DE7211322U - Zweiteiliges Fußlager für Spinn- und Zwirnmaschinen-Spindeln - Google Patents

Zweiteiliges Fußlager für Spinn- und Zwirnmaschinen-Spindeln

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DE7211322U
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bearing bush
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements
    • D01H7/12Bolsters; Bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/042Spindles with rolling contact bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

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N 2. 35 15. März 1972
Hei/Un
SKP KUGELLAGEKFABRIKEN Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Zweiteiliges Fußlager für Spinn- und Zwirnmaschinen-Süindeln
Die Neuerung betrifft ein zweiteiliges Fußlsiger für Spinn- und Zwirnmaschinen-Spindeln, das aus ein«· im wesentlichen rohrartigen, der radialen. Führung des Spindelschaftes dienenden Lagerbuchse und aus einem, an deren einer Stirnseite angeordneten, eine Lagerpfanne enthaltenden Lagerteil, das den axialen Druck des Spindelschaftes aufnimmt, gebildet ist.
Bei bekannten Fußlagern dieser Art (DOS 1 785 061;
ϊ. f.
DOS 1 911 025) sind die bejuäeri ^Fu^l^er^teile körperlich voneinander getrennt abgeordnete Bauteile, und für jedes von ihnen bedarf es besonderer Mittel für die Festlegung im Spindellagergehäuse. Die Anordnungen sind weiterhin so getroffen, daß das die axialen Drücke aufnehmende Lagerteil vom anderen Lagerteil gelöst werden ka/m, weil es stärker als das andere Lagerteil abgenützt wird und dann leicht ausgetauscht werden kann.
n~ Λ . ~ Blatt 2
N 2.35 - 2 - i5. März 1972
Hei/Un
SKF KUGELLAGERFABRIKEN Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Die Fertigung einteiliger Fußlager ist insofern aufwendig, als es schwierig ist, die in der Tiefe des Lagers liegende, die axialen Drücke der Spindel aufnehmende Lauffläche mit ausreichender Genauigkeit zu bearbeiten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugx'undG, sin zweiteiliges Fußl^gei* zu schaffen j d«*s in. der &?.eichen. einfachen Weise wie ein einteiliges Fußlager s* Spindellagergehäuse festgelegt werden k?"m, bei dem weiterhin die Herstellung einer die axialen Drücke aufnehmenden Lauffläche in einfacherer Weise als bei einteiligen Fußlagern möglich ist und das außerdem auch in einfacher Weise den unterschiedlich starken Beanspruchungen, denen die beiden Lagerteile unterworfen sind, angepaßt werden kann.
Neuerungsgemäß sind bei einem Fußlager der anfangs genannten Art das Lagerteil und die Lagerbuchse durch Verprägen formschlüssig miteinander verbunden. Ein auf diese Weise erstelltes Fußlager ist dann also ein einstückiges Bauteil, das in der gleichen Art wie ein einteiliges Fußlager im Spindellagergehäuse angeordnet werden kann. Beide Teile können voneinander getrennt und dadurch in einfacherer Weise bearbeitet werden, und man kann für die beiden Teile die ihren unterschiedlichen Beanspruchungn maximal:angepaßten Werkstoffe verwenden. '
721132229.6.72 Blatt3
. - ti»»
2.35 - 3 - 15. März 1972
Hei/Un
SKF KÜGELLAGSRFABRIKEN Gesellschaft mit beschränkter Haftung
In Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, das Lagerteil gegenüber der Lagerbuchse zu verprägen, wobei vorzugsweise in die Lagerbuchse Ausnehmungen für den Eintritt des beim Prägevorgang verdrängten Materials des Lagertoils eingebracht sind. Diese Ausnehmungen sind bevorzugt Radialnuten.
In Fortbildung der Erfindung ist das Lagerteil in seiner Gesamtheit innerhalb der Lagerbuchse angeordnet.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenr« das Lager^- teil mit einer eingeprägten Lagerpfanne versehen wird und wenn das durch deren Prägung verdrängte Lagerteil-Material das das Lagerteil und die Lagerbuchse forraschlüssig miteinander verbindende Material ist. Das Verprägen der beiden Lagerteile ist dann kein besonderer Arbeitsgang, vielmehr -wird es zugleich mit der Herstellung der Lagerpfanne vorgenommen.
Um das Fußlager in einfache1" Weise mit anderen Bautei-
len des Spindellagers, z. B. mit einer Zentrierrohr-
hülse, verbinden zu können, ist es von Vorteil, es
mit Verbindungsmitteln ζια versehen. Bevorzugt weist
die Lagerbuchse eine umlaufende Nut für den Eintritt It
eines gebördelten Teiles einer Zentrierrohrhülse auf.
721132229.6.72 Blatt 4
N 2.35 - 4 - 15. März 1972
Hei/Un
SKF KUGELLAGERFABKIKEN Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Die Neuerung wird nachfolgend an Hand eines Beispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ira Längsschnitt eine Lagerbuchse als Einzelteil;
Fig. 2 die Lagerbuchse nach Fig. 1 mit in
sie eingesetztem Lagerteil vor einem Verprägen der Teile;
Fig. 3 im Längsschnitt das durch die beiden verprägten Teile gebildete Fußlager in seiner Verbindung mit einer Zentrierrohrhülse,
Das in Fig. 3 allgemein mit 1 bezeichnete Fußlager besteht aus einer Lagerbuchse 2 und aus einem Lagerteil 3, die durch Verprägen formschlüssig miteinander verbunden sind, wie unten noch näher erläutert wird. Das Lagerteil 3 enthält eine kegelförmige Lagerpfanne 4 für den Schaft 5 einer Spindel, und es nimmt die axialen Drücke der Spindel auf. Der Schaft 5 erhält seine radiale Führung durch ein ihn umschließendes Tcilstück 6 der Lagerbuchse 2. Eine in die Außenfläche der Lagerbuchse 2 eingebrachte umlaufende NuL 7 bildet ein Vcrbindungs-
Blatt 5
ti If*·
N 2.35 - 5 - 15. März IÖ72
Hei/Un
SKF KUGELLAGERFABRIKEN Gesellschaft mit beschränkter Haftung
mittel zwischen dem Fußlager 1 und einer Zentrierrohrhülse 8, die in diese Hut 7 eingebördelt ist, wodurch eine feste Verbindung zwischen den Teilen 1 und 8 hergestellt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Lagerbuchse 2 an ihrer einen Stirnseite mit einer zylindrischen Öffnung 9 versehen, die bei 10 in einen Teil 11 gröüeren Durchmessers übergeht. Die gegenüberliegende Randkante der Öffnung 9 ist bei 12 gebrochen.
Die Fig. 2 zeigt das in die Öffnung 9 eingeschobene Lagerteil 3 in seinem ursprünglichen Zustand als glatten Zylinder mit einer Axiallänge, die größer als die Axiallänge der Öffnung 9 ist. Das die feste Verbindung der beiden Teile 2 und 3 herbeiführende Verprägen erfolgt zugleich mit dem Einbringen der Lagerpfanne 4 in das Lagerteil 3. Hierzu werden die Teile 2 und 3 in ihrer aus Fig. 2 ersichtlichen Relativlage, in der die Fläche 13 des Lagerteils 3 aus der Ebene der sie umgebenden Fläche 14 der Lagerbuchse 2 herausragt, mit der Fläche 13 in Auflage auf eine Stützfläche gebracht. Das dann auf die Fläche 15 des Lagerteiles 3 einwirkende Prägewerkzeug für die Formung der Lagerpfanno 4 drückt das dabei verdrängte Material in den Teil 11 der Lagerbuchse 2 hinein, und zugleich wird das Lagerteil 3 an seiner Fläche 13 so vej formt, daß sich deren Rand-
N 2.35 - 6 - 15. März 1972
Hei/Un
SKF KUGELLAGERFABRIKEN Gesellschaft mit beschränkter Haftung
teile in die Sinsenkung legen, die durch das bei 12 erfolgte Brechen der Randkantü der Lagerbuchse 2 geschaffen ist. Durch die Stauchung legt sich außerdem das Lagerteile 3 mit seiner Mantelfläche in feste Anlage an die Fläche der Öffnung 9, so daß insgesamt eine unverrückbare Festlegung des Lagerteiles '3 in der Lagerbuchse 2 erreicht ist.
Wie in Fig« 3 durch tiie unterschiedliche Schraffur angedeutet, bestehen die Teile 2 und 3 aus Werkstoffen verschiedener Art, z. B. aus Stahl bzw. Bronze. Bei der speziellen Wahl der Werkstoffe ist berücksichtigt, daß das Material für da ■ Lagerteil 3 dessen geschilderte Verformung zulacsen muß. Außerdem kann berücksichtigt werden, daß die Lagerteile einer unterschiedlich starken Beanspruchung unterliegen. Die Materialv/ahl kann dann so getroffen werden, daß beida Lagerteile in etwa gleiche Gebrauchsdauer haben.
Mit 16 ist eine in die Lagerbuchse 2 eingebrachte Öffnung für den Zutritt eines Schmiermittels bezeichnet, das sich in dem Raum zwischen den in Fig. 3 gezeichneten Teilen und einem sie umgebenden, an sich bekannten und deshalb nicht dargestellten Spindellagergehäuse befindet.
Blatt 7

Claims (9)

35I I »111II· ; 'I I » » I ·It <mitt t1 I15. März 19N 2.Hei/UnKUGELLAGERFABRIKENbeschränkter HaftungSKFGesellschaft Ansprüche
1. Zweiteiliges Fußlager für Spinn- und Zwirnraaschinenspindeln, das aus einer ira wesentlichen rohrartigen, der radialen Führung des Spindelschaftes dienender. Lagerbuchse und aus einem, .an deren einer Stirnseite angeordneten, eine Lagerpfanne enthaltenden Lagerteil, das Jen axialen Druck des Spindel" Schaftes aufnimmt, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (3) und die Lagerbuchse (2) durch Verprägen formschlüssig miteinander verbunden sind.
2. Fußlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (3) gegenüber der Lagerbuchse (2) verprägt ist.
3. Fußlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lagerbuchse (2) Ausnehmungen (10, 11,
12) für den Eintritt des beim Prägevorgang verdrängten Materials des Lagerteils (3) eingebracht sind.
4. Fußlager nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Ausnehmungen in Form von in die Lagerbuchse (2) eingebrachten Radialnuten, Einsenkungen (10, 11,12)
n*\AA*>*\*\ Blatt 8
N 2.35 - 8 - 15. Mars 1972
SKF KUGELLAGERFABRIIOSK Gesellschaft mit beschränkter Haftung
ο. dgl.
5. Fußlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Lagerteil (3) in seiner Gesamtheit innerhalb der Lagerbuchse (2) befindet.
6. Fußliger nach einem der Anspx'üche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (3) eine eingeprägte Lagerpianne (4) aufweist, \?obei das durch deren Prägung verdrängte Lagerteil-Material das das Lagerteil (3) und die Lagerbuchse (2) formschlüssig miteinander verbindende Material ist.
7. Fußlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (3) und die Lagerbuchse (2) aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
8»· Fußlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aie Lagerbuchse (2) mit Mitteln für iiire Verbindung mit einer Zentrierrohrhülse (8) versehen,ist.
Ϊ Blatt 9
N 2.35 - 9 - 15. März 1972
SKF K'JGELLAGERFABRIKEK Gesellschaft mit beschränkter
9. Fußlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (2) eine umlaufende Hut (7) für den Eintritt eines gebördelten Teiles einer Zentrierrolirhülse (8) aufweist.
DE7211322U 1972-03-24 1972-03-24 Zweiteiliges Fußlager für Spinn- und Zwirnmaschinen-Spindeln Expired DE7211322U (de)

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IT21036/73A IT979620B (it) 1972-03-24 1973-02-28 Supporto di base in due parti per fusi in filatoi e ritorcitoi
ES412287A ES412287A1 (es) 1972-03-24 1973-03-03 Perfeccionamientos introducidos en cojinetes de pie de dos partes para husillos de maquinas hiladoras y retorce oras.
CH381373A CH551504A (de) 1972-03-24 1973-03-15 Zweiteiliges fusslager fuer spinn- und zwirnmaschinenspindeln.
US00342880A US3833275A (en) 1972-03-24 1973-03-19 Footstep bearing
JP3276473A JPS5652137B2 (de) 1972-03-24 1973-03-23

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JPS496231A (de) 1974-01-19
CH551504A (de) 1974-07-15
US3833275A (en) 1974-09-03
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