DE716053C - Anordnung zum Kommutieren bei Umformungseinrichtungen mit gesteuerten Entladungsstrecken - Google Patents

Anordnung zum Kommutieren bei Umformungseinrichtungen mit gesteuerten Entladungsstrecken

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DE716053C
DE716053C DEA65173D DEA0065173D DE716053C DE 716053 C DE716053 C DE 716053C DE A65173 D DEA65173 D DE A65173D DE A0065173 D DEA0065173 D DE A0065173D DE 716053 C DE716053 C DE 716053C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/51Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only

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Description

  • Anordnung zum Kommutieren bei Umformungseinrichtungen mit gesteuerten Entladungsstrecken Es ist bereits eine Anordnung zum Betrieb von ein- oder mehrphasigen, mit gesteuerten Entladungsstrecken, insbesondere gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken, arbeitenden Umformungseinrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen eine von den Entladungsstrecken dauernd in- gleichbleibender Richtung vormagnetisierte Drossel und ein die Kommutierung bewirkender EMK Träger vorgesehen sind, wobei der E.MK-Träger parallel zur Gleichstromdrossel bzw. in Reihe mit der Speisespannung angeordnet ist. Die Anwendung einer derartigen Anordnung bedingt besondere -Verhältnisse sowohl hinsichtlich der Spannungskurve und der Frequenz der Zusatz-EMK-Quelle , als auch hinsichtlich der Kommutierung. Gegenstand der Erfindung@sind nun Maßnahmen bei einer derartigen .Anordnung, die ein sicheres Kommutieren bei beliebiger Belastung, -insbesondere induktiver Belastung, ermöglichen. Gemäß der Erfindung wird die Spannungskurve der Zusatz EMK derart ausgebildet, daß die Zusatz-EMK während der Kommutierungsvorgänge die aufgedrückte Gleichspannung überwiegt: -In Abb. z der Zeichnung_ ist, ein vollständiger Wechselrichter -.dargestell, bei dem die in- erster Linie Wirkstrom. führenden gittergesteuerten Dampf- .-oder Gasentladungsgefäße g",1 und g",, in bekannter Weise die Glei< spannung Eg in Wechselstrom umforme dieser Wechselstrom wird mittels des Tiax formators T dein Verbrauchernetz zugefüh Der Wechselrichter enthält ferner die n Blindstrom führenden gittergesteuert Dampf- oder Gasentladungsgefäßegb,undg Die Zusatz-EMK-Quelle, dargestellt dur einen Transformator Z, ist parallel zur Gleic stromdrossel D in Reihe finit der Gleichspa nung-Egi geschaltet. Tgi ist der durch d Drossel D konstant fließende Gleichstrom. D Abb. z und 3 zeigen die Spannungs- ux Stromverhältnisse zunächst bei rein Ohmsch Belastung. Die Zusatzspannung e, in Abb. pulsiert um die Egt-Linie mit einer Frequen die doppelt so groß ist wie die vom Wechse richter gelieferte Wechselspannung e. Let tere schwingt um die gestrichelt gezeichne Mittellinie. In ähnlicher Weise verlaufen d Stromkurven (vgl. Abb. 3), indem iz", um J und der erzeugte Wechselstrom i", um d gestrichelte Horizontale als Mittellinie pu siegt. Bei rein Ohmscher Belastung sind zi Zeit t1 die Zusatzspannung e,- und der Zusat: strom iZ", in ihrem negativen Maximum at gelangt, während die erzeugte Wechselspat nung e und der erzeugte Wechselstrom i gerade Null sind. Wenn also beispielswels während der Zeit to . . . t1 das Gefäß J",1 Blei tend war, so erlischt der Strom zur Zeit t1 und kann während der nächsten Halbwelle t1 ... t2 ohne weiteres vom Entladungsgefäß g",, übernommen werden. Eine eigentliche. I:bmmutierungsspannung ist demnach nicht' notwendig, da die Kommutierung von einem Gefäß auf das andere gerade im Nullwert des Wirkstromes erfolgt. Aus Sicherheitsgründen und mit Rücksicht auf die Entionisierungszeit der Dampfentladungsgefäße wird man es jedoch auch bei Ohmscher Belastung so einrichten, daß die negative Halbwelle von e_, etwas größer ist als Egl, wie dies bei induktiver Belastung nötig ist. Außerdem läßt sich der Fall rein Ohmscher Belastung nie streng verwirklichen, da zurnindestens im Transformator T Streuinduktivitäten vorhanden sind, die einen nacheilenden Strom verursachen.
  • Wie aus dem bisherigen hervorgeht, braucht bei Ohmscher Belastung in der Zusatz-EMK-Quelle der Strom nicht kommutiert zu werden. Zusätzliche Maßnahmen sind jedoch erforderlich, wenn im Belastungskreis Induktivitäten vorhanden sind. Wir nehmen im folgenden den extremen Fall rein induktiver Belastung (in Abb. 7 bis io) an. In Abb. 4 sind der Blindstrom der Zusatz-EMK-Quelle mit 1,b und der gestrichelt dargestellte Netzblindstrom mit ib bezeichnet. Wie hieraus zu entnehmen ist, muß jetzt der Strom in der Zusatz-EMK-Quelle im Punkte t1 bzw. t., möglichst rasch von seinem positiven MTert zü dem gleich großen negativen Betrag kominutiert werden. - Hierzu - ist wegen der unvermeidlichen Streuinduktivität in der EMK-Quelle eine Stromwendespannung nötig, die so groß gewählt werden muß, daß der Kommutierungsvorgang in einer Zeit verläuft, die klein gegen die Periodenlänge des Wechselstromes ist. Außer der Streuinduktivität der EMK-Quelle ist bei Zweiwicklungstransformatoren auch noch die Streuinduktivität des Transformators zu berücksichtigen, die ebenfalls von der Kommutierungsspannung überwunden werden muß.
  • Die Kommutierungsspannung kann beliebig, beispielsweise durch eine besondere Einrichtung, zugeführt werden. Einfacher ist es jedoch im allgemeinen, sie gleich durch die Zusatz-EMK-Quelle liefern zu lassen. Zu diesem Zweck gibt man der Zusatzspannung e, beispielsweise die in Abb. 5 und 6 gezeichnete Form und eine solche Größe, daß sie in den Zeiten, _ während welcher die Kommutierung stattfinden soll, die Gleichspannung Egl überwiegt. - Der ifberschuß von e= über Egl während der Zeit t11 ... t12 bzw. t21 ... t22 in Abb. 5 und 6 muß genügen, um den Blindstrom iZb von seinem positiven auf seinen negativen Maximalwert zu bringen. Der zeitwährend der Kommutierungsperiode erfolgt dann nach der in Abb. q. zwischen t11 und t12 bzw. t21 und t22 gestrichelt eingezeichneten Exponentialkurve.
  • Die Abb. 7 bis io dienen zur Erläuterung der Stromverläufe innerhalb der Wechselrichteranordnung, wobei zur Vereinfachung die Zusatz-EMK-OOuelle Z als Maschine unmittelbar in Reihe mit der Gleichstromquelle gezeichnet ist. Abb. 7 deutet durch die ausgezogenen Pfeile den Verlauf des Stromes während der positiven Halbwelle von i, zwischen t1o und t11 (Abb. q.) an, d. h. vor dem Beginn der Kommutierung. Von den vier Gefäßen ist nur g" leitend. Sobald im Punkte t11 (vgl. Abb. 5 und 6) der Absolutwert von e, größer wird als Egl, wird das Gefäß 9b2 leitend, und es bildet sich ein zusätzlicher Kurzschlußstrom in der gestrichelt gezeichneten Pfeilrichtung aus, der dem bisherigen Strom über 91v1 entgegenwirkt.
  • Zur Zeit t1 ist der Strom i, in der Zusatzmaschine zu Null geworden, und der Belastungsstrom ib, der sich während des Intervalles t11 bis t1 (bzw. t12) nur unwesentlich geändert hat, schließt sich auf der Primärseite des Transformators ausschließlich über die Ventile g1,1 und 9b2. Die Abb. 8 zeigt den tatsächlichen Stromverlauf in diesem Zeitpunkt-Während der Strom in der Zusatzmaschine zu Null geworden ist, ist er im Entladungsgefäß 9w1 auf den halben Wert gegenüber dem Betrag zur Zeit t11 zurückgegangen und in 9b2 auf die Hälfte des Wertes angestiegen, den er in diesem Gefäß nach der Kommutierung haben wird.
  • Da e, zwischen t, und t1, seinem absoluten Betrage nach immer noch größer ist als E,1, so nimmt auch der entsprechendeKurzschlußstrom, der z. Z. t1 gleich dem Momentanwert von ib war, in diesem Intervall noch weiter zu; d. h. die Zusatzmaschine Z führt zwischen t1 und t12 Strom in umgekehrter Richtung wie bisher, der sich, wie in Abb. g dargestellt ist, dem in Abb. S eingezeichneten Stromverlauf überlagert. Die Abb. io zeigt schließlich noch den Verlauf im Zeitpunktt12, wo das Entladunggefäß g1,1 gelöscht ist und der ganze Strom über 9b2 geführt wird.
  • Von jetzt ab nimmt der Strom ib und ebenso der Absolutwert des Maschinenstromes i"b wieder ab, bis er schließlich zu Null wird. In diesem Augenblick wird das Entladungsgefäß g1,2 leitend, und von jetzt ab wiederholt sich der gleiche Vorgang, der sich bisher zwischen den Gefäßen g,i und 9b2 abspielte, zwischen den Entladungsstrecken 9W2 und 9b1 innerhalb der Zeitpunkte t2" . . . t21 ... t2 ... t22 (Abb. q. bis 6).
  • Den bisherigen Ausführungen kann man spätestens im Punkte t12 bzw. t22 beendet sein @muß. Mit Rücksicht auf die erforderliche Entionisierungszeit der Entladungsgefäße wird man es so einrichten, daß das Ventil g",; schon etwas vor dem Punkte t, bzw. das Gefäß g",2 schon vor dein Punkte t22 gelöscht ist. uni auf diese Weise die Sperrwirkung des Gitters am Entladungsgefäß g",1 bzw. g",2 wiederherzustellen, bevor an diesem Gefäß die Anodenspannung wieder positiv wird. Unter Umständen ist es auch zweckmäßig, die Kominutierung nicht im Punkt t11 bzw. t21, sondern etwas später beginnen zu lassen. Unter der Voraussetzung einer Spannungskurvenform nach Abb.6 ergeben sich dann die in Abb. ii gezeichneten Verhältnisse. Zwischen t11 und t13 ist zwar die Zusatzspannung ihrem Absolutwerte nach schon größer als die Gleichspannung E,1, aber das Gefäß gL2 wird noch durch ein negatives Gitterpotential an der Zündung gehindert. Erst im Zeitpunkt t13 wird es freigegeben und hat bis t,,, den gesamten Strom übernommen, so daß schon von t1.4 -ab das Gefäß g",1 stromlos ist. Die Zeit zwischen t1,1 und t12 steht dem Gefäß g",1 zur Beruhigung zur Verfügung, damit es nach Wiederkehr der positiven Spannung im Punkte t12 bei negativem Gitterpotential in der Lage ist, den Stromdurchgang zu verhindern. Entsprechendes gilt für die Gefäße gbi und g",2 für die Zeiten t_1 ... t23 ... 1.4 . . . t22.
  • Eine weitere Verbesserung der Kommutierungsverhältnisse erreicht man, wenn man nach Abb. 12 parallel zu der Zusatz-EMK-Quelle Z eine Kapazität C schaltet. Die gleiche Wirkung wird erreicht, wenn parallel zu der Transformätorwicklung die Kondensatoren Cl und C2 vorgesehen werden. Durch das Zuschalten von Kapazitäten wird der Kominutierungsvorgang beschleunigt, indem die die Stromwendung verzögernde Streuinduktivität der Zusatzmaschine 7. (bzw. der Transforinatorwicklungen) teilweise kompensiert wird. Bei Verwendung derartiger Kondensatoren ist es besonders ratsam, die Gefäße gbi und a72 ebenfalls zu steuern und ihren Zündeinsatz, wie in Abb. i i angedeutet ist, ein wer zu verzögern.
  • Die hier für die Extremfälle rein Ohmscl bzw. rein induktiver Belastung beschrieben Maßnahmen lassen sich sinngemäß auf d 7a11 gemischter Belastung übertragen. D( nleichen gelten die für den Einphasenwechsi richter beschriebenen Verhältnisse entspi chend auch für Mehrphasenschaltungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIÜi: -i. Anordnung zum Kommutieren L Umformungseinrichtungen mit gesteue ten Entladungsstrecken, insbesondere g: tergesteuerten Dampf- oder Gasentl dungsstrecken, bei denen ein die Komm tierung bewirkender EMK-Träger pa allel zur Gleichstromdrossel bzw. in Reil mit der Speisespannung angeordnet i: dadurch gekennzeichnet, daß die Spa: nungskurve der Zusatz-EMK derart au gebildet ist, daß die Zusatz-EMK wäi rend der Konlnlutierungsvorgänge die au gedrückte Gleichspannung überwiegt. a. Anordnung nach Anspruch i, g, kennzeichnet durch eine derartige Steu, rang des Konlrnutierungsvorganges, da die Kommutierung beendet ist, bevor d Anodenspannung an der zu löschende Entladungsstrecke positive Werte ar nimmt (Abb. i i). 3. Anordnung nach Anspruch i odc den folgenden, dadurch gekennzeichne daß zur Unterstützung des Kommutic rungsvorganges entweder in Kondensata (C in Abb. 12) parallel zur Zusatz-EMR Quelle (Z) angeordnet ist und/oder da mehrere Kondensatoren (Cl, C2 in Abl 12) vorgesehen sind, die jeweils paralle zu den Transforinatol-phaseil@@-riclclunge: angeordnet sind. d.. Anordnung nach Anspruch i ode den folgenden, dadurch gekennzeichnei däß die Blindstrom führenden Entladungs strecken (gb1, 9v2) mit verzögertem Ent ladungscinsatz gesteuert werden.
DEA65173D 1932-01-26 1932-02-25 Anordnung zum Kommutieren bei Umformungseinrichtungen mit gesteuerten Entladungsstrecken Expired DE716053C (de)

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