DE717652C - Verfahren zur Herstellung von Acetessigestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acetessigestern

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DE717652C
DE717652C DEI65037D DEI0065037D DE717652C DE 717652 C DE717652 C DE 717652C DE I65037 D DEI65037 D DE I65037D DE I0065037 D DEI0065037 D DE I0065037D DE 717652 C DE717652 C DE 717652C
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Germany
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weight
diketene
esters
acetoacetic
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Expired
Application number
DEI65037D
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English (en)
Inventor
Dr Franz Josef Pohl
Dr Walter Schmidt
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/66Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
    • C07C69/67Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of saturated acids
    • C07C69/716Esters of keto-carboxylic acids or aldehydo-carboxylic acids
    • C07C69/72Acetoacetic acid esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C231/00Preparation of carboxylic acid amides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Acetessigestern Es 'ist bekannt, äaß; man aliphatische und cyclische hydroxylgruppenhaltige Verbindungen mit Diketen zu Acetessigestern umsetzen -kann, wenn man als Veresterungskatalysatoren beispielsweise Chlorwasserstoff, Schwefelsäure oder Natriumbisulfat oder auch metallisches Natrium verwendet. Die Umsetzung schwefelhaltiger organischer Verbüidungen, - wie Merkaptane oder Thiophenole, mit Diketeri 'zu Thioäcetessigestern ist indessen noch nicht beschrieben. .
  • Es wurde nun gefunden, daß "man allgemein organische Verbindungen finit veresterungs- . fähigen Gruppen, nämlich Alkohole, Pheryale, Merkaptane oder Thiophenole, an Diketen zu Acetessigesterii bzw. Thioacetessigestern anlagern. _ kann, wenn - man die - Reaktion bei Gegenwart von . örganischen Basen finit tertiärem Stickstoffatom oder von solchen Salzen ausführt, die in wäßriger Lösung alkalisch reagieren. Die genannten Verbindungen vermögen Diketen derart zu aktivieren, dsß es* sich, falls keine anderen reaktionsfähigen Verbindungen zugegen sind, polymerisiert, daß es sich dagegen bei der Anwesenheit veresterungsfähiger Verbindungen an diese 'unter Bildung von Acetessigestern anlagert. Iri diesem Sinne verwendbar sind z. B. Triäthylamin,= Pyridin, Triäthanolamin, Natriumacetat,sekundäres und tertiäres Natriumphosphat, Natritunsilicat, Natriumsulfit, Borax, Natriumstearat usw.
  • Es kann zweckmäßig sein, neben den erwähnten Substanzen noch. geringe Mengen. vorn organischen Säuren, wie Essigsäure, Propionsäure usw., zuzusetzen, um die Bildung von Nebenprodukten durch Polymerisation des Diketens zu verhindern. Diese Säuren sind, für sich allein. angewandt, bei den beschriebenen Umsetzungen katalytisch vollkommen unwirksam. Das günstigste Verhältnis v611 Katalysator zu Säure kann empirisch leicht ermittelt werden und liegt beispielsweise für Natriumacetat und Essigsäure bei etwa 1:7, für Borax und Pr opiensäure bei etwa 1 :3.
  • Die Reaktion verläuft stark exotherm. Durch geeignete Kühlung hat inan es in der Hand, die auftretenden Temperaturen so niedrig zu halten, daß das Anlagerungsprodukt nicht geschädigt wird. Im übrigen läßt sich die Umsetzung ohne Schwierigkeit kontinuier= lieh ausführen.
  • Das hier beschriebene Verfahren hat gegenüber den bekannten, gleichfalls unter Verwendung von Diketen arbeitenden Verfahren den Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, die als Katalysator wirkende basische Verbindung nach der Umsetzung aus dem Reaktionsgemisch zu entfernen, während die bisher verwendeten Katalysatoren stets sorgfältig entfernt werden mußten, um bei der weiteren Aufarbeitung durch Destillation eine Verseifung oder Zersetzung des entstandenen Acetessigesters auszuschließen. Außerdem treten bei den bekannten Verfahren leicht starke Verfärbungen ein, die besonders bei empfindlichen und nicht destillierbaren Acetessigestern eine technische Verw=endung fast unmöglich machen. Solche nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Ester können dagegen für die meisten technischen Zwecke ohne weiteres verwendet «-erden, da die Reaktion schon bei so niedriger Temperatur durchführbar ist, daß schonende Umsatzbedingungen gegeben sind. Schließlich sind die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Ausbeuten sehr gut und übertreffen die bisher bekanntgewordenen, auch ohne daß ein sonst üblicher -Überschuß von z. B. Alkohol angewandt wird.
  • Die neuen schwefelhaltigen Ester können als Weichmachungämittel und als Alterttngsschutzmittel für Kautschuk rer@,endet werden.
  • Man hat bereits höhere Ketene, wie Diphenylketen, mit Alkoholen in Gegenwart cyclischer tertiärer Basen unigesetzt; daraus konnte jedoch kein Schluß auf die vorteilhafte Durchführbarkeit des neuen Verfahrens gezogen werden, da höhere Ketene beständig sind und Diketen durch die genannten Basen polymerisiert wird und irr Dehydracctsäure übergeht.
  • Beispiele 1. In die auf 6o° vorgewäriute Lösung von o,6 Gewichtsteilen Triäthyl.unin in 16o Gewichtsteilen Methylalkohol werden unter Rühren 42o Gewichtsteile Diketen mit einer solchen Geschwindigkeit eingetropft, äaß --die R rch gelegentliches eak t io4 siem p e ra t ur du Kuhlen bei 6o bis 70° gehalten werden kann. Nachdem alles Diketen eingetropft ist, wird das Reaktionsgemisch bis zur Beendigung der P"rtktion nachgerührt und anschließend im Vakuum bei 2o mm fraktioniert. Der bei 70 lyis 7j' und. i9 bis 21 ranm übergehende Acetessigsättretnethylester fällt in einer Ausbeute von etwa 9501o der Theorie an.
  • 2. Aus 828 Gewichtsteilen absolutem Äthylalkohol und 1512 Gewichtsteilen Diketen werden bei Gegenwart von 1,2 Gerichtsteilen Triäthylamin, wenn man analog Beispiel i arbeitet, 95% der Theorie Acetessigsätireäthllester erhalten.
  • 3. Wie im Beispiel i beschrieben, werden 23o Gewichtsteile absoluter Äthylalkoh -o1 mit 42o Gcnnchtsteilen Diketen bei Gegenwart von _ 1,3 Gewichtsteilen entwässertem Natriumacetat zum Acetessigsäureäthylester umgesetzt. Diü Ausbeute beträgt etwa 850jo der Theorie.
  • Wird die Uransetzung in Gegenwart i--an 9,1 Gewichtsteilen Eisessig oder PropiK>nsäurc vorgenommen, so erhöht sich die Ausbeute auf 9o% der Theorie.
  • 4. 5oo Gewichtsteile Rohdiketen, enthaltend 428 Gewichtsteile reines Diketen, 43,5, Ge: wichtsteile Essigsäureanhydrid und 28,5 Gewichtsteile höhere Ketenpolymere, werden mit 1,3 Gewichtsteilen entwässertem Natriumanetat versetzt und finit 254 Gewichtsteilen absolutem Äthylalkohol, berechnet auf Reindiketen Essigsäureanhydrid, entsprechend Beispiel i zur Reaktion gebracht. Ein Zusatz von Essigsäure erübrigt sich, weil diese durch Umsetzung des Anhydrids mit dein Alkohol zwangsläufig entsteht. Es werden etwa 9o bis 95% Acetessigester, bezogen auf Reindiketen, erhalten.
  • 5. 240 Gewichtsteile gewöhnlicher, etwa 40;o Wasser enthaltender Äthylalkohol, 420 Gewichtsteile Diketen, 1,3 Natriumacetat und 9,1 Gewichtsteile Eisessig werden analog Beispiel i umgesetzt. Die Ausbeute an i Acetessigester beträgt etwa 850'o der Theorie.
  • 6. 46 Gewichtsteile absoluter Alkohol werden, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, mit 84 Gewichtsteilen Diketeu- bei Gegenwart von o,25 Gewichtsteilen sekundärem Natritnnphosphat unter .Zusatz von 1,25 Gewichtsteilen Essigsäure kondensiert. Statt des sekun_ dären Natriurnphosphats kann auch Boras oder ein anderes der in der allgemeinen Beschreibung aufgeführten Salze als Katalysator benutzt werden. Die Ausbeute an Acetessigestern liegen zwischen 8o und 9o 01o der Theorie.
  • 7. 84 Gewichtsteile Diketen werden in 74: Gewichtsteilen n-Butylalkohol gelöst, und es werden unter Rühren bei--Zinimertexnperafur.erst 1,5 Gewichtsteile Eisessig, anschließend o,3@Gewichtsteile Pyridin 'hiniugegehen. Die_Reaktion setzt sofort unter starker Wärmeenwicklung ein und ist nach welligen Minuten beendet. Die Temperatur kann bis zum Siedepunkt des entstehenden Esters ansteigen. Durch Destillation des Reaktiansgenlisches im Vakuum werden 850/6 der Theorie Aoetes@sigsättre'butylester vom Kpio 79 bis 80,° erhalten.
  • S. Wie im Beispie17 beschrieben, werden 74 Ge-tvichtsteile wasserfreier, tertiärer Butylalkohol mit 84 Gnvichtsteilen Diketen bei Gegenwart von 0,,3 Gewichtsteilen Triäthylamin zum Acitessigsänreester des tertiären Butylalkohols kondensiert. Der Ester siedet bei 55 bis 57' und 3;5 n1m und fällt in einer Ausbeute ton 85 bis gooio der Theorie an.
  • 9. 137 Gewichtsteile technischen Oleylalkohols (6,20,j0, OH) werden bei Gegenwart von 0,,2 Gewichtsteilen Triäthylamin mit 42 Gewichtsteilen Diketen bei ioo° analog Beispiel i umgesetzt. Der entstehende Ester wird iln Vakuum bei 4mm destilliert (Kp. 185 his 220° unter schwacher Zersetzung). Die Auslaute beträgt etwa 850,1o der Theorie.
  • l0,. Wie im Beispiel i beschrieben, werden 45 Gewichtsteile i, 3-Butylenglykol mit 84 Gewichtsteilen Diketen wnter dem Einfluß von o,26 Gewichtsteilen \Tatriunlacetat unter Zusatz ton 1,82 Gewichtsteilen Eisessig kondensiert. Dabei werden beide OH-Gruppen verestert. Das schwach gelbe Reaktionsgemisch wird mit Wasser gewaschen und anschließend im Vakuum getrocknet. Der Ester ist nicht destillierbar; die Ausbeute an Rohester beträgt 80, bis 85% :der Theorie.
  • 11. 47 Gewichtsteile Phenol, 42 Gewichtsteile Diketen und 0,,r Gewichtsteil Natriumetat werden bei 75 his 80,°, wie 111 den , te torangehenden Beispielen beschrieben, zur Reaktion gebracht. Der Acetessigsäurephenylester entsteht in guter Auslallbe und siedet llci. 130 bis 142° und 71111T1.
  • 12. Wie im Beispiel i beschrieben, werden 43 Gewichtsteile Thiophenol mit 33 Gewichtsteilen Diketen, in Gegenwart von 0,,o8 Gevichtstei.len Triäthylamin bei etwa 55° zum Acetessigsäureester des Thiophenols kondensiert. Der nur schwach gelb gef<ürbte Rqhester ist nicht destillierbar und wird zur Entferntung des Triäthylamins kurze Zeit im Vakuum von 3 null auf 50, bis 60,° erwähnt. Es werden 7:1,8 Gewichtsteile fast analysenreiner Rohester erhalten.
  • 13. 65,5 Gewichtsteile Äthylmerkaptan, 88 Gewichtsteile Diketen und 0, ,3 Gewicheteile Triäthylamin werden analog Beispiel 12 zur Umsetzung gebracht. Die Reaktionstemperatur wird anfangs durch Kühlen bei etwa 30° gehalten. mit fortschreitender Umsetzung jedoch allmählich bis auf 60,° ansteigen gelassen. Der in guter Ausbeute entstehende-Acetessigsäureester des Äthylrnerkaptans ist im Gegensatz zu dein des Thiophenals destillierbar, wenn auch unter schwacher Zersetzung; er siedet hei 66 his- 73° ttnd 2 his 3 lum.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung v011 AOetessigestern durch katalytische Veresterung von Diketen, dadurch gekennzeichnet, daß man Diketen mit Alkoholen, Phenalen, Merkaptanen oder Thiophenolen in Gegenwart tonorganischen Basen mit tertiärem Stickstoffatam Moder von solchen Salzen, die in wäßriger Lösung alkalisch reagieren, gegebenenfalls in Anwesenheit einer geringen Menge organischer Säure, zur Umsetzung bringt.
DEI65037D 1939-07-04 1939-07-04 Verfahren zur Herstellung von Acetessigestern Expired DE717652C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960813C (de) * 1951-06-20 1957-03-28 Distillers Co Yeast Ltd Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten ª†- und ª€-Laktonen
DE1021355B (de) * 1952-04-15 1957-12-27 Distillers Co Yeast Ltd Verfahren zur Herstellung von zweifach ungesaettigten Ketonen
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DE974554C (de) * 1952-01-12 1961-02-09 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Acetessigestern
DE1793803C2 (de) * 1965-10-26 1981-11-26 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Acetoacetoxyalkandiol-(meth-) acrylate und Acetoxyoxakohlenwasserstoffdiol-(meth-)acrylate sowie ein Verfahren zu deren Herstellung
EP0318357A2 (de) * 1987-11-19 1989-05-31 Henri Brunengraber 1,3 Butandiolacetacetat und seine Anwendung bei der parenteralen und oralen Ernährung

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