an einem ein endloses Förderband aufweisenden Aufbereitungstisch einer Anlage zur Herstellung von Gebäck, wobei Gestellteile des Schneidgerätes an einem Gestell des Aufbereitungstisches anbringbar sind und im Schneidgerät ein drehbar gelagertes Schneidorgan vorgesehen ist.
Unter dem Begriff "Schneidorgan" ist ein bekanntes Organ zn verstehen, das eine Tragachse besitzt und eine Vielzahl von Schneiden, die sich alle in einer imaginären, zur Tragachse konzentrischen zylindrischen Fläche erstrecken, und zwar wahlweise z.B. in zu dieser Tragachse rechtwinklig stehenden Ebenen, oder parallel zur Tragachse, oder schraubenlinienförmig
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und sich kreuzend. Sie dienen je nach dem Verlauf ihrer Schneiden dazu, ein auf dem Förderband aufliegendes Teigband in Längsstreifen oder in Querstreifen zu unterteilen oder im Teigband Teigstücke von dreieckiger ? rhosnboider ? runder oder anderer Form auszustechen.
In bekannten Schneidgeräten der eingangs erwähnten Art sind bereits solche unter sich verschiedene Schneidorgane gegeneinander auswechselbar zum Einsatz gelangt. Das Auswechseln war aber zeitraubend; dazuhin mussten alle jene Schneidorgane, die für den jeweiligen Schneidvorgang nicht gebraucht wurden, irgendwo in einem Magazin versorgt werden.
Hier will nun die Neuerung eine Erleichterung bringen, und zwar dadurch, dass mehrere verschiedenartige Schneidorgane, in einem Kranz angeordnet, drehbar an einem Revolver gelagert sind, der um eine zu den Drehachsen der Schneidorgane parallele Achse an den Gerätegestelltollen drehbar gelagert und mit einer Vorrichtung verbunden ist, die es ermöglicht, ihn zumindest in allen denjenigen Drehlagen zu arretieren, in denen das eine oder andere der Schneidorgane sich in Arbeitslage befindet.
Es dürfte einleuchten, dass bei einer derartigen Ausbildung des Gerätes das eine oder andere der Schneidorgane einfach durch Schalten des Revolvers in Arbeitslage bringbar ist; bei 2weckmässiger Ausbildung des Gerätes ist es auch möglich, den Revolver in einer Lage zu arretieren, in der sich keines der Schneidorgane in Arbeitslage befindet.
Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Schneidgerätes geraäss der Neuerung dar, wobei auch der Aufbereitungstisch veranschaulicht ist, an dem das Schneidgerät angeordnet ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen stark vereinfachten Teilaufriss eines Aufbe-
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reitungstisches einer Anlage zum Herstellen von Gebäck, samt dem daran befestigten Schneidgerät,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt des Schneidgerätes und eines Abschnittes des AufbereitungBtisches nach eier Linie H-II der Fig. 3, in grosser em Massstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig„ 2, und
Fig. 4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
Mit 1 ist in der Zeichnung zusammenfassend ein Aufbereitungstisch einer Teigbandverarbeitungsanlage bezeichnet, welcher Aufbereitungstisch von wohlbekannter Bauart nebst einem Gestell 2 ein endloses Förderband 3 und eine motorische Antriebseinheit 4 für den Antrieb dieses r-"7tdeEbänues 3 aufweist, üebsr dsst Aufbereitungstisch sind, in i£i.gsrichtung dieses Förderbandes, in bekannter Weise mehrere nicht gezeigte Zusatzgeräte angeordnet, welche die mannigfachen Verarbeitungsvorgänae durchführ cm.
Mit 5 ist zusammenfassend das Schneidgerät bezeichnet, das nachfolgend im einzelnen beschrieben wird und eines dieser Zusatzgeräte bildet. Unter der Längsmitte dieses Gerätes 5 weist der Aufbereitungstisch 1 eine zur Abstützung des fördernden oberen Trumes 3a des Förderbandes I dienende Stützrolle 6 auf, die auf einer am Gestell 2 befestigten Tragachse 7 gelagert ist. Vor und hinter der Stützrolle 6 ist je eine Umlenkrolle 8 bzw. 9 für das untere, rücklaufende Förderbandtrum 3b angeordnet, zur Gewährleistung des Drehantriebes der Stützrolle 6 durch dieses Trum 3b infolge Reibungsschlusses. Auf beiden Enden der Stützrolle 6 sitzt, zu einem noch zu erläuternden Zweck, ein Reibring 10 fest, der z.B. aus synthetischem Gummi bestehen kann*
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Im Schneidgerät 5 sind mehrere verschiedenartige Schneidorgane 11, 12, 13, in einem Kranz angeordnet, drehbar an einem Revolver 14 gelagert, der um eine zu den Drehachsen der Schneidoi— gane parallele Achse an Gerätegestellteilen 15, 16 gelagert und lüit «AÜSr noch ZU bSsCiiiTcibenucn VöITichtüFiy Vcibunden ist, die es ermöglicht, ihn in allen denjenigen Drehlagern zu arretieren, in denen das eine oder das andere der Schne::dorgane 11 (in den Figuren 1-3 ist dies das Schneidorgan 13) sich in Arbeitslage befindet, und auch in Zwischenlagen, in denen sich keines der Schneidorgane in Arbeitslage befindet.
Was unter dem Umgriff "Schneidorgan" zu verstehen ist, wurde schon in der Einleitung erläutert. In der Zeichnung sind zwei verschiedene Typen solcher Schneidorgane beispielsweise veranschaulicht. Die Schneidor5ane 11, 12 haben je einen Kranz von ächsparalielen Messern 17, die mit ihren Enden an seitlichen Trag- und Antriebsscheiben IS befestigt sind; diese sitzen auf einer Tragachse 19 fest. Beim Sch-aeidorgan 13 sitzen auf einer Tragachse 20 nebst kreisrunden Messerscheiben 21 Antriebsscheiben 22 fest, und zwar letztere in gleicher Anordnung wie die Trag- und Antriebsscheiben 18 der Schneidorgane 11, 12, so dass die Scheiben 18 bzw. 22 des in Arbeitslage befindlichen Schneidorganes an den auf der Stützrolle 6 vorgesehenen Reibringen 10 anliegen, so wie dies .Ln Fig. 3 für die Scheiben 22 des Schneidorgans 13 veranschaulicht ist.
Die Gestellteile 15, 16 des Schneidgerätes 5 sind abgewinkelte Platten, an deren unterem horizontalen Schenkel ein Befestigungswinkeleisen 23 angeschweisst ist, dao seinerseits mittels Schrauben am Fördertischgestell 2 befestigt ist. Der Revolver 1*3 hat eine zentrale Tragachse 24, die in Löchern der Gestellteile 15, 16 drehbar gelagert ist und durch zwei Ringe 25 und zugehörige Stifte 26 (siehe insb. Fig. 4) in Axialrichtung festgehalten ist. Auf dem einen Ende der Tragachse 24 ist ein
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von Hand zu betätigender Revolverschaltarm 27 festgesetzt, in dessen äusstrerti Slide ein zur schon erwähnten Revolverarretiervorrichtung gehörender Riegelbolzen 28 verschiebbar gelagert ist; dieser greift in das eine oder andere der Löcher 29 ein, die im Gestellteil 15 vorgesehen sind; er trägt eine Manschette 30, durch deren Betätigung er entgegen dem Widerstand einer Feder 31 aus einem solchen Loch 29 herausgezogen werden kann wenn der Revolver 14 geschaltet werden soll.
Auf der zentralen Tragachse 24 des Revolvers 14 sind zwei sternförmige Tragkörper 32, 33 je durch eine Schraube 34 festgesetzt. Auf den in Achsrichtung der Tragachse 24 paarweise aufeinander ausgerichteten Armen dieser Tragkörper sind die Endteile der Schneidorgantragachsen 19 mittels besonderer, nachfolgend beschriebener Lager- und Lagerabstützmittel gelagert. Ausserdem sind an diesen Tragkörpern 32, 33 mittels Schrauben 35 die Seitenwände von Schutzhauben 36 befestigt. Diese sind den einzelnen Schneidorganen 11, 12, 13 zugeordnet, wobei - wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist - die Anordnung eine solche ist. dass die Bedienungsperson mit ihren Fingern praktisch keinen Zugang zu dem jeweils in Arbeitslage befindlichen Schneidorgan hat.
Die vorhin erwähnten Lager- und Lagerabstützmittel sind für alle sechs Lagerstellen der drei Schneidorgane 11, 12, 13 einheitlich ausgebildet: bei jeder solchen Lagerstelle hat der betreffende Arm des Tragkörpers 32 (oder 33) an seinem äusseren Ende aussenseitig ein Auge 32a mit einem sich in Radialrichtung des Revolvers 14 erstreckenden Gewindeloch 37. In diesem kann eine mit passendem Aussengewinde 38a versehene Traghülse 38 verstellt werden nach Lösen einer Gegenmutter 39. In der Traghülse 38 ist ein Tragbolzen 40 verschiebbar gelagert, und durch eine ihm umgebende Feder 41 in Radialrichtung des Revolvers nach aussen belastet, wobei ein in eine Ringnut des Bolzens eingesprengter Fe-
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derring 42 die Verschiebung nach aussen begrenzt, im Zusammenwirken mit einer Innenschulicer der Traghülse. Auf dem äusseren Enue des Tragbolzens 40 ist ein Lagerblock 43 mit Hilfe einer Schraube 44 (Fig. 2) drehbar aber unverschiebbar angebracht. Das betreffende Ende der Schneidorganachse 19 liegt auf den Flanken eines V-förmigen Lagereinschnittes des Lagerblockes 43 auf. Es ist in ihm gegen Querverschiebung und gegen Herausfallen durch eine Platte 45 gesichert. Damit 3as Auswechseln eines so gelagerten Schneidorganes 11, 12 oder 13 ermöglicht wird, ist diese Platte auf einer dem Lagerblock 43 durchsetz= ten Schraube 46 drehbar angeordnet unter Zwischensetzung einer Distanzbuchse 47; eine am Lagerblock 43 befestigte, abgewinkelte Blattfeder 48 liegt am Rücken der Platte 45 a.», um ein unbeabsichtigtes Drehen derselben zu verhindern. Hingegen kann diese Platte vom gelagerten Achsende weggedreht werden, wenn ein sich nicht in Wirklage befindliches Schneidorgan ausgewechselt werden soll.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Schneidorgane 11, 12, 13 (linen einheitlich grossen Durchmesser. Dank der Verstellbarkeit der Traghülsen 38 in Radialrichtung des Revolvers 14 können aber ohne weiteres Schneidorgane zum Einsatz gelangen, die im Rahmen dieser Verstellbarkeit unterschiedlich grossen Durchmesser haben. Es sind beim Einrichten des Gerätes lediglich die beiden Traghülsen 38 für jedes Schneidorgan so einzustellen, dass die Trag- und Antriebsscheiben 18 oder die Antriebsscheiben 22 des betreffenden Schneidorgane, wenn dieses durch Schalten des Blockrevolverβ 14 in seine Arbeitslage über der Stützrolle 6 gebracht worden ist, durch die zugeordneten Federn 41 genügend stark an die auf der Stützrolle b festsitzenden Reibringe 10 angedrückt werden um den reibungsschlüssigen Drehantrieb de±; Sohneidorgans zu gewährleisten.
Das beschriebene Schneidgerät bietet mannigfache Vorteile, u.a.:
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a) Im Betrieb das rasche Wechseln zwischen mehreren verschiedenartigen, im Blockrevolver 14 eingesetzten Schneidorganen 11, 12, 13, durch einfaches Drehschalten des Blockrevolvers, wobei dieser auch in Zwischenlagen arretierbar ist, in denen keines der Schneidorgane sich in Arbeitslage befindet;
b) beim Einrichten des Schneidgerätes kann dank der besonderen Ausbildung der Lager mühelos das eine oder andere der Schneidorgane ersetzt »erden?
c) dank der Verstellbarkeit der Lagerabstützungen (verstellbare Traghülsen 38) können S.chneidorgane verschieden grossen Durchmessers zum Einsatz gelangen;
d) dank der federnden Nachgiebigkeit (Federn 41) der Lagerabstützungen genügt es, die Einstellung der Traghülsen 38 nur approximativ vorzunehmen, um den erforderlichen reibungsschlüssigen Antrieb des jeweils in Arbeitslage befindlichen Schneidorgans durch die zum Aufbereitungstisch gehörende Stützrolle 6 zu gewährleisten.
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Claims (6)

Il I · SCRUTZANSPRUECHE
1. Schneidgerät an einem ein endloses Förderband aufweisenden Aufbereitungstisch einer Anlage zur Herstellung von Gebäck, wobei Gestellteile des Schneidgerätes an einem Gestell des Fördertisches anbringbar sind und in Schneidgerät ein drehbar gelagertes Schneidorgan vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere verschiedenartige Schneidorgane (11, 12, 13), in einem Kranz angeordnet, drehbar an einem Revolver (14) gelagert :ind< der um eine zu den Drehachsen der Schneidorgane parallele Achse an den Gerätegestellteilen (15, 16) drehbar gelagert und mit einer Vorrichtung (27, 28, 30, 31) verbunden ist, die es ermöglicht, ihn zumindest in allen denjenigen Drehlagen zu arretieren, in denen das eine oder andere der Schneidorgane sich in Arbeitslage befindet.
2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Revolver (14) auch in Zwischenlagen arretierbar ist, in denen sich keines der Schneidorgane in Arbeitslage befindet.
3. Schneidgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Revolver (14) eine Tragwelle (24) aufweist, die in den Gerätegestellteilen (15, 16) drehbar und unverschiebbar gelagert ist und an einem aus dem zugeordneten Gerätegestellteil herausragenden Ende mit einem daran befestigten Schaltarm (27) versehen ist, dei an seinem von der Tragwelle entfernten Ende als Teile der Arretiervorrichtung einen federnd an ihm abgestützten Arretierbolzen (28) mit Betätigungsmanschette (30) trägt, und der eben erwähnte Gerätegestellteil (15) einen Kranz von Löchern (29) besitzt, in welche der Arretierbolzen einschnappen kann.
4. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Fördertisch unter dem Schneidorgan mit einer am Fördertischgestell drehbar gelagerten, das Fördertrum des Förderbandes
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* vers (14).
stützenden Stützrolle ausgerüstet ist, dadu 'h gekennzeichnet, dass die Stützrolle (6) bei beiden Enden mit einem darauf festsitzenden Reibring (10) versehen ist und dass die Scbnaidorgane bei beiden Enden eine Reibscheibe (18 bzw. 22) aufweisen, die mit den Reibringen der Gegendruckrolle in reibungsEchlüssiger Anlage stehen wenn sich das betreffende Schneidorgan in Arbeitslage befindet.
5. Schneidgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine federnde Abstützung (37 - 41) der Lager (4.J) jedes Schneidorganes (11, 12, 13/ an seitlichen Tragteilen (32, 33) des Blockrevol-
6. Schneidgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidorgan-Lager (43) je an einem Tragbolzen (40) befestigt sind, der federnd abgestützt in einer Traghülse (38) verschiebbar ist, die sich in Radialrichtung des Revolvers (14) erstreckt und in dieser Richtung schraubverstellbar am benachbarten Tragkörper (32 bzw. 33) des Revolvers angebracht ist.
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DE19727212199 1972-03-30 1972-03-30 Schneidgeraet an einem ein endloses foerderband aufweisenden aufbereitungstisch einer anlage zur herstellung von gebaeck Expired DE7212199U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018071950A1 (de) * 2016-10-21 2018-04-26 König Maschinen Gesellschaft M.B.H. Vorrichtung zum schnitt von teilbändern mit vorgebbarer breite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018071950A1 (de) * 2016-10-21 2018-04-26 König Maschinen Gesellschaft M.B.H. Vorrichtung zum schnitt von teilbändern mit vorgebbarer breite

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