DE717477C - Elektrischer Fliehkraftgasreiniger - Google Patents

Elektrischer Fliehkraftgasreiniger

Info

Publication number
DE717477C
DE717477C DEG92669D DEG0092669D DE717477C DE 717477 C DE717477 C DE 717477C DE G92669 D DEG92669 D DE G92669D DE G0092669 D DEG0092669 D DE G0092669D DE 717477 C DE717477 C DE 717477C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
housing
electric centrifugal
helix
cleaner according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG92669D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E H HUGO GREFFENIUS DIPL ING D
Original Assignee
E H HUGO GREFFENIUS DIPL ING D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E H HUGO GREFFENIUS DIPL ING D filed Critical E H HUGO GREFFENIUS DIPL ING D
Priority to DEG92669D priority Critical patent/DE717477C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE717477C publication Critical patent/DE717477C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/02Plant or installations having external electricity supply
    • B03C3/04Plant or installations having external electricity supply dry type
    • B03C3/14Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by the additional use of mechanical effects, e.g. gravity
    • B03C3/15Centrifugal forces

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Elektrischer Fliehkraftaasreiniger Es ist bekannt, in elektrischen Fliehkraftreinigern das Rohgas neben einer elektrischen noch einer mechanischen Reinigung zu unterwerfen oder lediglich das Reingas nach.der mechanischen Vorreinigung elektrisch nachzureinigen. .
  • Zu den Ffiehkräftelektrofiltern -kler ersteren Art, in denen die Auswirkungen der Komponenten von Flichlcraft und elektrischer -Albscheidung sich mit der Schwerkraft im ganzen Verlauf der Gasströmung ergänzen, wodurch eine Zusammenballung der Beimengungen verscliiedenecZörnung -.sehr :begünstigt wird,' zählt auch .der Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Es handelt sich hierbei um die bekannte Gattung;det-erektrisclien Fliehkraftreiniger mit oberem tangential oder axial :gerichtetem -Rohgaseintritt -und 'dazu koaxial angeordnetem- Reingasaustritt an einem zylindrischen oder schwach konischen Gehäuse, das mit seiner glätten als Niederschlagelektrodegeschalteten" Innenwand außer den - Sprühelektroden noch wendelförmige °Gasleitkörper gis Einbauten umschließt, und -dessen Länge ein Mehrfaches des größten Gehäusedurchmessexs mißt, --IDie-Ü"berlegung, Säg` ein Röchstmaß von Reinheit im- abzie-,henden -Gas erzielt--werden müsse, wenn es gelänge, die gemeinsämeri mechanischen und elektrischen Einwirlcuizgen in einem solchen Fliehkräftelektrofilter - sowohl--auf das -Roh-
    Graz @@#ia -aihrh a"f--rlae ",nirryhrenrlw v: airtaac
    also auf der ganzen N`'eglänge der Gasströmung und weitgehend gleichmäßig wirken zu lassen, und in diesem Sinne angestellte Versuche und vorgenommene Umbauten an Elektrofiltern der vorbezeichneten Gattung führten zu einem neuen Fliehkraftelektrofilter, das sich von den bekannten erfindungsgemäß dadurch im wesentlichen unterscheidet, daß die für die Führung des Gases hinab zum Staubbunker und hinauf bis zum Reingasauslaß dienenden, vorzugsweise einander gegenläufig gewundenen und vorzugsweise beide aus elektrisch -nicht leitendem Werkstoff bestehenden, im Abstand von der Gehäuseinnemyänd.sich erstreckenden und radial von innen `nach außen abschüssigen Gasleitwendel -in.' radialem Abstand voneinander, aber _konzentrisch dn einander angeordnet- sind und die innere der beiden Gasleitwendel als Träger für die ihr koaxiale einzige Sprühelektrode öder für mehrere in- radial gleichem :Sprühabstand zur Gehäuseinnenwand und parallel -zur. Gehäuselängsachse sich erstrek-!kenden Sprühelektroden dient.
  • -,-Es liat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, die Sprühelektrode oder die Sprühelektroden, was an sieh für Fliehkraftelektrofilter bekannt ist, an der drehenden Bewegung des ;Gasstromes teilnehmen zu lassen, damit auch -beim Einhalten größerer Strömungsgeschwindigkeiten' im elektrischen Fliehkraftreiniger
    1-ir,P- haecarF#-"Plalrtric@h@ AhePhPirl@tnp- .Prztelt
    wird, als sie sonst mit festen Elektroden erreicht zu werden pflegt. Zu diesem Zweck sind weiter erfindungsgemäß die Gasleitwendel und die Sprühelektroden um die Gehäuselängsachse drehbar gelagert und an ihren oberen Enden entweder über eine elektrisch gegen Erde isolierte Spindel mit einem Servomotor verbunden oder sie stehen im Bereich des Rohgaseintritts mit Treibflügeln in starrer Verbindung. .
  • Hierdurch wird der Reinheitsgrad der Abscheider, besonders dann, wenn sehr feine und sonst schwer abscheidbare Beimengungen abzuscheiden sind, wesentlich erhöht. In der Abb. i und 2 ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. i und 2 stellen beispielsiA-eise schematische Längsschnitte je eines nach -der Erändung ausgebildeten elektrischen Fliehkraftabscheiders clar, und zwar in Abb. i eineu solchen mit tangentialein EinlaB und in Abb.2 einen anderen mit alialein Einlaß des Rohgases.
  • In den Abbildungen bezeichnet i das Gehäuse des Fliehkraftabscheiders und 2 den tangentialen Einlaß des Rohgases, das vermöge seiner Strömungsenergie die in beliebiger Anzahl angeordneten Flügel 3 und finit ihnen die mit den Flügeln fest verbundenen Gasleitwendeln 4. und 5 in drehende Bewegung versetzt und unterhält. Die Wendelflächen d., die von innen nach außen abfallen, führen das Rohgas an der Innenwand des Abscheiders abwärts entlang bis zu der natürlichen Umkehrstelle vor dem Ansatz des konischen Staubbunkers 6. Von da ab strömen die Reingase aufwärts an der ebenfalls nach außen abfallenden, jedoch gegenläufig zur äußeren Wendelfläche .;. gewundenen inneren Wendelfläche 5 entlang zum Reingasauslaß 7. Damit die Schwierigkeiten der elektrischen Isolation möglichst vermindert und damit Kurzschlüsse weitgehend verhütet werden, bestehen die sich drehenden Wendelflächen 4 und 5 vorzugsweise aus nicht leitendem Werkstoff. In ihrer Achse befindet sich die gegen Erde isolierte, durch den Reingasauslaß 7 hindurchgeführte, unter Hochspannung stehende, mit dem Reingasleitwendel5 sich drehende Sprühelektrode B. -Die Gasleitkörper 4 und 5 mit ihren Flügeln'3 und Sprühelektrode 8 sind außerhalb des Abscheiders frei tragend drehbar aufgehängt. Wird das Fliehkraftelektrofilter in relativ großen Abmessungen ausgeführt, so können die Gasleitkörper in Höhe des Ansatzes zum konisch sich verjüngenden Staubbunker eine Abstützung erhalten, wobei natürlich, Zumal dann, wenn die Reingasleitwendel nicht aus Isolierstoff bestehen, auf die Isolation der an. Hochspannung liegenden Teile gegenüber der @ an Erde gelegten Gehäusewand z Rücksicht zu nehmen ist.
  • Abb.2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Fliehkraftelektrofilters nach der Erfindung mit axialem Einlaß 2 des Rohgase in das Abscheidergehäuse i. Hier treten die beweglichen Flügel oder Leitschaufeln 3, wie im Fall der Abb. i in entsprechender Anzahl auf den Unifang des Eintrittsquerschnittes verteilt, an die Stelle des sonst hierfür gebräuchlichen feststehenden Leitschaufelkran zes, der dem Rohgas den erforderlichen Drali erteilen soll. Die mit mindestens einer Gas leitwendel starr verbundenen, sich drehenden Leitschaufeln erleichtern die Ausnutzung der kinetischen Energie des einströmenden Rohgases für die Bewegung der Gasleitwendei . und 5, die ihrerseits das Gas zwingen, auf einem längeren Weg und während längerer Zeit als der Bauhöhe des Gasreinigers bei der gegebenen Gasströniungsgeschwindigkeit sonst entsprechen würde, das elektrische Abscheidefeld zu durchströmen. Mit 7 ist wiederum der Reingasautritt bezeichnet, durch den di° isolierte Hochspannungszuleitung für die um die Gehäuseachse herum, im Grundriß gleichmäßig oder ungleichmäßig angeordneten Sprühelektroden 8 hindurchgeführt ist. Die letztere Anordnung ist unter Umständen zweckmäßig, wenn es sich um einen elektrischen Fliehkraftgasreiniger mit großem Durchmesser handelt.
  • Die Gasleitwendel 4 und 5 müssen sich den Formen und Abmessungen der elektrischen Fliehkraftabschneidei . anpassen und können daher in der Längsrichtung vollkommen gleichen oder sich ändernden Durchmesser haben. Sie können auch, statt durch die Strömungsenergie des Gases, ihren Drehimpuls durch irgendwelche Antriebe von außen her erhalten. Sie können außerdem frei herabhängen oder auch oben und unten fest oder drehbar gelagert sein.
  • Bei Gasen starker Staubdichte kann es zweckmäßig sein, die äußeren Gasleitwendel vom Rohgaseinlaß her bis zu ihrem unteren Ende hin zu verjüngen, gegebenenfalls auch ihre Steigung zu ändern, damit der infolge der Zusammenballung der Staubteilchen sich nach unten hinunter Umständen verstärkenden Staubschicht an der inneren Gehäusewand. Rechnung getragen und den dadurch vermehrten Reibungswiderständen für die Gasströmung, die eine Verringerung der Gasströmungsgeschwindigkeit bedeuten, gegebenenfalls zusätzlich unter Verkürzung des Gasweges durch stärkere Steigung begegnet wird.
  • Eine gleichartige Ausbildung der inneren Gasleitwendel kann ebenfalls günstig sein, weil sie eine Drosselung der Gasströmungsgeschwindigkeit zum Reingasaustritt hin zur Folge hat, und .das nach der Umkehr aufsteigende Gas noch während einer relativ langen Zeit der Einwirkung der ausscheidenden Kräfte ausgesetzt bleibt. Die Veränderung der Steigungswinkel kann bei der äußeren und der inneren Gasleitwendel verschieden sein. Sie wird hauptsächlich von der Eigenart des Rohgases, im weitesten Sinne genommen, abhängen.
  • Je nach der Größe des elektrischen Fliehkraftgasreinigers und je nach der Art und Querschnittgröße der Zuführung des Rohgases zum Gasreiniger kann es auch zweckmäßig sein, statt der einfächen Gasleitwendel doppelt- oder mehrgängige anzuwenden, so däß der Rohgasstrom, in Strombänder unterteilt, durch den Gasreiniger hindurchtritt.
  • Hiermit ist die Zähl der verschiedenen im Rahmen der Erfindung möglichen Ausführungsbeispiele nicht erschöpft, denn die jeweilig geeignete Ausführung wird von den vorliegenden Verhältnissen, insbesondere der Eigenart des Rohgases und der in ihm vorhandenen Schwebeteilchen abhängig sein.
  • Elektrische Flielikraftgasreiniger dieser neuen Bauart finden insbesondere bei schwierig gelagerten Fällen der Reinigung von Raumluft. mit Vorteil Verwendung, wenn beispielsweise die Rennluft hinterher noch einer besonderen Nachbehandlung (z. B. .durch Umluftheizung und Befeuchtung.u. dgl.) unterworfen werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Fliehkraftgasreiniger mit oberem, tangential oder axial gerichtetem Rohgaseintritt und dazu koaxial angeordnetem Reingasaustritt an einem zylindrischen oder schwach konischen Gehäuse, das mit seiner glatten als Niederschlagselektrode geschalteten Innenwand außer den Sprühelektroden noch wendelförmige Gasleitkörper als Einbauten umschließt, und dessen Länge ein Mehrfaches des größten Gehäusedurchmessers mißt, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Führung des Gases hinab zum Staubbunker und hinauf bis zum Reingasauslaß dienenden, einander vorzugsweise gegenläufig gewundenen und, vorzugsweise beide, aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff bestehenden, im Abstand von der Gehäuseinnenwand sich erstreckenden und radial von innen nach außen abschüssigen Gasleitwendel (4,5) in radialem Abstand voneinander, aber konzentrisch zueinander angeordnet sind und die innere der beiden Gasleitwendel (5) als Träger für die ihr koaxiale einzige Sprühelektrode (8) oder für mehrere in radial gleichem Sprühabstand zur Gehäuseinnenwand und parallel zur Gehäuselängsachse sich erstreckende Sprühelektroden (8) dient. Elektrischer Fliehkraftgasreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitwendel (q., 5) und die Sprühelektroden (8) und die Gehäuselängsachse drehbar gelagert und an ihren oberen Enden entweder über eine elektrisch gegen Erde isolierte Spindel finit einem Servomotor verbunden sind oder im Be- -reich des Rohgaseintrittes mit Treibflügeln (3) in starrer Verbindung stehen. 3. Elektrischer Fliehkraftgasreiniger nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitwendel (¢, 5) sich im Durchmesser nach unten hin verjüngen und der Steigungswinkel der Wendelflächen in der gleichen Richtung stetig fortschreitend wächst. d.. Elektrischer Fliehkraftgasreiniger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungswinkel der äußeren Gasleitwendel und der inneren Gasleitwendel einander gleich oder verschieden .groß sind. 5. Elektrischer Fliehkraftgasreiniger nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Gasleitwendel mehrgängig sind. 6. Elektrischer Fliehkraftgasreiniger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sprühelektroden um die Gehäuselängsachse herum im Grundriß gleich- oder ungleichmäßig angeordnet sind. 7. Elektrischer Fliehkraftgasreiniger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß .die innere Gasleitwendel (5) aus einem leitenden Werkstoff besteht und als Sprühelektrode geschaltet ist.
DEG92669D 1936-04-10 1936-04-10 Elektrischer Fliehkraftgasreiniger Expired DE717477C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG92669D DE717477C (de) 1936-04-10 1936-04-10 Elektrischer Fliehkraftgasreiniger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG92669D DE717477C (de) 1936-04-10 1936-04-10 Elektrischer Fliehkraftgasreiniger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE717477C true DE717477C (de) 1942-02-14

Family

ID=7139748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG92669D Expired DE717477C (de) 1936-04-10 1936-04-10 Elektrischer Fliehkraftgasreiniger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE717477C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849350C (de) * 1948-12-09 1952-09-15 Bruno Dr-Ing Eck Entstauber fuer Staub-Gas-Gemische
DE970323C (de) * 1942-02-12 1958-09-11 Metallgesellschaft Ag Fliehkraft-Staubabscheider mit Spruehelektroden
DE1101369B (de) * 1957-10-11 1961-03-09 Rene Hochuli Fliehkraftelektrofilter
DE1226540B (de) * 1960-10-21 1966-10-13 Escher Wyss Gmbh Hydrozyklon zum Abscheiden von Schwer-schmutz aus Faserstoffaufschwemmungen
DE4306228A1 (de) * 1993-02-27 1994-09-01 Abb Patent Gmbh Rauchgasfilteranordnung für Stäube und gasförmige Schadstoffe
WO1999013961A1 (en) * 1997-09-03 1999-03-25 Converter Technology, Inc. Continuous particle separation and removal cleaning system
WO2006001705A1 (en) 2004-06-23 2006-01-05 Roger Gale Tunnel fan electrostatic filter

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970323C (de) * 1942-02-12 1958-09-11 Metallgesellschaft Ag Fliehkraft-Staubabscheider mit Spruehelektroden
DE849350C (de) * 1948-12-09 1952-09-15 Bruno Dr-Ing Eck Entstauber fuer Staub-Gas-Gemische
DE1101369B (de) * 1957-10-11 1961-03-09 Rene Hochuli Fliehkraftelektrofilter
DE1226540B (de) * 1960-10-21 1966-10-13 Escher Wyss Gmbh Hydrozyklon zum Abscheiden von Schwer-schmutz aus Faserstoffaufschwemmungen
DE4306228A1 (de) * 1993-02-27 1994-09-01 Abb Patent Gmbh Rauchgasfilteranordnung für Stäube und gasförmige Schadstoffe
WO1999013961A1 (en) * 1997-09-03 1999-03-25 Converter Technology, Inc. Continuous particle separation and removal cleaning system
WO2006001705A1 (en) 2004-06-23 2006-01-05 Roger Gale Tunnel fan electrostatic filter
US7767005B2 (en) 2004-06-23 2010-08-03 Roger A Gale Tunnel fan electrostatic filter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60107089T2 (de) Staub-Teilchen-Sammelvorrichtung für Zyklonabscheider
DE2548948C2 (de) Zyklonabscheider
DE1757006A1 (de) Einrichtung fuer Kamine und Belueftungsanlagen
EP1883477A1 (de) Nasselektrostatische ionisierungsstufe in einer elektrostatischen abscheideeinrichtung
DE717477C (de) Elektrischer Fliehkraftgasreiniger
DE1873865U (de) Fliehkraft-staubabscheider der zyklonbauart.
DE1226540B (de) Hydrozyklon zum Abscheiden von Schwer-schmutz aus Faserstoffaufschwemmungen
DE329779C (de) Zyklonartige Vorrichtung zum Ausscheiden fester Beimengungen aus Gasen, Daempfen und Fluessigkeiten
DE861494C (de) Fliehkraft-Staubabscheider
DE562893C (de) Zyklonelektrofilter
DE1557133A1 (de) Elektrostatischer Staubabscheider
DE2809575C2 (de) Hydrozyklonabscheider
DE705339C (de) Fliehkraftstaubabscheider
DE533036C (de) Elektrische Fliehkraftgasreiniger
DE1292479B (de) Fliehkraftstaubabscheider der Zyklonbauweise mit Einbaukoerper
DE451274C (de) Aus zwei gleichachsig ineinandergesteckten, hintereinandergeschalteten Einzelabscheidern bestehender Fliehkraftstaubabscheider
DE825332C (de) Fliehkraft-Staubabscheider
DE2340432A1 (de) Gasreiniger
CH665135A5 (de) Fliehkraftabscheider.
DE2134165C3 (de) Naßelektroabscheider
DE373785C (de) Vorrichtung zur Abscheidung von Schwebekoerpern aus Gasen in einem elektrostatischenDrehfeld
DE469780C (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekoerpern aus waehrend der elektrischen Behandlung kreisend bewegten Gasen
DE858837C (de) Fliehkraftelektrofilter
DE451273C (de) Fliehkraftstaubabscheider
DE939990C (de) Reibungselektrofilter