DE720000C - Anordnung zur Speisung von Mittel- oder Hochfrequenzinduktionsoefen - Google Patents

Anordnung zur Speisung von Mittel- oder Hochfrequenzinduktionsoefen

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DE720000C
DE720000C DES120378D DES0120378D DE720000C DE 720000 C DE720000 C DE 720000C DE S120378 D DES120378 D DE S120378D DE S0120378 D DES0120378 D DE S0120378D DE 720000 C DE720000 C DE 720000C
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circuit
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/18Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
    • H02J3/1821Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
    • H02J3/1835Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepless control
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
    • Y02E40/30Reactive power compensation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Anordnung zur Speisung von Mittel- oder Hochfrequenzinduktionsöfen Mittel- oder Hochfreqenzöfen werden neuerdings in größerem Umfange zum Schmelzen von Metallen, namentlich für die Gewinnung hochwertiger ,Stahlsorten, angewendet. Derartige Ofen haben den großen Vorteil, daß die Schmelzwärme auf induktivem Wege in dem Metall selbst erzeugt wird, so daß keine Verunreinigung des Schmelzgutes, wie z. B. bei anderen Ofen, eintreten kann.
  • Der Betrieb derartiger Ofen ist nun deswegen mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, weil die Ofen in der Hauptsache für die speisende Stromquelle einen induktiven Verbraucher darstellen und weil sich während des Betriebes der induktive Widerstand der Ofen dauernd ändert. Hierdurch wird es einerseits erforderlich, .die Spannung der Generatoren dauernd zu verändern, andererseits praktisch unmöglich gemacht, mehrere Ofen in Parallelschaltung von einem Generator zu betreiben. Schließlich entstehen weitere erhebliche Schwierigkeiten dann, wenn man die auftretenden Blindströme durch zusätzliche Kondensatoren aufheben will.
  • Nach der Erfindung werden nun alle diese Schwierigkeiten beider Speisung von Mittel-oder Hochfrequenz6fen mit vorwiegend induk @-tivem Widerstand veränderlicher Größe dadurch beseitigt, daß ausschließlich durch eine mit dem Induktionsofen in Reihe geschaltete zusätzliche regelbare Drosselspule der gesamte induktive Blindwiderstand des Stromkreises auf einem gleichbleibenden Wert gehalten wird und daß zu dieser Reihenschaltung ein kapazitiver Blindwiderstand parallel geschaltet ist, der den induktiven Blindwiderstand der Reihenschaltung kompensiert. An sich ist bereits eine Anordnung zur Speisung von Induktionsöfen bekannt, bei .der der Generator in Reihenschaltung mit einem Kondensator eine Parallelschaltung des Induktionsofens mit Kondensatoren über einen Transformator speist. Dem Induktionsofen ist dabei ein Drehtransformator vorgeschaltet. Ein auf die Blindleistung des speisenden Generators ansprechendes wattmetrisches Relais steuert diesen Drehtransformator. Da jedoch die Spannung des Drehtransformators bei einer Änderung der speisenden Generatorspannung zunächst konstant bleibt, während die Spannung der Drosselspule der Erfindung infolge ihrer Stromabhängigkeit eine proportionale Änderung erfährt, so hat die bekannte Einrichtung gegenüber der der Erfindung den Nachteil, daß die Regeleinrichtung auch dann zum Ansprechen kommt, wenn der induktive Widerstand des Induktionsofens sich nicht geändert hat, jedoch eine Änderung .der speisenden Generatorspannung eingetreten ist. Es kommt dann bei der bekannten Einrichtung zu einer unerwünschten Belastung des Generators mit Blindstrom, die erst durch den Regelvorgang wieder ausgeglichen werden muß. Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die in den Ofenstromkreis eingeschaltete Drosselspule selbsttätig geregelt. Die selbsttätige Regelung läßt sich in einfacher Weise durch Relais erzielen. Vorzugsweise können Waagebalkenrelais verwendet werden.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • In Fig. i bedeutet i einen Mittel- oder Hochfrequenzinduktionsofen, der durch einen Ohmschen Widerstand 2 und einen induktiven Widerstand 3 angedeutet ist. In Reihe mit dem Ofen liegt die erfindungsgemäß vorgesehene zusätzliche Drosselspule 4, die so geregelt wird, daß der Gesamtblindwiderstand des Ofenstromkreises stets konstant gehalten wird. Dabei kann die Spannung an. dem speisenden Generator gleichgehalten werden, ohne daß der Strom im Ofen stärkeren Schwankungen ausgesetzt ist. Außerdem kann durch einen Kondensator 5, dessen Kapazität im wesentlichen unverändert bleibt, ein völliger Ausgleich des Blindstromes erzielt «erden. Der Ofenstromkreis und der Kondensatorstromkreis sind in Parallelschaltung an die Mittel- oder Hochfrequenzmaschine 6 ange-schlossen. Für die Regelung der Drosselspule 4, deren Regelgeräte in der Zeichnung nicht weiter angedeutet sind, ist das Waagebalkenrelais ;, vorgesehen, dessen eine Spule vom Ofenstrom, dessen andere Spule vom Kondensatorstromdurchflossen ist. Gegebenenfalls können die Relaisspulen über Stromwandler angeschlossen sein. Selbstverständlich können in der gleichen Schaltung mehrere Öfen parallel betrieben werden, wie dies in Fig. i dargestellt ist.
  • Zweckmäßig kann der Erfindungsgedanke auch dann angewendet werden, wenn die induktiven Verbraucher bzw. der Induktionsofen in einer Konstantstromschaltung liegen. Eine Konstantstromschaltung benutzt eine geeignete Verbindung von induktiven und kapazitiven Blindwiderständen und eignet sich besonders dazu, einen Stromkreis veränderlichen Widerstandes mit gleichbleibendem Strom und veränderlicher Spannung aus einer Stromquelle konstanter Spannung zu speisen. Es spielt also für die speisende Stromquelle gar keine Rolle, wie groß und welcher Art der Widerstand im Verbraucherkreis ist. Sofern die speisende Stromquelle groß genug ist und auf gleicher Spannung gehalten wird, kann der Widerstand im Verbraucherkreis in weiten Grenzen schwanken, ohne daß sich der Strom in diesem Kreis ändert. Da jedoch die nacheilende Blindleistung des Verbraucherkreises in voller Größe voreilend im Erzeugerkreis auftritt, und umgekehrt, ist es auch hier wiecler@ vorteilhaft, diese nacheilende Blindleistung durch eine gleich große voreilende auszugleichen. Außerdem wird auch hier wieder der Einfluß der sich ändernden Blindleistung des Ofens durch eine zusätzliche regelbare Drosselspule beseitigt. Im Gegensatz zu der oben näher erläuterten Anordnung ist der Kondensator mit dem Ofen in Reihe zu schalten, zweckmäßig über einett Transformator, und zwar einmal deswegen, urn unabhängig von den Strom- und Spannungsverhältnissen im Ofenkreis zu sein, dann aber auch deswegen, um zu verhindern, daß bei plötzlichen Unterbrechungen des Ofenstromkreises der Kondensator beschädigt wird. Die selbsttätige Regelung der Drosselspule erfolgt auch hier wieder mit einem Waagebalkenrelais, das jedoch von den Spannungen an der Reihenschaltung des Ofens und der Drosselspule einerseits und von der Spannung am Kondensator andererseits gesteuert wird. Der Verbraucherkreis arbeitet daher stets in Spannungsresonanzschaltung, und dieKonstantstromschaltung braucht dann außer der Wirkspannung nur die kleinen Unterschiede in den sich gegenseitig nicht völlig aufhebenden Blindspannungen aufzubringen, während der Erzeugerkreis stets mit konstanter Spannung arbeitet. Die Speisung mehrerer Ofen erfolgt hierbei in Reihenschaltung über Stromtransformatoren.
  • In Fig.2 ist die Anordnung eines Ofens dargestellt, der in einer Konstantstrotnschaltting betrieben wird. Der Ofen i ist wieder durch einen Widerstand 2 und eine Induktivität 3 angedeutet. Der zum Ausgleich der Blindleistung vorgesehene Kondensator 5 ist über den Transformator 8 mit dem Ofenstromkreis in Reihe geschaltet. Die entsprechend der Änderung des induktiven Mderstandes des Ofens geregelte. zusätzliche Drosselspule4 ist ebenfalls inReihenschaltung in denOfenstromkreis eingefügt. Der gesamte Ofenstromkreis, bei dem also der Ofen i, die zusätzliche Regeldrosselspule q. und der über den Transformator 8 wirksame Kondensator 5 in Reihe geschaltet sind, ist an die Unterspannungswicklung des Stromtransformators 9 angeschlossen. Die Oberspannungswicklung dieses Transformators besitzt eine Anzapfung in der Mitte, die zu dem einen Pol der Hochfrequenzmaschine 6 geführt ist, während die beiden Wicklungsenden der Oberspannungswicklung über eine Drosselspule io und einen Kondensator i i an dem anderen Pol der Mittel- oder Hochfrequenzmaschine 6 liegen. Die Drosselspule io und der Kondensator i i besitzen bei der Betriebsfrequenz gleiche Widerstandswerte. Das zur selbsttätigen Regelung der regelbaren Drosselspule 4 vorgeseheneWaa:gebalkenrelais ; ist als Spannungsrelais ausgebildet. Die Spulen desRelais sind einerseits zu der Primärwicklung des` den Kondensatorz5 speisenden Transformators 8, anäerei seit"s .°. zii=-'- -d"er -Reihenschaltung '= des Ofens i und der' Drosselspule 4 parallel .geschaltet. Düreh das Relais 7 Wird@mittels einer in -der Zeichnung- nicht dargestellten- Regelvorriehtung dieDrosselspule4 so geregelt,. daß sich=.die voreileride"ünd* die nacheilende Spannung aufheben und der Stromtransformator 9 nur die Wirkleistung zu übertragen hat. Daher kann auch bei dieser Schaltung die Mittel-oder Hochfrequenzmaschine 6 bei gleichbleibender Spannung mit cos p = i arbeiten.
  • Unter Umständen kann die Anlage. auch so ausgebildet werden, daß die Spannung- :ater: Stromquelle durch einen Regler nocE"Izöiistäntgehalten wird. Die -,I#n-,vendung einer Konstantstromschaltung hat vor allem den besonderen Vorteil, daß auch bei nicht vollkommenem Ausgleich der vor- und nacheilenden Blindleistung, welche beispielsweise infolge der Trägheit der Regelanordnung eintreten kann, die Stromstärke in dem Ofen völlig konstant gehalten werden kann.
  • In Fig. 3 ist noch eine -etwas abgeänderte Schaltung dargestellt, bei der zwei Ofen in Konstantstromschaltun.g betrieben werden. Die Bezeichnungen der Teile des zweiten Ofenstromkreises entsprechen denen des ersten Ofenstromkreises mit dem Zusatz d. Der zweite Ofenkreis wird von dem Stromtransformator 12 gespeist, dessen Oberspannungswicklung aus zwei Hälften besteht, die in der dargestellten Weise mit der Drosselspule io, dem Kondensator i i und der Oberspannungswicklung des Stromtransformators 9 in Reihe geschaltet sind. Das Außerbetriebnehmen eines der Ofen erfolgt bei .der Schaltung gemäß Fig. 3 durch Kurzschließen des zugehörigen Stromtransformators, ebenso der Schutz gegen Unterbrechung des Ofenstromes.
  • Die Schaltungen gemäß den Fig. i und 2 ermöglichen einen unabhängigen Betrieb der einzelnen Öfen. Da die Mittel- oder Hochfrequenzmaschine 6 in beiden Fällen mit gleichbleibender Spannung arbeiten kann, können mehrere Maschinen ohne weiteres parallel arbeiten. Damit sind die bisher in dieser Hinsicht bestehenden Schwierigkeiten ebenfalls beseitigt.
  • InHochfrequenzanlagen kann die regelbare Drosselspule 4 vorteilhaft alsLuftdrosselspule ausgeführt werden, weil hierbei keine Eisenverluste auftreten. Außerdem ermöglicht diese Ausführung' eine leichte Regelung, weil die Spule wie in der Funktechnik aus zwei in Reihe geschalteten Spulen zusammengesetzt werden kann, die gegeneinander gedreht oder verschoben werden. Beim kleinsten Widerstandswert müssen sich .dann die Ainperewindüngen beider Spulen- in der Hauptsache aufheben, beim größten Wert dagegen unterstützen. Eine Regelung ist auch möglich, indem man eine kurzgeschlossene Wicklung oder einen kurzgeschlossenen Metallzylinder allmählich in die Spule hineinschiebt, wodurch immer mehr Windungen der Spüle durch in-Auktiven - Kurzschluß unwirksam werden. =Stau einer Luftdrosselspule kann. --natürlich auch eine Eisendrosselspule verwendet werden; die Regelung wird hier vorteilhaft durch Änderung einer Gleichstromvorerrebung erzielt, man kommt dabei mit kleinen Steuerleistungen aus.
  • :: Der läßt sich natürlich "auch in allen Fällen anwenden, bei denen ähnliche Verhältnisse wie beim Mittel- oder Hochfrequenzinduktionsofen vorliegen, bei denen also ein Stromkreis mit überwiegend induktivem Verhalten, aber stark veränderlichem Blindwiderstand, von einer Stromquelle mit.konstanter Spannung gespeist und die Blindleistung gegebenenfalls ausgeglichen werden soll.
  • Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, die zusätzliche Induktiv ität zu der sich betriebsmäßig ändernden Induktivität parallel zu schalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Speisung von Mittel-oder Hochfreqenzinduktionsöfen mit vorwiegend induktivem Widerstand veränderlicher Größe, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich durch eine mit dem Induktionsofen in Reihe geschaltete zusätzliche Drosselspule der gesamte induktive Blindwiderstand .des Stromkreises auf einem gleichbleibenden Wert gehalten wird und daß zu dieser Reihenschaltung ein kapazitiver Blindwiderstand parallel geschaltet ist, der den induktiven Blindwiderstand der Reihenschaltung kompensiert.
  2. 2. Anordnung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der kapazitive Blindwiderstand dem Stromkreis mit vorwiegend induktivem Blindwiderstand und der zusätzlichen regelbaren Drosselspule parallel geschaltet ist.
  3. 3. Anordnung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der induktive Widerstand über eine Konstantstromanordnung, z. B. Drosselspule und Kondensator gleichen Blindwiderstandes sowie Stromtransformator, von der Stromquelle gespeist wird und daß der zum Ausgleich der induktiven Blindleistung vorgesehene kapazitiveWiderstand der zusätzlichen, Drosselspule in Reihe geschaltet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3 zum Speisen - mehrerer Stromkreise, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise in Reihenschaltung über eine gemeinsame Koristantstromanordnung betrieben werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der zusätzlichen Drosselspule selbsttätigdurch einRelais gesteuert wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais als Waagebalkenrelais ausgebildet ist und seine Erregerspulen von der Spannung an bzw. von dem Strom indem induktiven bzw. kapazitiven Stromkreis abhängig ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Regeldrosselspule dem induktiven Verbraucher parallel geschaltet ist. Er @@nnan@sblatt zur Patentschrift 720 000 Klasse .21h Gruppe 18/15, Vou Patentsucher ist als der,rfinder angegeben worden: Dipl.-Lzg. Hermann Harz in Berlibi--Siemensstadt*
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944984C (de) * 1952-02-12 1956-06-28 Licentia Gmbh Anordnung zur Regelung auf konstante Betriebsbedingungen bei Induktions-, Schmelz- und Gluehanlagen mit einem Resonanzkreis als Regelglied
DE1019410B (de) * 1956-06-20 1957-11-14 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Blindleistung eines induktiven Stromverbrauchers, vorzugsweise eines Induktionsofens
DE1172400B (de) * 1959-04-10 1964-06-18 Aeg Ofenanlage mit mehreren Elektro-Induktionsschmelzoefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE944984C (de) * 1952-02-12 1956-06-28 Licentia Gmbh Anordnung zur Regelung auf konstante Betriebsbedingungen bei Induktions-, Schmelz- und Gluehanlagen mit einem Resonanzkreis als Regelglied
DE1019410B (de) * 1956-06-20 1957-11-14 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Blindleistung eines induktiven Stromverbrauchers, vorzugsweise eines Induktionsofens
DE1172400B (de) * 1959-04-10 1964-06-18 Aeg Ofenanlage mit mehreren Elektro-Induktionsschmelzoefen

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