DE7208788U - Federbeinlagerung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Federbeinlagerung für Kraftfahrzeuge

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DE7208788U DE19727208788 DE7208788U DE7208788U DE 7208788 U DE7208788 U DE 7208788U DE 19727208788 DE19727208788 DE 19727208788 DE 7208788 U DE7208788 U DE 7208788U DE 7208788 U DE7208788 U DE 7208788U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/067Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit
    • B60G15/068Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit specially adapted for MacPherson strut-type suspension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G2202/30Spring/Damper and/or actuator Units
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
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  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

KUGELFISCHER GEORG SCHÄFER & CO. '. .Ί\)·/ί:
TOP--;'/,'-wc·-ni
Ji'o (ι e i'b C i nl ο ρ; ο rung J.'üf K ν η V t f ahr z eu ν e
Die Neuerung bezieht :;.ich auf eine !«'ederbcinlarerung für Kraftfahrzeuge. Die wesentlichen Teile-: eine:;· solchen Αυ ε führung; umfaor.en ein Wälzlager, dar: in der einen Richtung über einen Gummipuffer mit dem Abstützring und in eier anderen Richtung mit dem Abrjtütr.teller für die Schraubenfeder verbunden ist.
Es sind bereits Federbeinlagerungen, die mit Wälzlagern ausgerüstet sind, bekannt. Darin besteht die Lagerung mit ihren stillstehenden Teilen aus einem massiven Außenring eines Schrägkugellagers bzw. Dreipunktlagers. Den Außenring umfaßt eine Hülse, die über einen Gummipuffer mit dem Abctützring verbunden ist. Der schwenkbare Teil besteht je nach Lagerwahl aus einem ein- oder_ zweiteiligen Innenring, der über einige Abstandsringe sowohl mit den Zapfen als auch mit dem Abstützteiler für die Schraubenfeder verbunden ist. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß sie im nicht montierten Zustand keine Baueinheit bildet. Bei Fehlen des Zapfens ist insbesondere bei der Verwendung eines zweiteiligen Innenringc mit Schwierigkeiten zu rechnen. Sowohl der Abstützteller als auch mehrere Abctandsringe sowie der β^β* Innenring muß hier nämlich bei der Endmontage aus Einzelteilen zusammengefügt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß relativ ^ teuere Wälzlager mit Massivringen benutzt werden, die zusätzliche Zwischenteile erforderlich machen.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine leicht zu handhabende Baueinheit für eine Federbeinlagerung anzugeben, die einfach zu montieren ist und billig gefertigt werden kann.
Die Lösung besteht darin, daß neuerungsgemäß sowohl der Außenring als auch der Innenring eines Schrägkugellagers aus dünnwandigem, tiefgezogenem bzw. fließgepreßtem Material besteht und daß beide Ringe Verlängerungen aufweisen. Der axial verlängerte Außenring ist in einer elastischen Zwischenschicht, die ebenfalls mit dem Abstützring verbunden ist, einvulkanisiert. Der L-förmige innere Laufring soll mit seiner radialen Verlängerung am Abstützteller befestigt sein und in seiner Bohrung eine weitere elastische Zapfenführungshülse besitzen, deren einseitige Verlängerung den inneren L-förmigen Haltewinkelring des Schrägkugellager in seiner1 Bohrung mit Preßsitz festhält. Zur Vervollständigung der Baueinheit trägt eine weitere Maßnahme bei, die darin besteht, daß zwischen Außenring und der elastischen Zwischenschicht ein Blechwinkelring einvulkanisiert ist, der den äußeren Haltewinkelring des 'Wälzlagers und eine Dichtung axial festlegt. Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die elastische Zwischenschicht eine lippenartige Verlängerung aufweist, die sich in axialer Richtung nahezu bis zum verlängerten Innenring bzw. zum Abstützteller erstreckt. Dadurch wird in einfacher Weise eine Labyrinth-Vordichtung erzielt.
UUO /00 31. S 77
KUGELFISCHER GEORG SCHÄFER & CO. _ P _
Bei Benutzung der ne-uerungsn-emäßen Konstruktion ist es nicht mehr nc tip:, daß bei der Endmontage die F ed erb einlote runt." aus Einzelteilen zusammengebaut wird. Die Einheit kann schon vorher einbaufertig montiert werden. Es ist nur noch erforderlich, sie an der Karosserie zu verschrauben und den Zapfen mit der bereits ebenfalls vormontierten Schraubenfeder in die Zapfenfuhrungshülse einzuführen und mit einer Mutter zu befestigen.
Die neuerungsgemäße Ausführung wird durch die beigefügte Figur näher erläutert. Zwischen dem Abstützring 1 und dem Außenring 2 des Vierpunktlagers 3 ist ein Gummipuffer 4- einvulkanisiert. Dabei wird gleichzeitig ein Blechwinkelring 5 befestigt, der den äußeren Haltewinkelrinrr G und eine Dichtung 7 axial festlegt. Durch die Verlängerung 2' ergibt sich eine bessere Abstützung am Giimmipuffer 4. Diese im Betriebszustand ruhenden Teile können über dem Abstützring 1 an der nicht gezeigten Karosserie befestigt werden.
Der Schwenkbewegungen unterworfene Teil der Federbeinlagerung besteht aus dem Innenring ;■·, dessen radial gerichtete Verlängerung S1 mit dem Abstützteller (-j vorschweißt ist. In der Bohrung des Innenrings S ist eine ela-tiuche ZaOienführungshülse 10 befestigt, deren einseitige Verlängerung 10' den inneren Haltewinkelring 11 des Vierpunktlagers in seiner Bohrung mit Preßsitz festhält. Damit wird bereits vor der Endmontage eine axiale Fixierung des Winkelrings 11 und damit der ganzen Einheit erreicht. Die Zapfenführungshülse 10 nimmt bei der Endmontage außerdem den nicht gezeigten Zapfen auf, der von eier zwischendurch abgenommenen Dichtkappe 12 her gesehen mit einer Mutter axial verspannt wird, so daß insbesondere der Winkelring 11 ausreichend axial festgelegt ist. Die HauOtkräfte werden vom Innenring 2 über die Kugeln 15 zum Innenrinn· b übertragen.
Bei dieser Ausführung kann in einfacher Wei;:e eine Labyrinth-Vordichtung vorgenommen werden, indem der G-ummipuffer 4 eine lippenartige Verlängerung <4-'_erhält, die sich in axialer Richtung nahezu bis zum verlängerten innenring c1 erstreckt.

Claims (1)

  1. KUGELFISCHER GEORG SCHÄFER & CO. (· · i> · Ί972
    Ansprüche
    1. i'edex-beinlagerung für Kraftf alir;-:eu:;e, bestehend aus einem Schrägkugellager mit einem el ar, blech mit dem Außenring verbundenen Abstützring und einer, an Innenriηκ befestigten Abstützteller für die Schraubenfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (2) und der Innenring (8> der. Schrägkugellagers aus dünnwandigem, tiefgezogenem bzv/. fließgepreßtem Material bestehen und daß beide Verlängerungen aufweisen, wobei der Außenring (2) mit seiner axialen Verlängerung (21) in eine elastische Zwischenschicht (4-) , die sich bis zum Abstützring (1) erstreckt, einvulkanisiert ist, und wobei der L-förmige Innenring (8) mit seiner radialen Verlängerung (81) am Abstützteller (9) befestigt und in seiner Bohrung eine weitere elastische Zapfenführungshülse (10) angebracht ist, deren einseitige Verlängerung (101) den inneren Haltewinkelring (11) in seiner Bohrung mit Preßsitz festhält.
    2. Federbeinlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenring (2) und der elastischen Zwischenschicht (4-) ein Blechwinkelring (5) einvulkanisiert ist, der den äußeren Haltewinkelring (6) und eine Dichtung (7) axial festlegt.
    5. Federbeinlagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenschicht (T) eine lippenartige Verlängerung (41) aufweist, die sich in axialer Richtung nahezu bis zum verlängerten Innenring (81) bzw. zum Abstützteller (9) erstreckt.
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