DE719397C - Drehkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Drehkolbenbrennkraftmaschine

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DE719397C
DE719397C DEK138294D DEK0138294D DE719397C DE 719397 C DE719397 C DE 719397C DE K138294 D DEK138294 D DE K138294D DE K0138294 D DEK0138294 D DE K0138294D DE 719397 C DE719397 C DE 719397C
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pistons
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cavity
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/356Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the outer member
    • F01C1/3566Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the outer member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B53/02Methods of operating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • - Drehkolbenbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Drehkolbenbrennkraftinaschine mit in -einem ringförmigen Arbeitsraum. umlaufenden Kolben, bei welcher der Arbeitsraum durch sich drehende, den Kolben Durchtritt gewährende Scheiben unterteilt ist und bei welcher jeder Teil des Ringraumes und jeder Kolben abwechselnd der Verdichtung undExplosion einerseits und dem Ansaugen und Verdichten anderseits dient.
  • Derartige Maschinen sind bereits bekannt. Abweichend von dem Bekannten jedoch be. sitzen bei der Erfindung die Kolben einen nach hinten offenen, sich düsenförmig erwei. ternden Hohlraum, in den der Brennstoff eingespritzt wird, so daß der Vortrieb der Kolben teils durch den Verbrennungsdruck, teils durch den Strömungsstoß der Verbrennungsgase exfolgt.
  • Es ist bei Rückdruckdampf- oder Gasturbinen bereits bekannt, im Läuferkörper Düsen vorzusehen. Die-sen Maschinen liegt jedoch eine andere Arbeitsweise zugrunde, und der Läufer wird lediglich durch den Strömungsstoß der Gase angetrieben. Ferner ist es bei Drehkolhenbrennkraftmaschinen bereits bekanntgeworden, den Kolben hohl auszubilden und mit selbsttätigen bzw. gesteuertefi Ein- und Auslaßventilen an der Vorder- bzw. Rückseite des Kolbens zu versehen, wobei das durch den Kolben verdichtete Gemisch während deseinen Arbeitstaktes durch das an der Vorderseite des Kolbens befindliche Einlaßventil in den Kolben hineingedrückt wird, um während des nächsten Arbeitstaktes bei an der Rückseite des Kolbens geöffnetem Auslaßventil verbrannt zu werden. Abgesehen davon, daß hier keine düsenförmige Erweiterung das Kolbenhohlraumes nach hinten vorhanden ist die gesteuerten Ventilöffnungen in der Hinterwand des Kolbens also eher eine Bremswirkung als einen zusätzlichen Strömungsst#oß hervorrufen, weist die Erfindung gegenüber dieser Anordnung auch den weiteren Unterschied auf, daß keine Einströmöffnungen an der Vorderseite und keine verschließbaren Austrittsöffnungen an der Hinterseite des Kol. bens vorgesehen sind, die benötigte Kompression des Gemisches vielmehr durch gesonderte Preßluftzuführung erfolgt, die in einer anderen Stufe des Arbeitsgangeserzeugt und vorzugsweise über einen Zwischenwindkessel geleitet wird. Neben den obengenannten Vorzügen -wird durch die Anordnung der Erfindung auch eine Vereinfachung des Aufbaues der Maschine und eine erhöhte Betriebssicherheit erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. i bis 3 dargestellt, wobei Abb. i einen Schnitt senkrecht zur Drehachse, Abb. --einen solchen durch die Drehachse und Abb. 3 einen Schnitt durch einen Kolben zeigt.
  • Es sind bei diesem Beispiel zwei Kolben a vorgesehen, die um 18o' gegeneinander versetzt sind. Die Kolben gleiten in dem ringförmigen Hohlraurn des Gehäuses b. Der Querschnitt des Ringraumes ist kreisförmig a,ngenommen, kann aber ebenso wie der entsprechende Querschnitt der Kolben a auch eine andere, z. B. eine rechteckige Form haben. Die Kolbena sind an einem Ring c befestigt, der sich mit ihnen dreht und das Gehäuse b nach innen zu abdichtet. Mit der Achse d sind Ring und Kolben durch eine beliebige Anzahl von Speichen e oder eine volle Scheibe verbunden.
  • Die Ausführung kann auch so getroffen werden, daß ein Teil der Wandung des Ringraumes. an dem Kolben befestigt ist und mit diesem zusammen umläuft. Die Abdichtung ist dann an der Grenze zwischen den festst.ehenden und den umlaufenden Teilen vorzunehmen. Die Anordnung kann ferner auch so getroffen werden, daß die Kolben und die mit ihnen fest verbundenen Teile stillstehen und das Gehäuse die Umlaufbewegung vollführt. Der Ring c kanu auch zu einer Vollscheihe erweitert sein; diese kann von einer Fortsetzung des Gehäuses umschlossen werdexi, welches an der Drehachsse d abgedichtet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. i und 2 ist der Ringraum durch Absperriorgane, z. B. _Schieber 1, unterteilt. Diese sind so angeordnet, daß sie den Ringraum beispielsweise in zwei Segmenträume unterteilen, jedoch den Kolben den Durchgang freigeben, wenn diese an die Stelle der Schieber ge- langen. Die Steuerung dieser Bewegung kann durch die Kolben selbst, durch den Ring c oder in anderer Weise erfolgen.
  • Z, Bei diesem Beispiel verläuft die Arbeitsweise folgendermaßen: In der gezeichneten Stellung der Kolben sind die Ansaugventile für Frischlufta und die zum Auspuff führenden Auslaßventileh geöffnet. Die Bewegung erfolgt in Pfeilrich--fting. Auf der Vorderseite wird der im Dauerbetrieb bei dieser Stellun- mit verbrannt-en Gas-en gefüllte Raum vor den Kolben durch letztere in den Auspuff entleert. Der Raum hinter den Kolben wird mit frischer Luft voll-,gesaugt. Ungefähr zu der Zeit, zu der die -Kolben. die sich dazu öffnenden Sehieber -passieren, werden die Ventile g, h geschlossen. Kurz danach öffnen die Ventile i, durch welche ve?rdicht-ete Luft aus dem Windkessel k der Hinterseite des Kolbens zuströmt. Nachdem die Kolben einen weiteren kleinen Weg zurückgelegt haben, schließen die Ventile i, und es erfolgt Einspritzung des Brennstoffes in die ein- ,geströmte Preßluft und danach die Zündung. Der dadurch entstehende Verbrennungsdruck treibt die Kolben vor sich her, bis die nächste Schieberstelle erreicht ist. -Gleichzeitige verdichtet die Vorderseite des Kolbens die im Ringsegment vorgefundene Frischluft und drückt sie durch die Überströrnleitung tn, die z.B. mit einem Rückschlagventil a versehen sein kann, in den Windkessel k.
  • Die Vorderseite der Kolben wird vorzugsweise strömungstechnisch zugespitzt. Im Innern erhält jeder Kolben erfindungsgemäß einen Hohlraum q (Abb. 3), der nach hinten offen ist und sich bei r düsenförinig erweitert; in diesen Hohlraum wird der Brennstoff eingespritzt und zur Entzündung gebracht, so daß der Vortrieb der Kolben teils durch den Verbrennungsdruck, teils durch den Strömungsstoß der Gase erfolgt. Die Zuführung des Brennstoffes kann z. B durch einen in der Speichee angeordneten Kanal o (Abb. i) von der Achse auserfolg gen, wobei die Zentrifugalwirk-ung die Pumpenleistung unterstützt oder ersetzt. Es kann aber auch die Einspritzung durch üffnungen im Gehäuse b erfolgen. Dabei kann gleichwohl die Einspritzung in den vom Kolben gebildeten Hohlraum q erf olgen, was dadurch erreicht wird, daß der Kolben mit einer öffnung o (Abb- 3) versehen wird, welche im Augenblick der Einspritzung an der Gehäuseöffnung in der Wand des Ringraumes vorbeigleitet.
  • Die Zündung kann in beliebiger Weise- entweder durch die Hitze der verdichteten Luft oder durch Zündkerzenp beliebiger Bauart erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es, auch die Zündkerzen im Hohlraum des Kolbens anzubringen. Ihre Tätigkeit kann z.B. durch den Vorbeigang des Kolbens an einer am Gehäu,se feststehenden Kontaktstelle oder durch einen zwangsläufig angetriebenen Verteiler gcsteuert werden.
  • Das Absperrorganf kann in verschiedener -'v#lei,se ausgeführt werden. Zweckmäßig i.;t z. B. eine Ausführung als scheibc-nförmiger brehschieber, dessen Drehrichturg quer zur Bewegungsrichtung der Kolben liegt.
  • Es ist nicht notwendig, daß, wie in dein beschriebenen Beispiel, alle Kolben in dür Z, öleichen Taktphase arbeiten. Man kann z. B.
  • die Anordnung auch so treffen, daß ein Teil der Kolben gerade den Arbeitshub vollführt, während ein anderer Teil an5augt.
  • Ferner können di,-- Takte anders als oben beschrieben verteilt- werden. Es kann z. B. die Verdichtung auf der Vorderseite erfolgen, während die Rückseite ansaugt, und der Ausschub auf der Vorderseite, während die Rückseite arbeitet. Durch entsprechende Anordnun- von Schitbern 1 und Ventilen h, i und n an geeigneten Stellten des Ringraumes bzw. der Kanäle lassen sich die verschiedensten Arbeitsprozesse durchführen, wodurch man eine große Freiheit in der Auswahl des -zweckmäßigsten Verfahrens besitzt. Wenn die, Verdichtung zu einer Zeit beendet ist, zu der die Ladung hinter irgendeinem Kolben erfolgt, so kann die überströmung der verdichteten Luft unter Vermeidung des Windkessels direkt dorthin geleitet werden. Handelt es sich dabei um die Rückseite des gleichen Kolbens, so kann an'Stelle eines überströnikanals ein Ventil in der Vorderwand des Kolbens für die überströmung benutzt werden.
  • Die Ausbildung ein-es nach hinten offenen Hohlraumes im Kolben hat eine Reihe von Vorteilen. Dazu gehört, daß der Verbrennungsraum eIne verbrennungstechnisch günstige Gestalt herhält, daß er durch die Bewegung besser gekühlt wird und daß neben der statischen Druckwirkung der Verbrennungsgase auch der Rückstoß nutzbar gemacht wird, welcher durch das Ausströmen der Verbrennungsgase aus den Kolben nach hinten erzeugt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit Selbstzündung arbeitende Drehkolbenbrennkraftmaschine mit in einem ringförmigen Arbeitsraum umlaufenden Kolb'en, bei welcher der Arbeitsraum durch sich drehende, den Kolben Durchtritt gewährende Scheiben unterteilt ist und bei welcher jeder Teil des Ringraumes und jeder Kolben abwechselnd der Verdichtung und Explosion einerseits und dem Ansaugen und Ausschieben anderseits dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (a) einen Hohlraum (q) besitzen, der sich nach der Kolbenrückseite (bei r) düsenförmig erweitert, und daß der Brennstoff in den Kohlenhohlraum eingespritzt wird, so daß der Vortrieb der Kolben teils durch den Verbrennungsdruck, teils durch den Strömungsstoß der Verbrennungsgast erfolgt.
DEK138294D 1935-06-18 1935-06-18 Drehkolbenbrennkraftmaschine Expired DE719397C (de)

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DEK138294D DE719397C (de) 1935-06-18 1935-06-18 Drehkolbenbrennkraftmaschine

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DE719397C true DE719397C (de) 1942-04-07

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DE (1) DE719397C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080070A1 (de) * 1981-11-19 1983-06-01 Michael L. Zettner Verbrennungsmotor
EP0187165A1 (de) * 1983-06-14 1986-07-16 Kypreos-Pantazis, Georgios, Dr. Ing. Rotationskolben-Brennkraftmaschine
US4819594A (en) * 1984-02-06 1989-04-11 Tsakiroglou George B Reversible rotary internal combustion engine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0080070A1 (de) * 1981-11-19 1983-06-01 Michael L. Zettner Verbrennungsmotor
EP0187165A1 (de) * 1983-06-14 1986-07-16 Kypreos-Pantazis, Georgios, Dr. Ing. Rotationskolben-Brennkraftmaschine
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